casi123
Benutzer
- Mitglied seit
- 3. Juli 2023
- Beiträge
- 78
Hallo,
nach 2 jähriger Leidensgeschichte und Ausschlussdiagnosen geht eine auf Katzen spezialisierte Tierdermatologin bei unserem Kater von der Feline atopischen Dermatitis aus.
Nach Parasitenprofilaxe und nicht angeschlagener Ausschlussdiät + Testungen auf Pilze, Entnahme von Hautgeschabseln etc.. haben wir nun die Möglichkeit über einen Hauttest mögliche Umweltallergene rauszufinden.
Die Ärztin hat uns verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt unter anderem eine Immuntherapie.
Da die bisherigen Medikamente nicht angeschlagen haben, bekommt unter Kater seit gestern Atopica.
Wir sind sehr unsicher wie wir weiter verfahren sollen. Wir können in einem Monat den Hauttest machen mit anschließender Immuntherapie. Wir sind gut beraten worden über den Ablauf etc. und 60-70 Prozent Erfolgsgarantie.
Hat hier jemand gute Erfahrung mit gemacht? Ich versuche mich im Internet über die Vorteile der Desensibilisierung zu informieren sowie Langzeitfolgen, wenn man sich dagegen entscheidet und bis zum Lebensende stattdessen Medikamente wie Atopica z.B. gibt.
Ich finde hier nicht wirklich etwas im Sinne von Langzeitfolgen von Atopica und anderen Medikamenten und Erfahrungsberichte, somit finde ich das total schwierig zu entnehmen, was für Langzeitfolgen hier entstehen können und ob das viel schädlicher ist als eine Desensibilisierung, die vielleicht nicht anschlägt. Ich kenne mich auf dem Gebiet einfach nicht gut aus.
Wir würden natürlich den Hauttest machen sowie Desensibilisierung wenn das mehr bringt aber bei so viel Geld, müssen wir den Kosten Nutzenfaktor auch miteinbeziehen und uns die Vor-und Nachteile vor Augen führen. Ich finde bisher im Internet nur wenig an Info, daher wollte ich hier mal nach Erfahrungswerten fragen in Bezug auf Desensibilisierung oder Langzeitgabe von Medikamenten.
Liebe Grüße
nach 2 jähriger Leidensgeschichte und Ausschlussdiagnosen geht eine auf Katzen spezialisierte Tierdermatologin bei unserem Kater von der Feline atopischen Dermatitis aus.
Nach Parasitenprofilaxe und nicht angeschlagener Ausschlussdiät + Testungen auf Pilze, Entnahme von Hautgeschabseln etc.. haben wir nun die Möglichkeit über einen Hauttest mögliche Umweltallergene rauszufinden.
Die Ärztin hat uns verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt unter anderem eine Immuntherapie.
Da die bisherigen Medikamente nicht angeschlagen haben, bekommt unter Kater seit gestern Atopica.
Wir sind sehr unsicher wie wir weiter verfahren sollen. Wir können in einem Monat den Hauttest machen mit anschließender Immuntherapie. Wir sind gut beraten worden über den Ablauf etc. und 60-70 Prozent Erfolgsgarantie.
Hat hier jemand gute Erfahrung mit gemacht? Ich versuche mich im Internet über die Vorteile der Desensibilisierung zu informieren sowie Langzeitfolgen, wenn man sich dagegen entscheidet und bis zum Lebensende stattdessen Medikamente wie Atopica z.B. gibt.
Ich finde hier nicht wirklich etwas im Sinne von Langzeitfolgen von Atopica und anderen Medikamenten und Erfahrungsberichte, somit finde ich das total schwierig zu entnehmen, was für Langzeitfolgen hier entstehen können und ob das viel schädlicher ist als eine Desensibilisierung, die vielleicht nicht anschlägt. Ich kenne mich auf dem Gebiet einfach nicht gut aus.
Wir würden natürlich den Hauttest machen sowie Desensibilisierung wenn das mehr bringt aber bei so viel Geld, müssen wir den Kosten Nutzenfaktor auch miteinbeziehen und uns die Vor-und Nachteile vor Augen führen. Ich finde bisher im Internet nur wenig an Info, daher wollte ich hier mal nach Erfahrungswerten fragen in Bezug auf Desensibilisierung oder Langzeitgabe von Medikamenten.
Liebe Grüße