Hilfe! Ich soll eine Vorkontrolle machen! (für einen Hund)

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Hallo zusammen!

Ich habe über einen Bekannten auf Facebook gesehen, dass dringend jemand gesucht wird, der eine VK für einen Hund aus Rumänien machen kann. Da das in meiner Nähe ist, hab ich mich gemeldet.

Die Frau, die den Hund vermitteln möchte hat mir den Fragebogen der Interessentin geschickt und mich angerufen. Ich soll eben schauen ob die Umgebung (Wohnung, Wohnlage etc.) für den Hund passt und wie die Interessentin so ist.

Daraufhin hab ich mit der Interessentin einen Termin abgemacht. Auf die Frage, ob sie etwas vorbereiten soll, hab ich gesagt dass alles sein darf wie immer und es toll wäre wenn ihr Sohn und evtl. Lebenspartner auch da wären, da die ja dann auch mit dem Hund leben müssen (oder andersrum).

Mann hat sie nicht (braucht man ja auch nicht zwingend :D ), der 9-jährige Sohn ist unter der Woche im Internat. Sie hat 2 Katzen und der Hund kann vorab nicht auf "Katzentauglichkeit" getestet werden. Wenn das mit dem Hund nicht gut geht, würde sie die Katzen separieren (lt. Vermittlerin "separieren oder familiär woanders unterbringen").

Jetzt möchte ich nur sehr ungern "schuld" sein wenn der Hund, der seit Ewigkeiten ohne eine einzige ernsthafte Anfrage in Rumänien im TH sitzt, dieses Zuhause nicht bekommt. Aber ich habe ehrlich gesagt jetzt schon "Vorurteile" der Interessentin gegenüber. Katzen, die sie separieren oder abgeben würde, das Kind lebt nicht wirklich bei ihr, was macht sie mit dem Hund, wenn ein anderes Tier oder ein zweites Kind daherkommt?

Wie würdet ihr da vorgehen? Was genau würdet ihr fragen, auf was achten?
 
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Also jemand, der seine Katzen abgibt, NACHDEM ein Hund einzieht...sorry, der würde keinen Hund bekommen.
Dann muss der, der zum Schluss kam, weichen.
 
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Mich stört eben, dass sie überhaupt BEREIT wäre, die Miezen deshalb abzugeben. Andererseits: Der Hund sucht schon lange einen Platz, hat eine ganz miese Zeit hinter sich und das ist offensichtlich die erste richtige Anfrage für ihn. Wenn die Katzen einen Platz bekämen, an dem sie tiptop versorgt sind und es auch gut haben, wäre es dann nicht blöd, dem Hund diese Chance nicht zu geben?

EDIT: und es weiß ja auch niemand, ob es nicht einfach funktioniert mit dem Hund und den Katzen. Der Hund verträgt sich nicht mit anderen Hunden, mit Menschen ist er sehr lieb. Und mit Katzen hat es bisher einfach niemand ausprobiert.
 
Ich würde die Frau die den Hund vermitteln möchte über deine Bedenken informieren. Denn sie hat entschieden, dass der Interessent 'würdig' sein könnte, den Hund eventuell aufzunehmen.

Wenn du jetzt schon den Eindruck hast, dass es nicht paßt, hast du ja schon deinen Teil des Jobs erledigt.

Dann muss die Vermittlerin weiter suchen.
 
Wenn ich es richtig verstanden habe, dann fand die VK noch nicht statt.
Ich denke, am besten besprichtst du das während der VK mit der Interessentin. Wieso dieser Hund? Wie würde sich das Separieren gestalten / Wieso würden die Katzen abgegeben? Wohin würden sie kommen? etc.

Wahrscheinlich lösen sich die offenen Fragen in einem lockeren, weitestgehend vorurteilsfreien Gespräch?

Ich habe noch keine VK gemacht und nur eine in Person gehabt. Wichtig wäre mir der Eindruck der Umgebung, des Haushalts, der Person/Familie. Wie spricht die Person über ihre und das geplante Tier? Welche Gründe gibt es für das Tier? Ist genügend Platz und Ausweichraum für alle? Ich würde versuchen, einen möglichst umfassenden Eindruck zu gewinnen um der Vermittlerin auch ein gutes Buld schildern zu können. Am Ende entscheidet ja sie. ;)

Edit: Nach der VK würde ich idealerweise einschätzen: "Würde ich mein Tier da hingeben?"
 
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Ich würde denjenigen , der nach einem VK gefragt hat über deine Bedenken informieren. Denn der hat entschieden, dass der Interessent 'würdig' sein könnte, den Hund eventuell aufzunehmen.

Wenn du jetzt schon den Eindruck hast, dass es nicht paßt, hast du ja schon einen Teil des Jobs erledigt
ne, ich möchte schon hingehen und mir das anschauen und genauer nachfragen. Ich hab ja nicht den Eindruck, dass es nicht passt - ich frag mich nur auf was ich ganz genau achten könnte, in diesem speziellen Fall.

Vielleicht hat die Interessentin keinen Bock mehr auf Katz und Kind und schiebt ab, an was sie kein Interesse mehr hat. Vielleicht benötigt das Kind aber auch das Internat und die Katzen bekämen das Paradies auf Erden bei den Nachbarn oder Eltern, falls sie durch den Hund gefährdet wären.
 
Strassenhunde sind Überraschungseier.
Hier passieren tagtäglich Attacken von Strassenhunde auf Streunerkatzen.
Die Frage ist, hat der Hund schon einmal eine Katze attackiert, oder nicht...und das können in dem Fall die TH Arbeiter in Rumänien nicht beantworten.

Bei uns in der Werkstatt haben wir drei Streunerhunde aufgelesen...die leben in friedlicher Koexistenz mit den drei Katzen. Keinerlei Zwischenfälle. Zuletzt, als sich ein anderer Streunerhund in die Werkstatt eingeschlichen hatte, und sich auf die jüngste Katze stürzen wollte, haben sich doch tatsächlich, unsere drei Hunde, sammt den 2 Katzen auf den Eindringling gestürzt, TagTeam gebildet, und ihn in die Flucht geschlagen. Danach haben sie sogar die kleine "Covid-Marie" beschnuppert, als ob sie sehen wollten, das alles in Ordnung ist. Gab, Gott sei Dank, keine Verletzte.
Im Glücksfall, kann so was, gut funktonieren... Streunerhunde und Katzen.
Das Ding ist eben...Man weiss nie, was so ein Tier auf der Strasse erlebt hat..und, was ihn triggern könnte.

Ich würde gezielt fragen, ob die Adoptantin mit dem Hund und den Katzen arbeiten kann....ob sie das auch über längere Zeit tun würde...sprich langsame Zusammenführung, und nicht gleich, wenns am Anfang schief läuft...die Katzen müssen weg.

Dann, der Hund muss unbedingt in eine Hundeschule. Da muss sie auf Jedenfall zustimmen.

Ansonsten höre einfach auf deine innere Stimme. Wenn die sagt, nein...dann soll es nicht sein.🙂
 
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Strassenhunde sind Überraschungseier.
Hier passieren tagtäglich Attacken von Strassenhunde auf Streunerkatzen.
Die Frage ist, hat der Hund schon einmal eine Katze attackiert, oder nicht...und das können in dem Fall die TH Arbeiter in Rumänien nicht beantworten.

Bei uns in der Werkstatt haben wir drei Streunerhunde aufgelesen...die leben in friedlicher Koexistenz mit den drei Katzen. Keinerlei Zwischenfälle. Zuletzt, als sich ein anderer Streunerhund in die Werkstatt eingeschlichen hatte, und sich auf die jüngste Katze stürzen wollte, haben sich doch tatsächlich, unsere drei Hunde, sammt den 2 Katzen auf den Eindringling gestürzt, TagTeam gebildet, und ihn in die Flucht geschlagen. Danach haben sie sogar die kleine "Covid-Marie" beschnuppert, als ob sie sehen wollten, das alles in Ordnung ist. Gab, Gott sei Dank, keine Verletzte.
Im Glücksfall, kann so was, gut funktonieren... Streunerhunde und Katzen.
Das Ding ist eben...Man weiss nie, was so ein Tier auf der Strasse erlebt hat..und, was ihn triggern könnte.

Ich würde gezielt fragen, ob die Adoptantin mit dem Hund und den Katzen arbeiten kann....ob sie das auch über längere Zeit tun würde...sprich langsame Zusammenführung, und nicht gleich, wenns am Anfang schief läuft...die Katzen müssen weg.

Dann, der Hund muss unbedingt in eine Hundeschule. Da muss sie auf Jedenfall zustimmen.

Ansonsten höre einfach auf deine innere Stimme. Wenn die sagt, nein...dann silla nicht sein.🙂
Es ist (leider) kein Straßenhund sondern einer, der für Hundekämpfe missbraucht wurde und den man schlimm geschlagen hat. Ihm fehlt dadurch sogar ein Auge. Aber das ändert nichts daran, dass man die "Katzentauglichkeit" nicht testen kann. Offensichtlich sitzt er in einem TH das nur Hunde betreut.
 
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Es ist (leider) kein Straßenhund sondern einer, der für Hundekämpfe missbraucht wurde und den man schlimm geschlagen hat. Ihm fehlt dadurch sogar ein Auge. Aber das ändert nichts daran, dass man die "Katzentauglichkeit" nicht testen kann. Offensichtlich sitzt er in einem TH das nur Hunde betreut.
WOW, ganz ehrlich, so einen Hund würde ich nicht mal mir zutrauen...und ich bin Hunde erfahren.
Es tut mir für den Hund wirklich leid, aber, bei einem Tier mit so einer Vorgeschichte...da weisst du wirklich nicht, was den triggern könnte.
Ein Nachbar von mir hat einen Hund adoptiert, von der Strasse...keiner kennt die Vorgeschichte....endete in mehreren Beissvorfällen, da er wahnsinnig aggressiv auf fremde Menschen und Hunde reagiert....vorletzter Beissvorfall an meinem Hund (mit NotOP)...letzter Beissvorfall, der Besitzer unseres kleinen Tante Emma Ladens, der nun Anzeige erstattet hat.

@Wally87 sei bitte vorsichtig. Ein Hund mit so einer Vorgeschichte gehört in sehr erfahrene Hände und ich würde ihn nicht in die Nähe von Kindern oder Katzen lassen.
 
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  • #10
WOW, ganz ehrlich, so einen Hund würde ich nicht mal mir zutrauen...und ich bin Hunde erfahren.
Es tut mir für den Hund wirklich leid, aber, bei einem Tier mit so einer Vorgeschichte...da weisst du wirklich nicht, was den triggern könnte.
Ein Nachbar von mir hat einen Hund adoptiert, von der Strasse...keiner kennt die Vorgeschichte....endete in mehreren Beissvorfällen, da er wahnsinnig aggressiv auf fremde Menschen und Hunde reagiert....vorletzter Beissvorfall an meinem Hund (mit NotOP)...letzter Beissvorfall, der Besitzer unseres kleinen Tante Emma Ladens, der nun Anzeige erstattet hat.

@Wally87 sei bitte vorsichtig. Ein Hund mit so einer Vorgeschichte gehört in sehr erfahrene Hände und ich würde ihn nicht in die Nähe von Kindern oder Katzen lassen.
Ich hab da andere Erfahrungen. Ich hatte früher einen "Gassi-Hund" (der Rottweiler vom Nachbarn). Der Nachbar war verurteilter Gewaltstraftäter und wohnte mit dem Hund in einer 1-Zimmer-Wohnung. Der Hund war das liebste Viech das man sich vorstellen kann und nach einiger Zeit kam ein Rotti-Mix aus Rumänien dazu. Nr. 2 fehlte die halbe Nase. Der wurde zu den Hundekämpfen geprügelt bis es ihm die Nase weggefetzt hat und er so gut wie taub war. Dieser Hund war genau wie Nr. 1 so ein liebes Ding, das kann man gar nicht glauben bei der Vorgeschichte. Beide Hunde haben mit ihrem Besitzer in der 1-Zimmer-Wohnung das Paradies gefunden. Der Typ mag zu anderen Menschen scheiße sein, aber der gibt seinen Hunden noch sein letztes Stück Brot wenn er selber nix mehr zu beissen hat. Und die Hunde waren beide von Anfang an einfach nur lieb zu allem und jedem. Die haben meinen Krümel nicht belästigt und wenn ich mit ihnen Gassi war haben sie andere Menschen einfach ignoriert oder sich von ihnen streicheln lassen.

Ich finde, so pauschal kann man das einfach nicht sagen. IIIICH würde mir so einen Hund nur zutrauen, wenn ich ihn vorher kennen lernen kann. Aber ich weiß ja nicht ob die Interessentin nicht schon 3 Hunde dieser Sorte hatte und dementsprechend Erfahrung. Zudem ist er laut Vermittlerin mit Menschen sehr lieb und kuschelig.
 
  • #11
Es ist (leider) kein Straßenhund sondern einer, der für Hundekämpfe missbraucht wurde und den man schlimm geschlagen hat. Ihm fehlt dadurch sogar ein Auge. Aber das ändert nichts daran, dass man die "Katzentauglichkeit" nicht testen kann. Offensichtlich sitzt er in einem TH das nur Hunde betreut.

Ich würde mir da nicht nur Gedanken um die Katzentauglichkeit machen, sondern auch um das 9 Jährige Kind.
 
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  • #12
Was soll ich dir sagen...ich bin ein tierlieber Mensch und ja, ich glaube, dass die Beissattacke auf meinen Hund mich vielleicht für den Rest meines Lebens geprägt hat.
Das Einzige, was ich dir raten kann, ist bei dem Gespräch auf deine innere Stimme zu hören.
 
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  • #13
Bei dem Hintergrund ist es jetzt aber auch nicht so wahnsinnig unwahrscheinlich dass der auch an Katzen trainiert wurde.
Das ist für mich absolut unbegreiflich wie man da nur auf die Idee kommen kann den in einen Katzenhaushalt zu setzen.
 
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  • #14
Ich würde mir da nicht nur Gedanken um die Katzentauglichkeit machen, sondern auch um das 9 Jährige Kind.
Wie gesagt, zu Menschen ist der Hund wohl sehr lieb und freundlich. Dass da ein Kind im Spiel ist weiß die Vermittlerin auch, weil es im Fragebogen steht. Schlussendlich muss die Vermittlerin von der Orga entscheiden. Aber ich möchte den Job so gut wie möglich machen und die Interessentin so sinnvoll wie möglich nach allem fragen.
 
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  • #15
Was soll ich dir sagen...ich bin ein tierlieber Mensch und ja, ich glaube, dass die Beissattacke auf meinen Hund mich vielleicht für den Rest meines Lebens geprägt hat.
Das Einzige, was ich dir raten kann, ist bei dem Gespräch auf deine innere Stimme zu hören.
Wie gesagt - schlussendlich ist es die Entscheidung der Orga. Und ich kenne genau "so einen" Hund der für Hundekämpfe eingesetzt und schlimm misshandelt wurde. Und der hat mit meinem Krümel überhaupt kein Problem gehabt, obwohl er den nicht mal kannte oder regelmäßig gesehen hat - Krümel kannte damals auch keine Hunde.
 
  • #16
Trotzdem, ich würde diese Verantwortung nicht übernehmen wollen, wenn der Hund auf die Katzen oder sogar auf das Kind losgeht.

So ein Hund gehört nur in wirklich erfahrene Hände.
 
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  • #17
Trotzdem, ich würde diese Verantwortung nicht übernehmen wollen, wenn der Hund auf die Katzen oder sogar auf das Kind losgeht.

So ein Hund gehört nur in wirklich erfahrene Hände.
Genau. Und ob das erfahrene Hände sind, soll ich rausfinden. Mehr nicht. Und das möchte ich gern und bitte deshalb hier um Tipps für die richtigen Fragen und auf was ich besonders achten kann.

Wenn ich das nicht tue, tut es jemand anderes oder gar niemand.
 
  • #18
Abgesehen, wie das Zuhause aussieht.
-Thema Hundeschule finde ich eben bei der Vorgeschichte wichtig. Wird sie mit ihm in eine Hundeschule gehen.
-wie sieht die Hundebetreung aus? Arbeitet die Person? Wie lange wäre der Hund am Tag alleine?
-Katzen-Zusammenführung mit Hund....was passiert, Wenn es schief läuft?
-Erfahrung mit Hunden...frag mal ganz gezielt, wie für sie ein Tagesablauf mit dem Hund wäre... Fressen, wie oft kommt er raus etc.
 
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  • #19
Abgesehen, wie das Zuhause aussieht.
-Thema Hundeschule finde ich eben bei der Vorgeschichte wichtig. Wird sie mit ihm in eine Hundeschule gehen.
-wie sieht die Hundebetreung aus? Arbeitet die Person? Wie lange wäre der Hund am Tag alleine?
-Katzen-Zusammenführung mit Hund....was passiert, Wenn es schief läuft?
-Erfahrung mit Hunden...frag mal ganz gezielt, wie für sie ein Tagesablauf mit dem Hund wäre... Fressen, wie oft kommt er raus etc.
Danke! Das sind gute Ansätze! Lt. Fragebogen wäre sie bereit eine Hundeschule aufzusuchen/Hundetrainer zu beauftragen. Aber da könnte man nochmal gezielter nachfragen (ob sie das tut wenn es Probleme gibt oder ob sie das so oder so macht).
ich denke, sie arbeitet max. Teilzeit aber da frage ich auch nochmal.
Katzen-Zusammenführung - hast Du mir da vielleicht einen Link, wie das idealerweise aussehen sollte?
Erfahrung mit Hunden hatte ich auch vor zu fragen.
 
  • #20
Dann fällt mir noch ein Tierarztkosten...was passiert im Fall der Fälle sollte der Hund mal eine grosse OP nötig haben. Versicherung?
Natürlich sollte man die Frage ein bisschen in Watte packen....

Zusammenführung würde Ich so gestalten.
Den Hund an der Leine und mit Maulkorb mit ins Haus nehmen... Maulkorb deswegen, weil wir ja die Reaktion von Hund auf Katze nicht kennen. Und, wir kennen natürlich auch nicht, wie die Katzen auf Hund reagieren....es kann bei Fauchspucki bleiben, aber, ich habe schon Katzen erlebt, die den Hund attackiert haben.
Je nachdem, wie die Reaktion beider ist weiter machen.
Sollten die Katzen ruhig bleiben, nur beobachten oder ein Fauchspucki machen, dann Hund bitte weiterhin mit Leine und Maulkorb im Haus bewegen lassen... Leckerli geben, Katzen positiv an den Hund bringen...aber Maulkorb und Leine erstmal für den Ernstfall beibehalten. Ganz wichtig, wie gut kennt der Hund Grundgehorsam?
Sollten die Katzen agressiv, also wirklich mit Angriffe auf Hund reagieren, dann separieren mit Gittertür und langsam zusammenführen...mit Leckerli, nebeneinander fressen...positivem Erlebnisse.
 
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