Geht es Euch auch so??

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Hallo Ihr Lieben,

wollte jetzt einfach mal so in die Runde fragen, ob es Euch auch so geht?
Ich bin stolze Besitzerin zweier wunderschöner Katzen, aber wenn ich dann die vielen Notfellchen sehe, schmilzt mein Herz.:pink-heart:
Mittlerweile habe ich sogar meinen Mann überzeugt, daß wir uns doch noch eine dritte Katze zulegen könnten, ABER....
da ich jetzt erst einmal als Pflegestelle aktiv werden möchte, muß die dritte Katze erst einmal warten und ich möchte ja nicht gleich zum Pflegestellenversager mutieren :dead: ....wie auch immer ich könnte mich bei der Vielzahl der Katzen auch nicht entscheiden, immer mit der Frage im Herzen paßt er/sie auch zu meinen Zweien? Welche Katze hat es mehr verdient ein Zuhause zu finden? Außerdem kann ich als PS mehreren Katzen helfen, so nur einer...ich bin hin und her gezerrt!
Es gibt soviel -zu vermeidendes!!- Leid auf dieser Welt und meine Mittel reichen einfach nicht aus um allen zu helfen. Dann gibt es auch noch soetwas wie Hobbyzüchter, Todesstationen oder nicht kastrierte Freigänger.....aaahhhh...... Ich fühle mich dann so hilflos und wütend!! :reallysad: Geht es Euch auch so??

Liebe Grüße
Speedy
 
A

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Ja, mir geht es ganz genau so.
Ich würde so gern helfen, habe aber auch 2 wundervolle Samtpfoten zuhause, die sich blendend verstehen, sodass eine 3. Katze vermutlich fehl am Platze wäre.
Außerdem ist unsere Wohnung vermutlich zu klein für 3 Katzen..

Aber dennoch hab ich auch dieses Gefühl, dass ich gern eine aufnehmen würde um zu helfen, als PS würde ich in dem Punkte "versagen", dass ich das Pflegi nicht wieder abgeben könnte.

Viele der Notfellis lassen mein Herz einfach hinwegschmelzen, sie tun mir leid, ich finde sie wunderschön, weiß aber auch, dass meine Entscheidung vermutlich doch auf eine andere Katze fallen würde, wenn ich vor Ort wäre.

Trotz allem: Es geht leider nicht und das macht mir tatsächlich ein schlechtes Gewissen, obwohl ich meine 2 ja auch vom Tierschutz habe.

Du bist also nicht allein 😛
 
Ich kann Dich da echt verstehen, denn ich fühle mich genauso. Wenn ich viel Geld und Platz hätte, dann hätte ich wahrscheinlich ein Katzen oder Hundehotel. Alle meine Katze sind aus dem Tierschutz, die letzten beiden aus Spanien, sollten in die Tötung - darf gar nicht dran denken, denn es sind echte Traumkatzen.
Ich würde auch gerne noch mehr helfen, aber es sind jetzt 5 katzen und 2 hunde, das ist genug, vor allem finanziell. Sie wollen ja auch alle fressen und tierärztlich versorgt werden. :sad:

LG Simone
 
Ich bin da nicht anders. Wir haben 2 tolle Jungs - auch beide aus dem Tierschutz. Und ich denke sie haben es recht gut bei uns erwischt. Ich hätte gerne noch einen dritten.

Im Moment sagt mein Mann aber nein - aber ehrlich, ich weiß nicht was ich machen würde wenn er mal ja sagt. Unsere Tierheime in der Umgebung sind randvoll, wenn ich hier die Notfellchen seh, die Spanier in den Tötungsstationen, aus vielen anderen Ländern Notfellchen ....

Ich würde am liebsten allen Katzen und Katern ein gutes Zuhause geben aber das ist nicht möglich, bei allerhöchstens 4 wären wir sogar meiner Meinung nach völlig voll und da ich immer noch darauf hoffe dass wir unseren Hobbes wieder finden geht selbst für mich maximal noch einer.

Ich wüßte nicht von wo ich einen nehmen sollte und ein gutes Leben bieten - andererseits würde ich dann wieder daran denken dass irgendwo ein anderer vllt. keine Chance mehr bekommt wenn ich mich gegen ihn entscheide ...

Zur Zeit gibt es 6 Kater in die ich mich verliebt habe - 5 hier im Forum aus dem TS und einen aus unserem TH ....

Es bricht mir fast immer das Herz wenn ich die armen Kerlchen seh und nicht helfen kann. Wenn ich dann noch verschiedene Nachbarn mit frustrierten Einzelkatzen sehe und denke da wäre ein guter Platz für wenigstens eine Katze und alles reden nicht hilft da sie einfach nicht zu überzeugen sind dass 2 besser sind und sie 2 Tiere glücklich machen würden könnte ich manchmal schreien.

Ich bin traurig und fühl mich hilflos dass ich nicht mehr tun kann.
 
Viele kleine Leute
an vielen kleinen Orten,
die viele kleine Schritte tun,
können das Gesicht der
Welt verändern.

(afrikanisches Sprichwort)

Und es ist so wahr.
 
Ja, mir geht es genauso wie Dir, und sicherlich noch vielen, vielen Foris ebenfalls. Nicht-Foris sicher auch.
Toll, daß Du nun erstmal Pflegestelle werden willst, die werden immer dringendst benötigt. Und wer weiß - vielleicht ist ja irgendwann mal Deine Nr. 3 dabei, die mit Deinen beiden Katzen absolut prima harmoniert. Dann solltest Du Dir auch keine Gedanken von wegen Pflegestellenversager machen, sondern einfach Deinem Herzen nach entscheiden.

Leider reichen unser aller Mittel nicht aus, um das Katzenelend dieser Welt entscheidend zu minimieren. Und die, die richtig viel Geld haben, geben davon in den seltensten Fällen was ab für den Tierschutz.
Aber auch wenn wir hier alle viel Geld hätten, wir wären trotzdem schnell an unseren Grenzen. Egal, wie reich, keiner kann unbegrenzt Katzen aufnehmen. Die Miezen sollen sich ja auch wohl fühlen, und wenn man, weil einem ja ALLE so leid tun, eine nach der nächsten aufnimmt, hat man schnell eine Situation, in der man dem einzelnen Tier nicht mehr gerecht werden kann.

Ja, man ist fast durchgehend wütend, wenn man sich mit diesen Themen beschäftigt. Wütend, weil man so hilflos ist. Und weil es so viele gewissenlose oder gleichgültige Menschen gibt, die mit Tieren schlimmer umgehen, als mit einem Haufen Dreck.

Ich habe letztens einen sehr treffenden Satz gelesen:

Du kannst nicht alle Tiere der Welt retten, aber die ganze Welt eines Tieres.

Und wenn JEDER nur ein wenig macht, so, wie es seinen Möglichkeiten entspricht, kommt auch unterm Strich was zusammen.

Wenn ich hier im Forum so lese, dann sind hier schon sehr viele, die helfen. Egal, ob als PS, ES oder mit Spenden. Oder auch nur mit Rat und Tat zur Seite stehen. Wenn ein neuer Fori überzeugt werden kann, statt einer Einzelkatze eine zweite dazu zu holen, dann ist auch DAS Tierschutz.

LG Claudia
 
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Jaaa, das Gefühl kenne ich.
Wir wollten einigen Katzen ein Zuhause geben, Platz ist genug.

Nun ist uns aber unsere kleine Notfalldame quasi ins Leben gesprungen. Und die möchte einfach nur allein bleiben. Die Einschätzung des Tierheims war leider richtig, man bekommt sie nicht vergesellschaftet.
Und so müssen wir jetzt wohl einige Jahre mit einer Einzelkatze leben.
Da denkt man oft ... och schade ... 🙁

Ich tröste mich damit, dass unsere kleine Dame jetzt immerhin ein tolles Zuhause gefunden hat. Nach allem was sie erlebt hat 🙂

Und ich versuche halt, auf anderen Wegen zu helfen.
Mit Geld- und noch lieber Sachspenden. Mit Aktionismus und vielleicht bald auch direkt im Tierschutz.

Es ist wie mit vielen Dingen. Ich würde gern in so vielen Sachen aktiv werden. Nicht nur Katzenschutz ... denn auch Tierversuche sind schlimm, viele Kinder auf der Welt sterben an Hunger, und unsere Umwelt steht kurz vor dem Kollaps .... und und und.

Wo anfangen als einzelner kleiner Mensch, der ja noch nebenbei Geld verdienen muss, ein kleines Privatleben haben will und gleichzeitig die Welt retten möchte 😱
Das Leben ist einfach zu kurz 😡

Immerhin fällt mir in den letzten Monaten etwas auf:
Immer mehr Menschen interessieren sich jetzt für diese verschiedenen Themen. Selbst die, die früher lieber weg gesehen haben.
Und das ist doch schon ein Anfang 😛
 
Immerhin fällt mir in den letzten Monaten etwas auf:
Immer mehr Menschen interessieren sich jetzt für diese verschiedenen Themen. Selbst die, die früher lieber weg gesehen haben.
Und das ist doch schon ein Anfang 😛

Mir ist auch aufgefallen, dass sich hier im Forum sehr viel getan hat. Die Augen sind offener!
 
Mir geht es manchmal auch so.
Allerdings muss ich sagen, dass meine vierte Katze mir irgendwie Erfüllung gegeben hat. Ich Kann mir heutzutage alle möglichen Notfällchen ansehen, mit ihnen leiden. Der Wunsch nach Felli Nr. 5 oder gar 6 kommt bei den ein oder anderen Katzen ganz natürlich hoch. Allerdings verschwende ich schon garkeine Überlegungen mehr darüber, da ich weiß, dass es definitiv nicht mehr möglich ist. Würde ich nicht so viel Geld in meinen Kater investieren müssen *seufz* wären hier mit sicherheit bereits schon weitere Fellchen eingezogen. Jedoch ist es auch gut so, wie es jetzt ist. Es geht nicht, und wenn mir einige Fellchen noch so gut gefallen und sie noch so gut in die Gruppe👎 passen würden. Die finanzielle Grenze wurde gezogen.
Für eine weitere Katze ist das Geld zu knapp. Dafür fahre ich aber immer wieder gerne Futter und Sachspenden zu "meinem" Tierheim. Dort übernehme ich auch immer wieder gerne Patenschaften. Das ist mein Teil der Unterstützung.
Sicherlich hatte ich anfangs "Gewissensbisse", als ich mir das vierte Fellchen vom Züchter holte. Es sitzen ja genügend Fellchen im TH...jedoch denke ich, dass auch das eine richtige Entscheidung war.
Wütend bin ich auch oft, da man sich so hilflos fühlt. Ein Pflegi geht, vier klopfen schon wieder an der Tür. Dadurch fühle ich mich oft einfach erschlagen. Hier muss man einfach die kleinsten Details sehen. In meiner Straße gibt es inzwischen nurnoch eine Einzelkatzen. Aller Katzen sind kastriert. Ebenso konnten wir auch schon mit vielen Bauern reden, damit ihre Katzen kastriert werden. Ich bin wirklich überrascht, wieviel man teilweise mit einem netten Gespräch beim Nachmittagstee erreichen kann... Das ist doch Fortschritt!
Liebe Grüße

Möchte noch was hinzufügen, was 2kugelauge angesprochen hat:
Kann da nur zustimmen! Ich finde es immer wieder erdrückend, wenn ich meine eigenen Grenzen aufgezeigt bekomme. Leider fängt das oftmals in finanzieller hinsicht an. Bin bei einigen Orgas, bekomme da auch Studenten und Schülernachlass. Aber immer 5€ pro Monat läppern sich auch...da ist u.U bei 4 Orgas schluss. Dann schaue ich mich um "Karlie braucht lebensnotwendige Op" "Rettet die Tiger" "Der Regenwald stirbt" "Leprakranke in Ghana" "Kriegsopfer"...wo will man da anfangen???Oder aufhören???
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier muss man einfach die kleinsten Details sehen. In meiner Straße gibt es inzwischen nurnoch eine Einzelkatzen. Aller Katzen sind kastriert. Ebenso konnten wir auch schon mit vielen Bauern reden, damit ihre Katzen kastriert werden. Ich bin wirklich überrascht, wieviel man teilweise mit einem netten Gespräch beim Nachmittagstee erreichen kann... Das ist doch Fortschritt!
Liebe Grüße

Kastrieren ist das Wichtigste überhaupt ! Nur so ist auf lange Sicht das Problem der vielen Katzen und Hunde in den Griff zu kriegen. Ich bin auch der Ansicht, viele TSV`s oder Tierheime tun da zuwenig. Klar ist dort überall das Geld knapp, aber meistens höre ich dort eher Argumente wie : "Mit den Bauern kann man nicht reden". Stimmt sicher oft, aber nicht immer. Und wenn man nur einen Bauern von 20 überzeugen kann, die Hofkatzen kastrieren zu lassen, wäre auch schon was gewonnen. Zur Not kann ein TSV auch anbieten, die Kosten sowie das Einfangen etc. zu übernehmen, vielleicht im Tausch gegen Heu oder Stroh für die Kleintiere. Bauern geben ja im Allgemeinen nicht gerne Geld für ihre Tiere aus, wollen sich aber andererseits nichts schenken lassen.

Möchte noch was hinzufügen, was 2kugelauge angesprochen hat:
Kann da nur zustimmen! Ich finde es immer wieder erdrückend, wenn ich meine eigenen Grenzen aufgezeigt bekomme. Leider fängt das oftmals in finanzieller hinsicht an. Bin bei einigen Orgas, bekomme da auch Studenten und Schülernachlass. Aber immer 5€ pro Monat läppern sich auch...da ist u.U bei 4 Orgas schluss. Dann schaue ich mich um "Karlie braucht lebensnotwendige Op" "Rettet die Tiger" "Der Regenwald stirbt" "Leprakranke in Ghana" "Kriegsopfer"...wo will man da anfangen???Oder aufhören???


Ja, so geht`s mir auch. Ich habe einen Patenhund und eine Patenkatze, für die ich jeden Monat einen Betrag überweise. Aber egal, auf welche Tierschutzseite ich schaue, überall sind Notfelle, die eigentlich noch dringender eine Spende bräuchten. Und meine Mittel sind auch sehr beschränkt, mehr ist da einfach nicht drin. Aber oft überweise ich dann doch noch ein wenig, obwohl ich weiß, daß mein Konto mir das sehr übel nehmen wird :-(
Ich schaue allerdings auch nur noch auf eine Handvoll bestimmter TS-Seiten. Ich habe mir abgewöhnt, jeden Link anzuklicken. Manche Schicksale lassen mich nächtelang nicht schlafen, das muss ich mir nicht laufend antun.

Bei mir auf der Arbeit steht seit Jahren eine Sammeldose für den TSV bei dem ich die Patenschaften habe. Da kommt auf`s Jahr gesehen auch immer ein bißchen was zusammen. Für einen anderen Verein, den ich gerne auch noch unterstützen würde, habe ich nun zwei Geschäfte gefunden, wo ich eine Sammeldose aufstellen kann.
Das sind zwar auch nur Tropfen auf den heißen Stein, aber ein bißchen helfen ist immer noch besser, als garnicht helfen.

LG Claudia
 
Oh ja mir geht es auch genauso. Hätte mir jemand noch vor zwei Jahren gesagt,das ich mal drei Katzen haben werde,dass hätte ich nicht für möglich gehalten.
Im moment überlegen wir auch uns nach dem Umzug als Pflegestelle anzubieten, aber auf der anderen Seite bin ich auch zwischen den ganzen Notfellchen hin und her gerissen.
 
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Ja, auch mir geht es so. Manchmal kann ich gar nicht schlafen, weil einem durch das Internet nun so viele schlimme Schicksale von Tieren bekannt werden (auch im Ausland) und man kann nicht helfen, wie man möchte.

Aber das Internet bietet natürlich auch die Möglichkeit, in seinem Rahmen, ob finanziell oder wie auch immer besser helfen zu können. So glaube ich, hat sich wirklich schon etwas zum Besseren getan. Ich möchte nicht wissen, was zu den Zeiten, wo es das Internet noch nicht gab, mit den Tieren geschehen ist und Hilfe für diese Tiere gab es doch damit auch so gut wie gar nicht.

Wir haben zwei Hunde und 3 Katzen. Mehr geht im Augenblick nicht, so daß ich versuche anders zu helfen. Wir sind Paten von zwei Katzen, spenden in unserem Rahmen und wir fahren des öfteren hier zur Tiertafel in Berlin und bringen dort Futter, Leckerlies und Sachspenden vorbei.

Und ich glaube ganz fest, dass immer mehr Menschen sich für andere Menschen, aber auch für Tiere einsetzen. Nicht alle, aber immer mehr. :smile:

LG Manuela
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann mich den Vorschreiberinnen nur anschließen. Bin von jedem Notfall sehr betroffen und würde am liebsten alle nehmen. Nur gut, dass das nicht geht.
Aber jedes einzelne Tier das einen guten Platz bekommt, ist ein gerettetes Tier. Und wenn wir alle am Ball bleiben und diese Liebe und Verantwortung für Tiere auch an unsere Kinder weiter geben, wer weiß.......
Zum Thema TH, ich würde mich gerne viel mehr engagieren. Leider ist es in unserem TH nur einer elitären Gruppe erlaubt, dort mitzuarbeiten. Obwohl sie immer Aufrufe in der Tagespresse machen und um Helfer bitten, wurde sowohl mein, wie auch andere Hilfsangebote nicht angenommen. Schade, traurig, aber ich werde mein Betätigungsfeld schon noch finden.
 
Danke!

Vielen Dank für die zahlreichen Antworten!!

Es tut wirklich gut zu wissen, daß man nicht alleine dasteht und das es anderen Menschen ähnlich geht.
Sicherlich habt ihr recht, daß jede noch so kleine Tat einen Effekt hat. Wenn jeder nur ein bißchen Hilfe bereitstellt und das Bewußtsein über die Tiere in Not geschürrt wird, verändert sich nach und nach auch etwas in der Gesellschaft. Ich bin jedenfalls zuversichtlich!!

Ich werde sowohl meine Unterstützung beim TH als auch als Pflegestelle weiter fortführen. Auch wenn ich nicht alle Katzen retten kann und noch so unendlich viel Leid weiter bestehen wird, werde ich der einen oder anderen Katze dennoch etwas Gutes tun können.😀😀😀

Auch wenn wohl immer die Frage im Kopf bleibt, was könnte ich noch oder bessere tun.😳...das gehört wohl auch dazu....
 

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