Homöopathie bei chronischer Zahnfleischentzündung

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Sodale, ich habe mich gerade zu einem Online-Selbstlernkurs Homöopathie für Tiere angemeldet. Dauert 6 Monate, wenn ich mir für jede Lektion einen Monat Zeit lasse. Danach bin ich hoffentlich schlauer. Ich war es leid, ständig das Gefühl zu haben, dass ich nur über Halbwissen verfüge und möchte auf einer solideren Grundlage entscheiden können, was ich von Homöopathie halte und ob ich sie für meine Katzen (evtl. auch für mich selbst) nutzen will, - immer als Ergänzung zu schulmedizinischen Therapien.
 
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Ist der auch interaktiv, mit Webinaren? Kann man also Fragen stellen?
 
Sodale, ich habe mich gerade zu einem Online-Selbstlernkurs Homöopathie für Tiere angemeldet. Dauert 6 Monate, wenn ich mir für jede Lektion einen Monat Zeit lasse. Danach bin ich hoffentlich schlauer. Ich war es leid, ständig das Gefühl zu haben, dass ich nur über Halbwissen verfüge und möchte auf einer solideren Grundlage entscheiden können, was ich von Homöopathie halte und ob ich sie für meine Katzen (evtl. auch für mich selbst) nutzen möchte, - immer als Ergänzung zu schulmedizinischen Therapien.
Dann berichte doch hinterher gerne mal, wie es war.
 
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Ist der auch interaktiv, mit Webinaren? Kann man also Fragen stellen?
Der Selbstlernkurs nicht. Das wäre dann ein anderes (teureres) Format mit Betreuung, aber identischem Inhalt. Man kann Webinare dazubuchen, und es wird versichert, dass "Autodidakten" sich ans Team wenden dürfen, wenn es Unklarheiten gibt.
 
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Sodale, ich habe mich gerade zu einem Online-Selbstlernkurs Homöopathie für Tiere angemeldet. Dauert 6 Monate, wenn ich mir für jede Lektion einen Monat Zeit lasse. Danach bin ich hoffentlich schlauer. Ich war es leid, ständig das Gefühl zu haben, dass ich nur über Halbwissen verfüge und möchte auf einer solideren Grundlage entscheiden können, was ich von Homöopathie halte und ob ich sie für meine Katzen (evtl. auch für mich selbst) nutzen will, - immer als Ergänzung zu schulmedizinischen Therapien.
Finde ich klasse, dass Du dich jetzt so eingehend damit auseinandersetzt, Brigitte. Ist sicher ziemlich aufwändig. Auch den kritischen Blick auf das Ganze finde ich gut. Der darf nicht fehlen - aber auch nicht dazu führen, dass man solche Verfahren blindlings ablehnt.
Viel Freude dabei!
Es wäre schön, demnächst vielleicht schon etwas dazu von dir zu hören.
 
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Danke @Katzenmariechen
Aufwändig wird es wohl tatsächlich. Mal sehen, stringentes und u. U. mühevolles Durcharbeiten eines Stoffes bin ich nicht mehr gewohnt. 😎 Ich habe aber große Lust darauf. 😊 Und ich sehe das wie Du: ein differenzierter Blick, durchaus auch kritisch, aber "wohlwollend offen", ist wichtig.
Bzgl. Homöopathie fiel mir noch ein, da ja immer der stark verdünnte Wirkstoff kritisiert wird, der keine Auswirkungen mehr haben kann, dass man dabei nicht das Simile-Prinzip außer Acht lassen darf. Dieses besagt, es wird der Wirkstoff genommen, der bei einem gesunden Organismus die Symptome hervorrufen würde, die man bekämpfen möchte. Eine höhere Wirkstoffdichte wäre also kontraproduktiv.

Gerne berichte ich. Evtl. sollten wir einen Faden eröffnen, in dem es ganz allgemein um Homöopathika geht?
 
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