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OMalley2
Gast
Hi,
bin grad auf die Werbung von dieesm Verband hier gestoßen: https://tnbbev.de/
Irgendwie wird (für mein Gefühl) da unterstellt, dass Tiere selbst von Tierärzten "unnötig" getötet werden. Aber wenn ich nicht will, dass ein Tier sinnlos leidet und sich quält, der Tierarzt mir ganz ähnlich rät... und Leute von diesem Verein das dann so hinstellen würden, als hätte man einfach eine bequeme Lösung gesucht... ??? Versteht Ihr, was ich meine?
Ok, kann sein, ich irre mich und bin etwas touchy momentan. Bin halt fürs Abwägen: Was ist machbar und bringt dem Tier letztlich wieder Lebensqualität? Klar spielen da ein bisschen die Nerven und Finanzen der Besitzer auch mit. Mit war diese ganze Werbung irgendwie zu tendenziös.
Vor allem kenne ich viele Beispiele für Besitzer, die ihre Verbeiner einfach nicht gehen lassen wollen, auch wenns längst Zeit wäre.
Aber wie mans macht, ists scheints verkehrt.
Persönlich würde ich diese Verein raten, sich eher massiv in den Tierschutz 'reinzuknien, mit allem, was sie haben. Informieren, aufklären, einsammeln, vermitteln... medizinische Hilfe bieten bzw. finanzieren... Die bestehenden TSVs kommen eh kaum hinterher. "Meine" Erdinger geben auch kein Tier auf, egal wie krank es ist - sie päppeln es liebevoll und sachkundig, bis es evt wieder vermittelbar wird. Das hat für mich Hand und Fuß. Nicht, dass man jetzt auch noch den Tierärzten pauschal vorwirft, s.o....
Was meint Ihr dazu?
bin grad auf die Werbung von dieesm Verband hier gestoßen: https://tnbbev.de/
Irgendwie wird (für mein Gefühl) da unterstellt, dass Tiere selbst von Tierärzten "unnötig" getötet werden. Aber wenn ich nicht will, dass ein Tier sinnlos leidet und sich quält, der Tierarzt mir ganz ähnlich rät... und Leute von diesem Verein das dann so hinstellen würden, als hätte man einfach eine bequeme Lösung gesucht... ??? Versteht Ihr, was ich meine?
Ok, kann sein, ich irre mich und bin etwas touchy momentan. Bin halt fürs Abwägen: Was ist machbar und bringt dem Tier letztlich wieder Lebensqualität? Klar spielen da ein bisschen die Nerven und Finanzen der Besitzer auch mit. Mit war diese ganze Werbung irgendwie zu tendenziös.
Vor allem kenne ich viele Beispiele für Besitzer, die ihre Verbeiner einfach nicht gehen lassen wollen, auch wenns längst Zeit wäre.
Aber wie mans macht, ists scheints verkehrt.
Persönlich würde ich diese Verein raten, sich eher massiv in den Tierschutz 'reinzuknien, mit allem, was sie haben. Informieren, aufklären, einsammeln, vermitteln... medizinische Hilfe bieten bzw. finanzieren... Die bestehenden TSVs kommen eh kaum hinterher. "Meine" Erdinger geben auch kein Tier auf, egal wie krank es ist - sie päppeln es liebevoll und sachkundig, bis es evt wieder vermittelbar wird. Das hat für mich Hand und Fuß. Nicht, dass man jetzt auch noch den Tierärzten pauschal vorwirft, s.o....
Was meint Ihr dazu?
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