MyDru
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- Mitglied seit
- 20. September 2022
- Beiträge
- 25
Ihr Lieben,
vielleicht hat ja von Euch noch jemand eine Idee. Wir sind ziemlich ratlos und ehrlich gesagt verzweifelt langsam.
Unser 13 Jahre alter Haus-Kater Bosse hat vor ca zwei Wochen angefangen schlimm zu hinken (hinten links). Es wurde geröntgt und untersucht (teils in der Notaufnahme in der Tierklinik) von und jetzt in der Tierklinik auch noch ein CT angefertigt. Alles ohne Befund. Er hat offenbar schlimme Schmerzen an der Lendenwirbelsäule und dem Schwänzchen (man kann es nicht hochheben), keiner kann aber sagen was es ist. Er baut gefühlt jeden Tag mehr ab.
Mittlerweile ist er wenigstens einigermaßen gut medikamentös eingestellt (Solensiaspritze, Gabapentin, Metacam - gerade noch für den Übergang zur vollen Wirksamkeit des Gabas -) und hat GLAUBE ICH ZUMINDEST keine schlimmen Schmerzen mehr. Er hat am Anfang geschrien vor Schmerzen. Das war extrem schlimm und ich dachte er schafft es nicht.
Er schleicht vor sich hin und es sieht so aus als würde ihm sein Beinchen nicht mehr recht gehorchen. Cauda Equina scheint es nicht zu sein, da im CT nichts erkennbar war. Das war die allgemeine Vermutung.
Mittlerweile uriniert er zunehmend in die Wohnung, schmust aber noch gerne und frisst auch gut.
Jetzt stehe ich da mit einer Katze bei der ich nicht weiß ob das noch Lebensqualität hat der Zustand aber auch ohne Wissen was er hat. Das ist so ein hilfloses Gefühl.
Ich würde ihm gerne helfen, wie auch immer.
Habt Ihr Ideen, Erfahrungen was es noch sein könnte (Thrombose ist angeblich ausgeschlossen)? Die Tierärztin meinte am naheliegendsten wäre ein Lymphom was beim CT nicht sichtbar ist. Ich dachte irgendwie beim CT sieht man alles aber wohl nicht.
Da ist guter Rat teuer. Danke schon jetzt fürs Lesen und Eure Ideen, die sehr willkommen sind.
Es grüßen Euch lieb MyDru und Bosse
vielleicht hat ja von Euch noch jemand eine Idee. Wir sind ziemlich ratlos und ehrlich gesagt verzweifelt langsam.
Unser 13 Jahre alter Haus-Kater Bosse hat vor ca zwei Wochen angefangen schlimm zu hinken (hinten links). Es wurde geröntgt und untersucht (teils in der Notaufnahme in der Tierklinik) von und jetzt in der Tierklinik auch noch ein CT angefertigt. Alles ohne Befund. Er hat offenbar schlimme Schmerzen an der Lendenwirbelsäule und dem Schwänzchen (man kann es nicht hochheben), keiner kann aber sagen was es ist. Er baut gefühlt jeden Tag mehr ab.
Mittlerweile ist er wenigstens einigermaßen gut medikamentös eingestellt (Solensiaspritze, Gabapentin, Metacam - gerade noch für den Übergang zur vollen Wirksamkeit des Gabas -) und hat GLAUBE ICH ZUMINDEST keine schlimmen Schmerzen mehr. Er hat am Anfang geschrien vor Schmerzen. Das war extrem schlimm und ich dachte er schafft es nicht.
Er schleicht vor sich hin und es sieht so aus als würde ihm sein Beinchen nicht mehr recht gehorchen. Cauda Equina scheint es nicht zu sein, da im CT nichts erkennbar war. Das war die allgemeine Vermutung.
Mittlerweile uriniert er zunehmend in die Wohnung, schmust aber noch gerne und frisst auch gut.
Jetzt stehe ich da mit einer Katze bei der ich nicht weiß ob das noch Lebensqualität hat der Zustand aber auch ohne Wissen was er hat. Das ist so ein hilfloses Gefühl.
Ich würde ihm gerne helfen, wie auch immer.
Habt Ihr Ideen, Erfahrungen was es noch sein könnte (Thrombose ist angeblich ausgeschlossen)? Die Tierärztin meinte am naheliegendsten wäre ein Lymphom was beim CT nicht sichtbar ist. Ich dachte irgendwie beim CT sieht man alles aber wohl nicht.
Da ist guter Rat teuer. Danke schon jetzt fürs Lesen und Eure Ideen, die sehr willkommen sind.
Es grüßen Euch lieb MyDru und Bosse