A
Ayanamae
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 22. Dezember 2011
- Beiträge
- 1
Hallöchen,
Ich weiß nicht, ob ich in diesem Unterforum richtig bin, wenn nicht bitte verschieben
Unsere Katze Fidibus ist nun 12 Jahre alt und hat ein Geschwür an der Hüfte. Es fing alles vor rund 3 Monaten an, wir haben übrigens 2 - 3 Tierärzte, da Fidibus was das Revierverhalten angeht leider gestört ist. Kurz dazu : Sie ist eine Draußen-Katze, die sich pudelwohl in ihrer Umgebung fühlt und ein liebenswertes Katzenmädchen ist, wenn sie bei uns und in ihrem Garten/Umgebung sein kann. Kommt sie allerdings aus dieser Umgebung raus , wird sie zur Beste, wird aggressiv, kann ohne Kescher zum einfangen beim Tierarzt nicht behandelt werden und braucht Einzelhaft in der Tierpension, sie verträgt sich ebenso wenig mit anderen Tieren, egal ob andere Katzen oder Nachbars Hunde (schon erlebt, das sie kleine Babykatzen die draußen unterwegs sind völlig zusammen faltet und Nachbars Hunde eins überbrät - die trauen sich nicht mehr aus dem Haus)...
Tierarzt A meinte : Bitte die Geschwulzt beobachten, ob sie wächst oder kleiner wird!
Und die Geschwulzt wurde wirklich kleiner , doch nur für kurze Zeit, danach wurde sie wesentlich größer. Wir sprachen mit Tierärztin B , die sagte uns, es ist die Möglichkeit das es entweder eine Fettgeschwulzt oder ein Tumor oder ähnliches ist.
Problem hierbei war : Operation? Uns sagten die Tierärzte , eine Narkose ist auch für eine 12 jährige Katzendame ziemlich heftig, zudem wüsste man nicht wie man die Wunde bei dieser aggressivität danach behandeln sollte, sie lässt niemanden an sich heran, fällt andere Menschen (außer uns) an...und wir könnten das schlecht übernehmen. Zudem ist eine Katzenbetreuung wenn sie eine Halskrause kriegt kaum machbar, sie darf dann nicht raus und müsste 24/7 betreut werden 🙁 alles verdammt schwierig..
Nun ist sie über Weihnachten bei der Tierärztin, diese kann nur von außen bis jetzt schauen, was es sein könnte (sie kann ja nicht an die Katze ran), sie sagte das es auch schwarzer Hautkrebs sein könnte?
Nun wird sie morgen dann doch in Vollnarkose gesetzt, damit sie sich die geschwulzt besser ansehen kann... sollte es nichts schlimmes sein, wird es entfernt, sollte es soetwas wie ein Tumor oder schwarzer Hautkrebs sein, wird sie wohl eingeschläfert, da es dann schon gestreuht hat 🙁
Falls es gutartig ist und entfernt werden kann, bleibt die katze dann für 2 wochen bei der Tierärztin, weil es anders nicht machbar wäre...nun ist hierzu die frage, sollte das so sein, ob es ratsam ist die Katze öfters besuchen zu kommen, damit sie merkt, das wir da sind... oder ob es gerade bei solch einer Verhaltensstörung nicht ratsam wäre, weil sie dann ja öfter auch den abschied wieder hätte, wenn wir gehen?
Es ist zum heulen, es ist kurz vor weihnachten und das fest ist jetzt schon für mich gelaufen 🙁 heul
Liebe Grüße,
Ayanamae 🙁
Ich weiß nicht, ob ich in diesem Unterforum richtig bin, wenn nicht bitte verschieben
Unsere Katze Fidibus ist nun 12 Jahre alt und hat ein Geschwür an der Hüfte. Es fing alles vor rund 3 Monaten an, wir haben übrigens 2 - 3 Tierärzte, da Fidibus was das Revierverhalten angeht leider gestört ist. Kurz dazu : Sie ist eine Draußen-Katze, die sich pudelwohl in ihrer Umgebung fühlt und ein liebenswertes Katzenmädchen ist, wenn sie bei uns und in ihrem Garten/Umgebung sein kann. Kommt sie allerdings aus dieser Umgebung raus , wird sie zur Beste, wird aggressiv, kann ohne Kescher zum einfangen beim Tierarzt nicht behandelt werden und braucht Einzelhaft in der Tierpension, sie verträgt sich ebenso wenig mit anderen Tieren, egal ob andere Katzen oder Nachbars Hunde (schon erlebt, das sie kleine Babykatzen die draußen unterwegs sind völlig zusammen faltet und Nachbars Hunde eins überbrät - die trauen sich nicht mehr aus dem Haus)...
Tierarzt A meinte : Bitte die Geschwulzt beobachten, ob sie wächst oder kleiner wird!
Und die Geschwulzt wurde wirklich kleiner , doch nur für kurze Zeit, danach wurde sie wesentlich größer. Wir sprachen mit Tierärztin B , die sagte uns, es ist die Möglichkeit das es entweder eine Fettgeschwulzt oder ein Tumor oder ähnliches ist.
Problem hierbei war : Operation? Uns sagten die Tierärzte , eine Narkose ist auch für eine 12 jährige Katzendame ziemlich heftig, zudem wüsste man nicht wie man die Wunde bei dieser aggressivität danach behandeln sollte, sie lässt niemanden an sich heran, fällt andere Menschen (außer uns) an...und wir könnten das schlecht übernehmen. Zudem ist eine Katzenbetreuung wenn sie eine Halskrause kriegt kaum machbar, sie darf dann nicht raus und müsste 24/7 betreut werden 🙁 alles verdammt schwierig..
Nun ist sie über Weihnachten bei der Tierärztin, diese kann nur von außen bis jetzt schauen, was es sein könnte (sie kann ja nicht an die Katze ran), sie sagte das es auch schwarzer Hautkrebs sein könnte?
Nun wird sie morgen dann doch in Vollnarkose gesetzt, damit sie sich die geschwulzt besser ansehen kann... sollte es nichts schlimmes sein, wird es entfernt, sollte es soetwas wie ein Tumor oder schwarzer Hautkrebs sein, wird sie wohl eingeschläfert, da es dann schon gestreuht hat 🙁
Falls es gutartig ist und entfernt werden kann, bleibt die katze dann für 2 wochen bei der Tierärztin, weil es anders nicht machbar wäre...nun ist hierzu die frage, sollte das so sein, ob es ratsam ist die Katze öfters besuchen zu kommen, damit sie merkt, das wir da sind... oder ob es gerade bei solch einer Verhaltensstörung nicht ratsam wäre, weil sie dann ja öfter auch den abschied wieder hätte, wenn wir gehen?
Es ist zum heulen, es ist kurz vor weihnachten und das fest ist jetzt schon für mich gelaufen 🙁 heul
Liebe Grüße,
Ayanamae 🙁