Jaqueca
Forenprofi
- Mitglied seit
- 30. Juli 2010
- Beiträge
- 2.397
Vorab die eindringliche Bitte:
Sichert eure Fenster ab !
]Zur Zeit befindet sich die kleine Hope bei mir in Pflege.
Sie wurde im Tierheim Gelsenkirchen schwer verletzt abgegeben.
Ihre beiden Hinterbeine und ihr Schwanz waren zu diesaem Zeitpunkt gelähmt-
Zu diesem Zeitpunkt war nicht klar, ob sie zusätzlich inkontinent sein würde.
Sie wurde recht schnell untersucht und nach dem Verletzungsmuster diagnostizierte der Tierarzt ein Kippfenstersyndrom.
Mal wieder ein nicht gesichertes Fenster. Die Maus ist sehr jung ( unter 1 Jahr ), ist verspielt , neugierig und nicht kastriert.
Wie es dann so ist treiben die Neugier oder Frühlingsgefühle die Maus nach draussen.
Zunächst passt der Körper auch durch den Spalt nur dann bleibt sie mit dem Becken stecken. Bei dem Versuch sich zu befreien rutscht sie immer tiefer. Sie windet sich. Die Blutzufur zu den unteren Körperregienen wird abgeklemmt. Die Sauerstoffzufuhr wird weniger. Gefäße platzen, Nerven sterben ab, sie überdehnt Sehnen und Muskelfasern reißen.
Hope hat noch Glück gehabt. Sie konnte sich befreien.
Sie hätte sich die Knochen brechen , das Becken auskugeln, die Blase hätte reißen , innere Organe hätte Blutungen bekommen und sie hätte ersticken können.
Nach einem Hilferuf habe ich Hope im Tierheim besucht.
Sie ist eine kleine Zaubermaus ! Nur am treteln, aufgeweckt und ganz menschenbezogen.
Ich konnte kleine Reflexe in den Hinterpfötchen feststellen können.
Hoffnung keimte bei mir und einer Helferin des Tierheims auf. Sie wurde massiert, bewegt und es wurde Reflexe trainiert.
Ihr ging es etwas besser.
Knapp eine Woche später zog sie zu mir in die Pflegestelle.
Sie konnte endlich die Enge der Quarantänebox verlassen. Denn dort wären sie buchstäblich verkümmert. Muskeln hätten sich abgebaut, Sehnen hätten sich verkürzt und Gelenke wären steif geworden.
Nachdem sie sich ein wenig eingewöhnt hatte finge sie das Zimmer an zu erkunden. Überall wurde hingerobbt. Auch brav in das Klöchen.
http://www.youtube.com/watch?v=XNgoa-wo6Sg
Nun wird sie zusätzlich von einer Physiotherapeutin und einer Tierheilpraktikerin betreut.
Hope entwickelt sich super !
Sie beginnt die Fußsohlen aufzusetzen und Gegendruck aufzubauen. Sie watschelt unbeholfen wie eine Ente.
Aber sie will ! Sie kämpft !
http://www.youtube.com/watch?v=xyw_-PBCsrI
Viele Katzen, die im ungesicherten Fenster landen haben dieses Glück nicht.
Sie bleiben gelähmt und inkontinent. Oftmals werden sie eingeschläfert, weilö die Besitzer die Behandlung nicht tragen können/wollen.Sie sind mit der Betreuung einer gelähmten Katze überfordert .
Also erspart euren Katzen dieses Elend und sichert bitte eure Fenster
Sichert eure Fenster ab !
]Zur Zeit befindet sich die kleine Hope bei mir in Pflege.
Sie wurde im Tierheim Gelsenkirchen schwer verletzt abgegeben.
Ihre beiden Hinterbeine und ihr Schwanz waren zu diesaem Zeitpunkt gelähmt-
Zu diesem Zeitpunkt war nicht klar, ob sie zusätzlich inkontinent sein würde.
Sie wurde recht schnell untersucht und nach dem Verletzungsmuster diagnostizierte der Tierarzt ein Kippfenstersyndrom.
Mal wieder ein nicht gesichertes Fenster. Die Maus ist sehr jung ( unter 1 Jahr ), ist verspielt , neugierig und nicht kastriert.
Wie es dann so ist treiben die Neugier oder Frühlingsgefühle die Maus nach draussen.
Zunächst passt der Körper auch durch den Spalt nur dann bleibt sie mit dem Becken stecken. Bei dem Versuch sich zu befreien rutscht sie immer tiefer. Sie windet sich. Die Blutzufur zu den unteren Körperregienen wird abgeklemmt. Die Sauerstoffzufuhr wird weniger. Gefäße platzen, Nerven sterben ab, sie überdehnt Sehnen und Muskelfasern reißen.
Hope hat noch Glück gehabt. Sie konnte sich befreien.
Sie hätte sich die Knochen brechen , das Becken auskugeln, die Blase hätte reißen , innere Organe hätte Blutungen bekommen und sie hätte ersticken können.
Nach einem Hilferuf habe ich Hope im Tierheim besucht.
Sie ist eine kleine Zaubermaus ! Nur am treteln, aufgeweckt und ganz menschenbezogen.
Ich konnte kleine Reflexe in den Hinterpfötchen feststellen können.
Hoffnung keimte bei mir und einer Helferin des Tierheims auf. Sie wurde massiert, bewegt und es wurde Reflexe trainiert.
Ihr ging es etwas besser.
Knapp eine Woche später zog sie zu mir in die Pflegestelle.
Sie konnte endlich die Enge der Quarantänebox verlassen. Denn dort wären sie buchstäblich verkümmert. Muskeln hätten sich abgebaut, Sehnen hätten sich verkürzt und Gelenke wären steif geworden.
Nachdem sie sich ein wenig eingewöhnt hatte finge sie das Zimmer an zu erkunden. Überall wurde hingerobbt. Auch brav in das Klöchen.
http://www.youtube.com/watch?v=XNgoa-wo6Sg
Nun wird sie zusätzlich von einer Physiotherapeutin und einer Tierheilpraktikerin betreut.
Hope entwickelt sich super !
Sie beginnt die Fußsohlen aufzusetzen und Gegendruck aufzubauen. Sie watschelt unbeholfen wie eine Ente.
Aber sie will ! Sie kämpft !
http://www.youtube.com/watch?v=xyw_-PBCsrI
Viele Katzen, die im ungesicherten Fenster landen haben dieses Glück nicht.
Sie bleiben gelähmt und inkontinent. Oftmals werden sie eingeschläfert, weilö die Besitzer die Behandlung nicht tragen können/wollen.Sie sind mit der Betreuung einer gelähmten Katze überfordert .
Also erspart euren Katzen dieses Elend und sichert bitte eure Fenster
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