Herpes und Zucht...

  • Themenstarter Themenstarter Mia Miau
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Das muss ich nicht interpretieren, das erschließt sich aus dem Zusammenhang.

Die TE fragt nach, ob sie einen Haftungsanspruch gegenüber dem Züchter ihrer Orimädchen hat, wenn diese Leukose/Fiv positiv sein sollten.
Da besagter Züchter der Orimädchen den FIV/Leukosetest vor Abgabe nicht mach
t.

Der besteht nur dann, wenn die TE noch VOR Kontakt zu den eigenen Tieren am Ankunftstag einen FIV/ LFeLV- Test vom TA ihres Vertrauens durchführen lässt.
Denn nur dann kann sie nachweisen,dass die Erkrankung bei Übergabe bereits bestanden hat.

Aber warum lwird im KV nicht aufgeführt,dass der Verkäufer keinen Test durchführen lässt, aber die (finanzielle) Verantwortung übernimmt,falls ein Test , der z.b. in den ersten 3 oder 4 Wochen nach Übergabe durchgeführt wird,positivb ausfällt?


ICh vestehe , ehrlich gesagt, den abgebenden Züchter bzgl seiner Weigerung gegen den Bluttest nicht. Erdient doch auch seiner eignen Absicherung?
 
A

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Natürlich ist die Frage, ob der Kater jetzt permanent Virenausscheider ist, nicht unerheblich, aber ich glaube, er muß das nicht zwingend sein. Irgendwann wird wohl sein Immunsystem die Infektion so bewältigt haben, daß die Krankheit in Schach gehalten wird und er damit immun geworden ist.
Die Frage ist nicht,ob und wie der Kater mit dem Virus klar kommt, sondern welche Bedeutung seine Infektion für die Zucht hat.

Bitte erkundige Dich darum sehr genau, was es mit Herpes, Infektion und Erkrankung und allem zusammen auf sich hat. Auch wieviele nichtgeimpfte Tiere immun sind, wieviele einer Katzenpopulation infiziert sind ohne Krankheitsanzeichen und eben alles, was es zu diesem Virus außer- und innerhalb einer Katze zu wissen gibt.
das sind leere Statistiken, für jedes EINZELNE Tier steht die Infektions-Chance IMMER 1:1

Eines scheint klar zu sein: wenn Katzen Herpes haben mit allen Symptomen, stimmt was an deren Immunsystem nicht. Zu denken, man könne Herpes generell ausm Weg gehen, scheint mir eine Illusion zu sein. Und nicht nur geimpfte Tiere können eine Immunität aufbauen.
Wieviele Katzen 'durchseucht' sind mit Herpes, kann mir niemand sagen, denn so gut wie nie werden Ungeimpfte (z.B. Streuner) darauf getestet, bevor sie geimpft werden. Der Herpestiter läßt aber (meines Wissens) keinen Rückschluß zu, ob die Antikörper durchs Impfen oder durch Selbstimmunisierung entstanden sind.

Auch geimpfte Tier bauen kein IMMUNITÄT auf! einen 100%igen Impfschutz gibt es nie, weil die Viren schneller mutieren, als die Pharmaindustrie mit der Entwicklung der Impfseren hinterherkommt.
 
Ich wollte den Kater schon lange zumindest chippen... ihr kennt leider den ganze Rattenschwanz noch nicht. Mir ist es einfach peinlich weil ich so drauf reingefallen bin. Der Besitzer vom Kater und ich haben einen Kooperationsvertrag. Zur Hälfte gehört er ihm und zur Hälfte quasi mir. Er hatte ihn zuerst und bat mich dann ihn zu nehmen wegen den Kastraten, aber halt nur unter gewissen vertraglichen Bedingungen die absolut nicht zu meinem Vorteil bzw Gunsten lagen. Ich hätte den Kater eigentlich potent halten sollen, damit der gnädige Herr seine Damen weiterhin decken lassen kann. Aber ich mach das nicht mehr mit weil das alles für den Kater ein Mega Stress is unter dem sein Immunsystem leidet. Ich kann doch so einen Kater nicht alle paar Monate mit dem Auto ewig durch die Gegend zum Decken kutschieren. Doch nicht mit dieser Krankheit. Oder seh ich das jetzt alles falsch? Ich kann den Kater ohne Einverständnis weder chippen lassen NOCH einen Liebhaberplatz finden. Es gibt nur die Möglichkeit dass der Kater zurück geht oder er bei mir bleibt. Natürlich macht mich diese Erfahrung reicher. Aber was nützt es mir jetzt? Lg
 
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Natürlich ist die Frage, ob der Kater jetzt permanent Virenausscheider ist, nicht unerheblich, aber ich glaube, er muß das nicht zwingend sein. Irgendwann wird wohl sein Immunsystem die Infektion so bewältigt haben, daß die Krankheit in Schach gehalten wird und er damit immun geworden ist.
Die Frage ist nicht,ob und wie der Kater mit dem Virus klar kommt, sondern welche Bedeutung seine Infektion für die Zucht hat.

Bitte erkundige Dich darum sehr genau, was es mit Herpes, Infektion und Erkrankung und allem zusammen auf sich hat. Auch wieviele nichtgeimpfte Tiere immun sind, wieviele einer Katzenpopulation infiziert sind ohne Krankheitsanzeichen und eben alles, was es zu diesem Virus außer- und innerhalb einer Katze zu wissen gibt.
das sind leere Statistiken, für jedes EINZELNE Tier steht die Infektions-Chance IMMER 1:1

Eines scheint klar zu sein: wenn Katzen Herpes haben mit allen Symptomen, stimmt was an deren Immunsystem nicht. Zu denken, man könne Herpes generell ausm Weg gehen, scheint mir eine Illusion zu sein. Und nicht nur geimpfte Tiere können eine Immunität aufbauen.
Wieviele Katzen 'durchseucht' sind mit Herpes, kann mir niemand sagen, denn so gut wie nie werden Ungeimpfte (z.B. Streuner) darauf getestet, bevor sie geimpft werden. Der Herpestiter läßt aber (meines Wissens) keinen Rückschluß zu, ob die Antikörper durchs Impfen oder durch Selbstimmunisierung entstanden sind.

Auch geimpfte Tier bauen kein IMMUNITÄT auf! einen 100%igen Impfschutz gibt es nie, weil die Viren schneller mutieren, als die Pharmaindustrie mit der Entwicklung der Impfseren hinterherkommt.
 
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Alles gut und schön - aber es gilt eher Erfahrungen mit Herpes und ungeimpften Katzen zurate zu ziehen, als auch nur Spotlights aus Zuchten als Anhaltspunkte zu nehmen.
Es geht nicht um Herpes per se, sondern wie die Katzen damit fertig werden. Dazu ist zu sagen, daß auch herpesfreie Katzen wohl mit dem Impfen herpes'krank' werden. Also nicht krank im üblen Sinn, sondern sie werden damit infiziert.

Bei jeder Infektionskrankheit ist zu bemerken, wie schon Pasteur meinte: "Die Mikrobe ist nichts - der Nährboden ist alles".
Das gilt generell, nicht nur für Katzenzuchten.

Wie die rechtliche Seite aussieht bei Verkäufen mit mitgebrachtem, erst später ausgebrochenem, oder zukünftigem Infektionsdruck aussieht, intressiert mich rein wirtschaftlich nicht.


Zugvogel
 
Hallo ihr Lieben,
da bist Du wohl leider an einen der schwarzen Schafe unter den Züchtern geraten.
Ich finde es eine Frechheit, dass dieser Kater noch zum Decken genutzt wird.

Ich kann auch Deine Angst und Wut verstehen. Du bist enttäucht, weil Du einen Traum hattest.
Aber ist es Dir wirklich so wichtig? Du hast doch den Kater auch in Dein Herz geschlossen. Ihn wieder zu diesem dubiosen Züchter zu geben, finde ich wirklich nicht gut.
Du könntest den Züchter melden, wenn er überhaupt eingetragen ist.
Wenn Du Dich dafür entscheiden solltest den Kater abzugeben, dann würde ich eher darüber nachdenken, dass Du den Kater in wirklich liebevolle Hände weiter vermittelst.

Ich selbst habe einen Kater mit Verdacht auf Herpes und kämpfe seit 3 Monaten mit einer Hornhautläsion. Wir haben mittlerweile die 3. Nickhautschürze und eine OP hinter uns. Leider sind die Herpestests nicht immer 100 Prozentig, weil die Viren sich nach einem Schub ins Nervensystem zurückziehen und an der Oberfläche nicht mehr nachweisbar sind. Also auch ein negativer Test heißt nicht unbedingt, dass mein Kater kein Herpes hat. Aber bei Dir ist ja die Diagnose sicher.

Mit einer Herpeskatze in einem Haushalt ist Dein Traum der Zucht wohl wirklich nicht umsetzbar. Jeder Stress kann einen Schub auslösen.
Ich würde Dich einfach nur bitten, den Kater in gute liebevolle Hände zu geben. Alles andere fände ich fast herzlos, auch wenn Du enttäucht bist.

Das Du die Kitten jetzt nicht bekommen hast, dass kann ich verstehen. So würde jeder seriöse Züchter handeln. Liebe Grüße
 
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Ich wollte den Kater schon lange zumindest chippen
Was hat Chippen nun mit der Thematik zu tun *verwirrt*

Der Besitzer vom Kater und ich haben einen Kooperationsvertrag. Zur Hälfte gehört er ihm und zur Hälfte quasi mir. Er hatte ihn zuerst und bat mich dann ihn zu nehmen wegen den Kastraten, aber halt nur unter gewissen vertraglichen Bedingungen die absolut nicht zu meinem Vorteil bzw Gunsten lagen. Ich hätte den Kater eigentlich potent halten sollen, damit der gnädige Herr seine Damen weiterhin decken lassen kann.
Du bist ein Zuchtanfänger und willst mit einem potenten Deckkater und 2 potenten Katzen rumwerkeln?
Auch wenn die Mädel erst später geschlechtsreif werden, wie sollte das gehen?
Selbst erfahrene Züchter sind bei der Haltung von Deckkatern vorsichtig ..

Ehrlich, es ist vielleicht gut, daß dein Vorhaben so abrupt gestoppt wurde.
Vielleicht überdenkst du das alles nochmal sehr gründlich.

Die ganze Konstellation kommt mir ziemlich seltsam vor, ein Tier das man nach Lust und Laune wo zwischenparkt, jemand, der da mitspielt und sich auch nicht groß was dabei denkt ..

Ich kann den Kater ohne Einverständnis weder chippen lassen NOCH einen Liebhaberplatz finden. Es gibt nur die Möglichkeit dass der Kater zurück geht oder er bei mir bleibt.
Gut, ich wußte ja nicht, daß du eine Parkstation bist .. das ging auch aus deinen Posts nicht hervor.
Wie kann er halb dir und halb ihm gehören .. das finde ich jetzt etwas absurd.
Wer ist wofür zuständig?
Welche Rechte hast du dabei?

Was man gegen einen solchen "Züchter" machen kann, dazu müßten dir seriöse Züchter etwas sagen, ich weiß es nicht. Wird auch von diesem "Vertrag" abhängen.

Natürlich macht mich diese Erfahrung reicher. Aber was nützt es mir jetzt?
Es nützt dir und den ausgewählten Zuchtkatzen, denn so einfach wie du es dir vielleicht gedacht hast, wäre es mit dem Kater wohl auch nicht geworden.
Und solche halben Besitzverhältnisse sind auch nicht das Gelbe vom Ei.
Tja, Lehrgeld.
 
Mit diesem Kooperationsvertrag stellt dieser Züchter sicher, dass er ihn jederzeit zum Decken einsetzen kann. Diesem Züchter gehört das Handwerk gelegt. Ich finde das wirklich unmöglich.

Ich würde mir den Züchtertraum aber auch noch mal überdenken. In dieser Konstellation wie Du das vor hattest, funktioniert es nicht.
Selbst wenn der Kater gesund wäre, müsstest Du ihn kastrieren lassen. Alles andere wäre undenkbar.

Aber letztendlich liegt die Entscheidung bei Dir. Ich könnte jedenfalls kein Tier abgeben, an dem mein Herz hängt. Es sei denn ich wäre gesundheitlich nicht mehr in der Lage sie zu versogen. Und allein von der Überzeugung würde ich keine Parkstation spielen.
Ich würde mich mit dem Vertragsrecht als erstes auseinandersetzen. Was hast Du für Möglichkeiten und was willst Du wirklich?
 
Ich wollte den Kater schon lange zumindest chippen... ihr kennt leider den ganze Rattenschwanz noch nicht. Mir ist es einfach peinlich weil ich so drauf reingefallen bin. Der Besitzer vom Kater und ich haben einen Kooperationsvertrag. Zur Hälfte gehört er ihm und zur Hälfte quasi mir. Er hatte ihn zuerst und bat mich dann ihn zu nehmen wegen den Kastraten, aber halt nur unter gewissen vertraglichen Bedingungen die absolut nicht zu meinem Vorteil bzw Gunsten lagen. Ich hätte den Kater eigentlich potent halten sollen, damit der gnädige Herr seine Damen weiterhin decken lassen kann.
Warum hast du dich denn auf so einen DEal eingelassen? SOOOO schwer kann es doch nciht sien, einen passenden Deckkater zu finden😕

Aber ich mach das nicht mehr mit weil das alles für den Kater ein Mega Stress is unter dem sein Immunsystem leidet. Ich kann doch so einen Kater nicht alle paar Monate mit dem Auto ewig durch die Gegend zum Decken kutschieren. Doch nicht mit dieser Krankheit.
Das kannst du sowieso nicht! Üblicherweise kommt ein Mädchen zum Kater, und wenn der Herr seinen aushäusig "geparkten" Kater "nutzen" will, dann soll er auch den dafür erforderlichen Aufwand selber betreiben.

Oder seh ich das jetzt alles falsch? Ich kann den Kater ohne Einverständnis weder chippen lassen
Dann chippe DEINE Hälfte des Katers.
Schliesslich sind deine Mädchen noch mindestens ein halbes Jahr nicht soweit, und solange würde ich nicht mit einem potenten, unausgelasteten Kater leben wollen- schon garnicht in einem Haushalt mit heranwachsenden Mädchen. Sonst ist das nächste Problem nämlich schnell ein 5 oder 6 Monate altes , tragendes Kitten
NOCH einen Liebhaberplatz finden. Es gibt nur die Möglichkeit dass der Kater zurück geht oder er bei mir bleibt. Natürlich macht mich diese Erfahrung reicher. Aber was nützt es mir jetzt? Lg

Abgeben an dritte kannst du ihn nicht, das sehe ich genauso.
Aber wenn du die Kosten für die medizinische udn Lebliche Versorgung des Katers trägst,kannst du auch ohne "Erlaubnis" entscheiden, ob er vorübergehend hormonell kastriert wird
Begründen würde ich diesen Schritt (HINTERHER) damit, dass der Kater vorübergehend hormonell stillgelegt wurde,um zu gewährleisten,dass er bis zum Ausheilen der ERkrankung keinem unnötigen (hormonellen) Stress ausgesetzt ist, und um zu überprüfen, ob eine (chemische) Kastration sich positiv auf den Krankheitsverlauf auswirkt.

Dies musst du in erster Linie mit deinem TA besprechen- und in zweiter Linie mit dem Mitbesitzer des Katers.
Anders sähe die Lage aus, wenn du den Kater nur "in Pension" hättest,und der Mitbesitzer des Tieres alle anfallenden Kosten tragen würde. (aber das konnte ich deinen Postings so nicht entnehmen)
 
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Hallo!
Erst mal zum Verständnis. Ich habe den Kater aufgenommen weil sein Besitzer mir sagte er würde mit seinen Savannah Kastraten nicht zurecht kommen und der Kater wäre absolut unkompliziert. Ich war auch sehr naiv und uninformiert muss ich mittlerweile sagen.

Du hast den Kater vor 2 Wochen aufgenommen, die beiden Orimädels sollten in knapp 3 Wochen zu dir kommen und du warst vor 2 Wochen noch naiv und uninformiert?

Wolltest du eine "seriöse" Zucht in einem Verein aufbauen oder sollte das eine "Hobbyzucht" werden?

Welcher Rasse gehört der Kater an? Sollte er Deckkater bei dir werden?
So hört sich dieses "Arrangement" mittlerweile für mich an.
Und jetzt ist der Kater blöderweise Herpesträger.

Auch wenn ich dadurch jetzt auf MEINEN Traum verzichten musste. Der Kater geht zurück, so leid es mir tut. Es ist nicht meine Aufgabe einen dermaßen kranken Kater und alle Katzen die er dann noch ansteckt zu versorgen - ich wurde ja nicht mal danach gefragt ob ich es will.

Wieso mußt du auf deinen Traum verzichten, wenn der Kater zurückgeht?
Dann steht den beiden "Oris" doch nichts mehr im Weg?

Im schlimmsten Fall mußt du eben zwei neue Zuchtkitten suchen.

Mir tut es so leid um den Kater. Er ist wirklich toll. Lieb, verschmust, er markiert nicht, aber wenn er Virenscheider ist kann ich ihn nicht behalten. Oh Mann.... Gibt es eine spezielle Untersuchung mit der man herausfinden kann ob eine Katze Virenscheider ist oder nicht? Aber bringt ja auch nix, er wird von anderen Katzen immer gestresst sein bzw vom Züchteralltag.

Was meint ihr?

Ich meine, dass der Kater mir mehr als leid tut.
Einen "Virenscheider" gibt es nicht, was soll das sein?

Und nochmal, mit einer Herpeskatze im selben Haus ist eine Zucht verantwortungslos, auch wenn die Tiere getrennt untergebracht wären.
So eine penible Hygiene ist im Alltag nicht durchführbar und allein das Risiko, dass Kitten oder Mama infiziert werden könnten, wäre für mich schon der k.o. Faktor.

Und außerdem meine ich, du solltest die Zucht lieber bleiben und den Kater kastrieren lassen. Ihn vollständig übernehmen. Dann noch einen Kumpel dazu, der auch Herpesträger ist und fertig.

Ich hätte den Kater eigentlich potent halten sollen, damit der gnädige Herr seine Damen weiterhin decken lassen kann.

Das ist doch jetzt wohl hinfällig, da der Kater dann sämtliche Damen infizieren könnte. Ich würde dem Halb-Besitzer knallhart sagen, dass ich all seine künftigen Käufer darüber aufklären werde, dass der Deckkater Herpesträger ist. Ich denke nicht, dass der werte Besitzer sich dann noch gegen eine Übernahme wehren würde.
 

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