habe gestern eine schreckliche nachricht bekommen

  • Themenstarter Kerstin1004
  • Beginndatum
  • #41
Hallo,

ohje, das klingt ja wirklich bedrohlich.
Sorry, ich hab nicht den ganzen Thread gelesen und weiß nicht, ob es schon erwähnt wurde - es schwirrt tatsächlich die vage Hypothese herum, dass FIP eine genetische, also erbliche Komponente hat. Es sind wohl Fälle bekannt, wo mehrere Kätzchen von derselben Mutter an FIP gestorben sind, und die Todesrate weit über der statistisch erwarteten Häufigkeit (2-5%) lag.
FIP wurde in diesen Fällen mit allen bereits genannten Einschränkungen diagnostiziert, aber schon unter kompetenter tierärztlicher Aufsicht, nicht bloß nach dem Motto "Fieber mit unklarer Ursache, Wasser im Bauch, muss wohl FIP sein".

Die genetische Komponente würde so aussehen, dass sie bei betroffenen Kätzchen die Mutationswahrscheinlichkeit des Coronavirus erhöht. Betroffene Kätzchen würden bei einer Corona-Infektion nicht mit den üblichen 2-5% Wahrscheinlichkeit an FIP erkranken, sondern z.B. mit 50%. Genaue Zahlen sind noch unklar, dafür ist die Anzahl der dokumentierten Fälle viel zu gering. Auch der genaue Erbgang ist nicht bekannt.

Es wäre auch bei genetischer Prädisposition also nicht absolut SICHER, dass die Kätzchen an FIP sterben werden (sonst wären ja alle Kätzchen einer bestimmten Mutter gestorben, es starb aber immer nur ein gewisser Prozentsatz). Und auf alle Fälle muss erstmal überhaupt eine Coronainfektion vorliegen. Ohne Corona kein FIP, auch bei "schlechten" Genen nicht. Die Gene würden nur die Wahrscheinlichkeit stark erhöhen - evtl. im Zusammenspiel mit anderen Faktoren, von denen noch niemand eine Ahnung hat -, dass das Coronavirus zum tödlichen FIP-Virus mutiert.

Das Doofe ist, du kannst eine Coronainfektion nicht vermeiden, außer du hältst deine Katze im Isolierzelt. Selbst wenn heute der Titer-Test beim Tierarzt negativ ist, du kannst schon morgen an deinen Schuhsohlen das Coronavirus ins Haus schleppen, und deine Katze infiziert sich damit.

Also kann ich dir nur die Daumen drücken, dass deine Kleine die "schlechten Gene" nicht geerbt hat, wenn es sie denn gibt (wofür zumindest in diesem Fall ja einiges spricht).
Und ich hoffe, die Züchterin hat ihre Eltern inzwischen aus der Zucht genommen, damit nicht noch mehr Kätzchen mit diesem eventuellen Genfehler zur Welt kommen.
 
A

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  • #42
@neko
ich weiß nicht ob sie obduziert wurden, ich weiß aber, dass drei unabhägige ta´s fip bestädigt haben, wie sie das nun genau festgestellt haben weiß ich nicht, aber ich weiß, dass drei bei der züchterin gestorben sind und die anderen beiden jeweils bei ihren neuen besitzen.
wo bei der eine kater nur eine woche nach einzug in sein neues zu hause an fip gestorben ist und der andere kater jetzt mit 8 monaten:confused:
 
  • #43
@nonsequitur

danke dir für deine ausführliche bericht.
das was du schreibst, dass würde ja einiges erklären und ja, der ta von der züchterin geht davon aus, dass das muttertier dieser träger ist und alle ihre kitten infiziert hat.
die züchterin hat sich bis auf ihren deckkater, der nun kastriert ist und zwei mädels von allen katzen getrennt und züchtet auch nicht mehr.
sie ist selber total fertig, denn damit hatte sie nicht gerechnet.
ich hoffe ja so stark, dass luna davon verschohnt bleibt und sie vielleicht eine imunität aufgebaut hat.

mir schwirrt da so eine theorie im kopf rum und ich frage jetzt mal in die runde.

luna hatte mit vier monaten ganz plötzlich hohes fieber und sie konnte ihre hinterbeine ohne schmerzen nicht mehr bewegen. wir sind dann sofort zum ta und er hat ihr einiges gespritzt unter anderem auch ein breitband antipiotikum.
ihr ging es ein paar stunden nach den spritzen wieder gut und es ist nie wieder was gewesen.
könnte es sein, dass es damals was mit fip zu tun hatte und luna nun antikörber gebildet hat oder ist das totaler quatsch.
ich klammere mich halt an jeden strohhalm, ich hoffe ihr versteht das.
 
  • #44
Wenn sie noch bei der Züchterin verstorben sind, klingt es eher nach einem anderen Infekt o.ä.

So lange keine Obduktion vorliegt, kann man nicht mit Sicherheit von FIP sprechen... Eine sehr hohe Rate an Katzen wird auch eingeschläfert, da die TÄ falsch diagnostizieren....
 
  • #45
Wenn sie noch bei der Züchterin verstorben sind, klingt es eher nach einem anderen Infekt o.ä.


So lange keine Obduktion vorliegt, kann man nicht mit Sicherheit von FIP sprechen... Eine sehr hohe Rate an Katzen wird auch eingeschläfert, da die TÄ falsch diagnostizieren....

aber sie waren keine kleinen kitten mehr, sondern schon im alter von 3-4 monaten.

bei der schwester von luna wurde es direkt aus der bauchflüssigkeit entnommen und getestet und fip diaknostiziert.
wie sie es bei den anderen katzen gemacht haben, das weiß ich nicht, aber laut aussage war es fip.
 
  • #46
Hallo!

Bei meiner Lotta wurde schon 2 mal der Verdacht FIP in den Raum gestellt...beide Mal war es aber "nur " ein Infekt, den sich von mir eingefangen hat!

Damit möchte ich sagen: Sollte deine Katze auf einmal Krankheitszeichen haben, KÖNNTE es auch sein, dass sie einen Infekt hat und es nicht FIP ist, ALSO nicht SOFORT vom Schlimmsten ausgehen!!


LG

anna
 
  • #47
Hallo,

die Mutter hat ihre Kinder bestimmt nicht mit FIP infiziert - sonst müsste sie ja selber FIP gehabt haben, und das ist garantiert nicht der Fall, keine FIP-kranke Katze übersteht Trächtigkeit, Geburt und Aufzucht lebend.
Es kann allenfalls laut der oben erwähnten Hypothese sein, dass die Mutter bestimmte Gene an ihre Kinder vererbt hat, die die Mutation des Coronavirus zum FIP-Virus begünstigen. Das ist was ganz anderes als die Übertragung eines Virus.
Allenfalls kann sie ihre Kinder noch mit Coronaviren infiziert haben, die ja aber wie gesagt an sich harmlos sind (außer es war ein besonders aggressiver Stamm, aber das ist pure Spekulation).
Sorry für die Wortklauberei, aber manchmal muss man sich wirklich genau ausdrücken ;)
 
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  • #48
Verstehe dein "aber" nicht??? Eine Katze muss nicht ein paar Wochen alt sein um an einem Infekt zu sterben - das können leider auch ältere.

Mit entsprechendem Bauchwasser getestet.... ja wie weiter vorne geschrieben kann ein positiver Rivaltatest auch falsch positiv sein - bei bakteriellen Infektionen!
 
  • #49
Hallo,

die Mutter hat ihre Kinder bestimmt nicht mit FIP infiziert - sonst müsste sie ja selber FIP gehabt haben, und das ist garantiert nicht der Fall, keine FIP-kranke Katze übersteht Trächtigkeit, Geburt und Aufzucht lebend.
Es kann allenfalls laut der oben erwähnten Hypothese sein, dass die Mutter bestimmte Gene an ihre Kinder vererbt hat, die die Mutation des Coronavirus zum FIP-Virus begünstigen. Das ist was ganz anderes als die Übertragung eines Virus.
Allenfalls kann sie ihre Kinder noch mit Coronaviren infiziert haben, die ja aber wie gesagt an sich harmlos sind (außer es war ein besonders aggressiver Stamm, aber das ist pure Spekulation).
Sorry für die Wortklauberei, aber manchmal muss man sich wirklich genau ausdrücken ;)


brauchst dich doch nicht zu entschuldigen;)
ich bin doch dankbar für jede info und auch richtig stellung.
ich bin im moment eh durch den wind, weil die ganzen thesen irgendwie nicht passen wollen und ich denke ein ta sagt doch nicht leichtfertig es war fip, wenn es vielleicht doch keiner war und alle tiere wurden ja darauf getestet nach ihrem tod oder es wurde wasser aus dem bauch gezogen und getestet.

was da so an % zahlen angegeben wird, dass passt ja hinten und vorne nicht mehr:confused:
aber irgend wie lässt mich das auch hoffen, dann ist luna vielleicht die paar % die nicht daran erkrankt oder wo das coronavierus nicht mutiert.
sorry, falls ich mich vielleicht wieder falsch ausgedrückt habe, aber das ist ein buch mit sieben siegel für mich:(
 
  • #50
Du brauchst dich auch nicht zu entschuldigen ;) :)

Doch, manche(!) Tierärzte sind manchmal erschreckend ahnungslos und wurschtig und werfen "FIP" in den Raum, wenn sie eine irgendwie unspezifisch kranke Katze vor sich haben und nicht weiter wissen. Das ist keine Verunglimpfung eines Berufsstandes, das ist leider traurige Tatsache. Und man merkt als Laie natürlich nicht so leicht, wann man so einen Schwätzer erwischt und wann einen wirklich kompetenten Arzt. Sich selber informieren, ist da die einzige wirksame Gegenwaffe.

Außerdem kann man FIP wie gesagt am lebenden Tier nicht sicher diagnostizieren. Es gibt nur Indizien, die ab einer bestimmten Häufung ziemlich sicher für FIP sprechen. Oft bricht ein Tierarzt halt schon beim Vorliegen von zwei oder drei dieser Indizien die Diagnostik ab und sagt, alles klar, das Kätzchen hat FIP, am besten gleich einschläfern. (Da sind vielleicht auch die Besitzer nicht ganz unschuldig, die mehr oder weniger offen Ergebnisdruck machen und auf die Kostenbremse treten. Oder der Wunsch, das Tierchen nicht durch weitere Untersuchungen zu stressen.)

Neulich war hier im Forum ein Fall, da war (wenn ich mich recht erinnere) sogar die Rivaltaprobe auf die Punktatflüssigkeit positiv - was normalerweise ziemlich sicher für FIP spricht -, nur der Allgemeinzustand des Patienten passte gar nicht dazu, der Kleine fraß und spielte. Dann kam raus, dass es sich um Hämobartonellose handelte, also um eine bakterielle Infektion, nicht FIP. Leider hat es der Kleine trotzdem nicht überlebt, weil die eigentliche Ursache einfach zu spät erkannt und behandelt wurde.

Die Tierärzte gehen seltsamerweise (für mich) auch sehr oft davon aus, dass Antibiotika gegen Bakterien zu 100% wirken (auch wenn vorher kein Erregernachweis und kein Resistenztest gemacht wurde, aber warum macht man diese Tests dann überhaupt in anderen Fällen?).
Also wenn Fieber bei einer Katze mit einem Antibiotikum behandelt wird, und das Fieber geht nicht weg, dann heißt es "OK, dann kann das Fieber nicht durch Bakterien verursacht sein, denn die wären ja jetzt tot, und andere Virentests sind negativ, somit muss es FIP sein". Dass die Bakterien einfach resistent gegen das Antibiotikum sein könnten, wird nicht in Erwägung gezogen. Klärt mich auf, aber ich finde bisher, da stimmt was nicht.
 
  • #51
luna hatte mit vier monaten ganz plötzlich hohes fieber und sie konnte ihre hinterbeine ohne schmerzen nicht mehr bewegen. wir sind dann sofort zum ta und er hat ihr einiges gespritzt unter anderem auch ein breitband antipiotikum.
ihr ging es ein paar stunden nach den spritzen wieder gut und es ist nie wieder was gewesen.
könnte es sein, dass es damals was mit fip zu tun hatte und luna nun antikörber gebildet hat oder ist das totaler quatsch.
Es ist totaler Quatsch.
Corona ist ein VIRUS und dagegen helfen keine AB Spritzen oder andere Mittelchen. Und Virostatica werden meines wissens bei Katzen (noch) nicht eingesetzt.

ich klammere mich halt an jeden strohhalm, ich hoffe ihr versteht das.
Nein, du lässt Dich von einem unsensiblen und zumindest in Puncto FIP unwissenden TA verrückt machen.

bei der schwester von luna wurde es direkt aus der bauchflüssigkeit entnommen und getestet und fip diaknostiziert.
Ja super und eine normale bakteriell Bauchfellentzündung bringt 100% das selbe Ergebnis! Und die ist nicht so selten bei Katzen wie man den Tierhaltern verklickern will.
Nochmal langsam zum mitschriben:
FIP ist mit den gängigen Methoden nur in der nassen Form zusammen mit diversesten Blutparametern am lebenden Tier zu 95% nachweisbar.
Ein 100% Nachweis bringt der in Oxford entwickelte Test mit dem die Überreste der mutiertn Viren nachgewiesen werden. Doch der Test ist teuer und wird NICHT in DE gemacht!
Zu 100% ist nasse FIP am toten Tier durch Obduktion nachweisbar.
Trockene FIP ist oft nicht mal am toten Tier nachweisbar!

Ergo ist die Rivalta Probe für sich gesehen in etwa so aussagekräftig wie Kaffeesatz lesen.

wie sie es bei den anderen katzen gemacht haben, das weiß ich nicht, aber laut aussage war es fip.
Jo Gerüchte kann jeder in die Welt setzen! Verlange eindeutige Obduktionsergebnisse!

Was da bei der Züchterin abgegangen ist, halte auch ich nach der Schilderung nicht für FIP sondern für eine äußerst aggressiv verlaufende Infektion, die durchaus von der Mutter übertragen worden sein kann und diese selbst nicht daran erkrankt ist, weil sie immun ist.

Dass es ne genetische Disposition für FIP gibt, wird ja auch beileibe nicht erst seit gestern diskutiert.
Man geht derzeit davon aus, dass besonders gewisse Rassekatzen (also gewisse Rassen) dabei eine Rolle spielen.
Man diskutiert eine bestimmte Schwächung des Immunsystems, die unter normalen Umständen nicht zum Tragen kommt, jedoch bei einer Vireninfektion die Häufigkeit der Virenmutation begünstigt indem es u.A. zu langsam reagiert.
Dazu kommen muss noch eine besonders aggressive Variante des Corona - aggressiv dahingehend, dass sich dieser Virustyp ziemlich munter durchmutiert - also die Mutationswahrscheinlichkeit und Häufigkeit _sehr_ hoch ist.
 
  • #52
meine beiden haben nun ihre kastra hinter sich und kimba ist einen tag später schon wieder top fit, schläft zwar noch viel, aber sie frisst und trinkt und kommt auch schon wieder schmußen:D
meine luna dagegen liegt einen tag später immer noch wie ein häufchen elend auf ihem krankenlager, sie hat auch gestern sehr viel gebrochen und hat die nakose nicht so einfach weggesteckt.
auch heute frißt sie immer noch nicht und auch trinken mag sie nicht wirklich, ab und an fängt sie an mit zittern, aber ihre schleimhäute sehen noch ganz gut aus.
heute abend erfahre ich vielleicht die ersten blutergebnisse der beiden.

ist es normal, das luna an den flanken so eingefallen aussieht:confused:

auf klo gehen alle beide super, auch mit halskrause und sie haben das olle ding super akzeptiert:D
 
  • #53
so, die werte sind da und kimba hat einen titerwert von 1:100 und luna einen wert von 1:400.
kann mir einer erklären, was das nun genau heißt.
 
  • #54
so, die werte sind da und kimba hat einen titerwert von 1:100 und luna einen wert von 1:400.
kann mir einer erklären, was das nun genau heißt.

Das heißt, dass beide Katzen schon mal mit dem Felinen Coronavirus Kontakt hatten (so wie etwa 80% aller Katzen) und Antikörper dagegen gebildet haben, Kimba etwas weniger als Luna. Das war's auch schon. Über FIP sagt dieser Test, wie gesagt, nix aus.

PS. Herzlichen Glückwunsch zur überstandenen Kastra. Dass dein Mädel immer noch etwas elend ist, ist nicht ungewöhnlich. Ich hoffe, sie kommt bald wieder auf die Beine :)
 
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  • #55
Ich checks immer noch nicht genau....:confused:

Willst du wissen, ob deine Katze Coronaviren im "Körper" hat, dann kannst du mittels Bluttest den Titer bestimmen lassen, der eigentlich gar nix aussagt, nur das sie mal mit den Viren in Kontakt getreten ist und das Immunsystem gut in der Lage war, Antikörper gegen das Virus zu bilden.
Das bedeutet, das die Katze zu diesem Zeitpunkt nicht an FIP erkrankt sein muß oder werden wird.

Wenn du wissen willst, ob deine Katze nun Ausscheider ist, muss der TA eine Kotprobe nehmen, aber:

Der Nachweis von felinen Coronaviren im Kot kann nur über enteralen (auf Deutsch: direkt aus dem Enddarm) entnommenen Kot dargestellt werden (Ausscheider)
 
  • #56
Ich checks immer noch nicht genau....:confused:

Willst du wissen, ob deine Katze Coronaviren im "Körper" hat, dann kannst du mittels Bluttest den Titer bestimmen lassen, der eigentlich gar nix aussagt, nur das sie mal mit den Viren in Kontakt getreten ist und das Immunsystem gut in der Lage war, Antikörper gegen das Virus zu bilden.
Das bedeutet, das die Katze zu diesem Zeitpunkt nicht an FIP erkrankt sein muß oder werden wird.

Wenn du wissen willst, ob deine Katze nun Ausscheider ist, muss der TA eine Kotprobe nehmen, aber:

Der Nachweis von felinen Coronaviren im Kot kann nur über enteralen (auf Deutsch: direkt aus dem Enddarm) entnommenen Kot dargestellt werden (Ausscheider)

ich habe ein komplettes bb machen lassen, weil sie einmal in nakose lagen und den titerwert habe ich dann gleich mit bestimmen lassen, da es für mich keinen unterschied machen würde, wenn ich ihn hätte nicht machen lassen, da die angst immer im hinterkopf mit schwirren würde.
nun weiß ich es und ich kann damit besser umgehen.
ist vielleicht schwer nach vollziehbar, aber ich weiß jetzt woran ich bin.
hätte ich es nicht machen lassen, dann hätte mich die ungewissheit aufgefressen;)
ach, alle anderen blutwerte sind ok:D
 

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