Füttern von "Streunern"

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9876

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9. April 2008
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Ich krieg hier langsam die Krise. Zum zweiten Mal in einem Monat ist eine unsere Katzen jetzt schon einige Tage verschwunden gewesen. Und was war? Jedes Mal wurde sie wo angefüttert. Ist ja schliesslich so ein armes verlassenes Kätzchen, so ein kleiner Streuner. Also ehrlich, da fällt mir manchmal echt nichts mehr ein.:mad:
Unsere Dame hat, dank der Hilfe vieler Nachbarn, einen ordentlichen Wohlstandsbauch. Sie hat ein Halsband um. Sie ist gepflegt, wenn sie auch nicht ganz gesund aussieht, was sie ja auch nicht ist. Sie hat sogar noch eine nicht ganz zugewachsene Bauchseite, wegen der Kastra. Und sie ist total zutraulich. Also der typische Streuner...:confused:
Aber nicht nur, dass wir jedes Mal wie die Blöden zu suchen anfangen, nein, die Dame bekommt auch jedes Mal heftigsten Durchfall, weil in den "Pflegestellen" alles wahllos in das Tier reingestopft wird.

Was soll man noch mit einer Katze anstellen, damit sie nicht wieder im Übereifer von anderen einkassiert wird? Ihr die Telefonnummer aufs Fell sprayen?
Und das schlimme ist, ich bin hier beileibe nicht die einzige, deren Katze das Opfer eines solchen "Tierschützers" geworden ist. Manche scheinen echt zu denken, da ist eine Katze allein unterwegs, die kann ja nur ohne Besitzer sein.:(

Sorry, aber das musste ich einfach mal loswerden. Sonst krieg ich echt noch die Krise.

LG Alex
 
A

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Ich glaub, die Uschi hat bei ihren Katzen so Halsbänder mit Kapseln dran. Und da steht drin: Achtung, krank - braucht teurere Medikamte

Vielleicht schreckt das ja potentielle Leute ab ? :cool:
 
Und wenn du paar Flyers mit Foto deiner Katze und dem Hinweis,daß doch bitte wegen gesundheitlichen Problemen usw.usw. das Füttern nicht erwünscht wäre,in die Briefkästen der 'Möchtegern-Pflegestellen' wirfst?
 
Ich glaub, die Uschi hat bei ihren Katzen so Halsbänder mit Kapseln dran. Und da steht drin: Achtung, krank - braucht teurere Medikamte

Vielleicht schreckt das ja potentielle Leute ab ? :cool:


Da wäre evtl.das Problem,daß es nicht gelesen wird.
Meistens ist es ja so,daß die Nachbarn mal so ein Schälchen Futter oder Milch vor die Türe oder in ihren Garten etc. stellen:)
 
Und wenn du paar Flyers mit Foto deiner Katze und dem Hinweis,daß doch bitte wegen gesundheitlichen Problemen usw.usw. das Füttern nicht erwünscht wäre,in die Briefkästen der 'Möchtegern-Pflegestellen' wirfst?


Das finde ich eine hervorragende Idee. :)

Und ansonsten kann ich die Wut über die Nachbarn gut verstehen, ich würde auch sauer werden wenn jemand mein Tier dauernd überfüttert und womöglich noch in seiner Wohnung behält. :mad: OHNE mal zu fragen wo Miez denn herkommt.
 
Und wenn du paar Flyers mit Foto deiner Katze und dem Hinweis,daß doch bitte wegen gesundheitlichen Problemen usw.usw. das Füttern nicht erwünscht wäre,in die Briefkästen der 'Möchtegern-Pflegestellen' wirfst?

Eine gute Idee.
Zuerst würde ich es, bei allem Ärger, auf die nette Tour versuchen.
 
Ich hab das umgekehrte Problem - alle möglichen und unmöglichen Katzen, die von ihren Besitzern scheinbar (ich weiß es halt nicht) nicht gut gefüttert/gepflegt werden, landen auf meinem Balkon! :eek:

Da mir die meisten dieser Pelzterroristen nicht gleich vor Dankbarkeit um den Hals fallen, wenn ich sie anspreche, sondern flüchten, bleibt mir nur, sie anzufüttern, um dann ein eventuelles Täto oder einen Chip oder eine vorhandene Kastra (bei Katern) feststellen zu können. Rumfragen würde Wochen dauern, hier gibts viele Bauernhöfe, die Bauern wissen ja teilweise selbst nicht, wie viele Katzen sie haben und wie die aussehen. :mad:

Hat Deine Miez denn ein sichtbares Täto oder - auch wenn ich grundsätzlich nicht sooo für Halsbänder bin - in dem Fall würde ein Halsband vielleicht was bringen. :)
 
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@Levi:
Im 1. Post von Alex steht,daß ein Halsband getragen wird :)
 
  • #10
Ich hab dasselbe Problem mit meinem Phönix er ist leider sooooo zutraulich und dann landet er in irgendeiner wohnung, weil ja der arme nicht alleine abends/ nachts draußen rumlaufen kann wobei verschiedene Gründe angegeben werden(ist doch viel zu kalt draußen; der sah so verstört aus; der ist mir einfach bis in die wohnung gefolgt; der sah so niedlich aus, nicht dass ihn jemand mitnimmt............) und tausend gründe mehr:mad:
 
  • #11
Hi Alex,

ich kann deinen Unmut verstehen. Eine der Nachbarinnen meiner Eltern füttert auch gerne mal die 'armen, unterernährten' Katzen. Man muss allerdings dazu sagen das die Dicke zwar aussieht als wäre sie trächtig aber das ganze in Wirklichkeit nur Fett ist. Sämtliche Diätversuche schlagen fehl da Madame wenn das Futter nicht reicht oder schmeckt zu ihrer 'Wohltäterin' geht. Aber man kann nichts machen, die Dame füttert ihre eigenen Katzen außen und wird mit Sicherheit nicht ständig am Fenster hängen um unserem Moppel das Futter wegzunehmen und einsperren ist auch nicht drin. :(
 
  • #12
  • #13
Lissy

Hallo,
mir geht es genauso. Ich habe meine Katze Lissy seit einem halben Jahr (aus dem Tierheim), sie ist jetzt drei Jahre alt. Gerade in letzter Zeit bleibt sie drei Tage und Nächte am Stück weg, kommt dann, verlangt Futter, schläft, schmust usw. Nach ca. einem halben Tag verschwindet sie wieder für zwei Tage und Nächte. Ich bin mir ebenfalls sicher, daß sie von Nachbarn gefüttert wird. Ich platze fast vor Wut, nachdem ich mir gestern wieder die Augen aus dem Kopf geheult habe. Bei allem Verständnis für ihren Freiheitsdrang, ihre Neugier und dem, was sie eventuell noch nachholen muß (wer weiß, was sie mitgemacht hat, bevor sie aufgegriffen wurde), fühle ich mich nicht mehr als ihr Zuhause. Ich sehe sie oft draußen herumlaufen (es ist sehr ländlich hier), doch sie kommt nicht jedesmal wieder. Statt dessen verschimmelt das Futter im Napf und in den angebrochenen Dosen (ich kaufe eh nur noch die kleinen Dosen).

Ich bin ebenfalls stinksauer auf diese gedankenlosen "Tierfreunde", die meinen, eine Katze füttern und behalten zu müssen, nur weil diese anhänglich und fordernd ist und kein Halsband trägt (weil sie dieses nach zwei Tagen gleich irgendwo in der Pampa abgestreift hat) und vom Tierheim aus schlauerweise nicht tätowiert, sondern nur (unsichtbar) gechipt wurde.

Ich habe heute mit dem Tierheim telefoniert. Und da wurde mir fröhlich erzählt (ich hörte es das erste Mal!), daß Lissy schon im Tierheim dadurch aufgefallen sei, daß sie gerne jedem Menschen nachlaufe und mit diesem spiele, und wenn sie dieser Mensch nicht mehr interessiere, ließe sie diesen links liegen und ginge neugierig zum nächsten "Dosenöffner". Und genauso "lustig" erzählte mir diese Tierheimleiterin (!) den Spruch "Hunde bräuchten ein Herrchen oder Frauchen, Katzen dagegen Personal" und wie "spannend" doch so ein "unabhängiges" Tier sei... Schade, daß mir diese Erfahrungen nicht vorher mitgeteilt wurden.

Es wurde vorgeschlagen, daß ich Lissy, wenn sie denn wieder bei mir aufzutauchen geruht, nachts einsperre. Das habe ich schon probiert, doch ich weiß, wie gerne sie nachts draußen ist. Halte ich sie drinnen, weckt sie mich um 4 Uhr (ich bewohne einen einzigen großen Raum).

Ich kann den Ärger und die Enttäuschung gut verstehen. Mir macht das "Dosenöffner"-Leben so keine große Freude, denn ich habe nicht mehr das Gefühl, eine Katze zu haben, die zu mir gehört.

Reni

P.S.: Falls jemand meint, mir sagen zu müssen, meiner Katze fehle ein Gefährte oder eine Gefährtin: Lissy zeigte schon im Tierheim deutlich, daß sie andere Katzen in ihrer Nähe nicht akzeptiert. Sie fauchte in meinem Beisein Kater, Katzen, Kitten an, und das Tierheim gab sie explizit ab unter der Voraussetzung, daß es ein Einzelplatz sei.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #14
Ich glaub, die Uschi hat bei ihren Katzen so Halsbänder mit Kapseln dran. Und da steht drin: Achtung, krank - braucht teurere Medikamte

Vielleicht schreckt das ja potentielle Leute ab ? :cool:

Das wäre jetzt auch erstmal meine Gedanke gewesen... Oder auf den Zettel schreiben, dass sie eine Dosi hat und bitte nicht füttern.
 
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  • #15
Ich hab das umgekehrte Problem - alle möglichen und unmöglichen Katzen, die von ihren Besitzern scheinbar (ich weiß es halt nicht) nicht gut gefüttert/gepflegt werden, landen auf meinem Balkon!

Da mir die meisten dieser Pelzterroristen nicht gleich vor Dankbarkeit um den Hals fallen, wenn ich sie anspreche, sondern flüchten, bleibt mir nur, sie anzufüttern, um dann ein eventuelles Täto oder einen Chip oder eine vorhandene Kastra (bei Katern) feststellen zu können. Rumfragen würde Wochen dauern, hier gibts viele Bauernhöfe, die Bauern wissen ja teilweise selbst nicht, wie viele Katzen sie haben und wie die aussehen

Sehen die Katzen wirklich so unterernährt und verwildert aus, dass sie Streuner sein müssen? Bei mir tauchen nämlich auch immer wieder mal Katzen auf, die ich vorher noch nicht gesehen habe (wird allerdings, seit wir einen Hund haben deutlich weniger). Aber ich wüsste nicht, warum ich die anfüttern sollte, nur weil ich nicht weiss, wem die gehören.
Für mich gibt es nur zwei Gründe, eine unbekannte Katze anzufüttern, Katze ist verletzt (mehr als ein kleiner Kratzer) oder sie ist total unterernährt und verfilzt.

Bei uns ist es jetzt soweit, dass eine Katze mittlerweile gar kein Futter mehr bei uns frisst. Egal was ich ihr an Sorten vorsetze, nichts will sie mehr. Offensichtlich kommt sie schon gesättigt heim. Blöd, weil ich sie nach dem Katzenschnupfen, der ja jederzeit wieder ausbrechen kann, eigentlich hochwertig ernähren wollte.
Die zweite Katze frisst nur noch Trockenfutter. Scheint sie irgendwo mal ausprobiert zu haben und das ist jetzt ihr Ding. Dumm nur, dass sie eine chronische Durchfallerkrankung hat und das Trockenfutter alles andere als ideal ist. Außerdem hat sie nun schon wieder seit über eine Woche flüssigen Durchfall. Sie müsste Medis nehmen, die sie aber total verweigert. Klar, alles was irgendwie anders riecht, muss man ja nicht fressen. Irgendwo anders gibt es schon wieder was leckeres.
Naja, mittlerweile haben wir fast 1000 Euro für beide Katzen beim Tierarzt gelassen (wir haben sie erst seit Ostern!). Aber das ist unseren "Wohltätern" ja egal. Und wenn die eine Katze mit diesem Dauerdurchfall draufgeht, juckt das vermutlich auch niemanden. Immerhin ist sie doch so niedlich und zutraulich.:mad:

Wir haben jetzt auf ihr Halsband auch gleich noch unseren Namen und die Telefonnummer geschrieben. Allerdings hat sie das Band innerhalb von zwei Tagen schon wieder verloren. Sie ist halt eine kleine Wilde. Aber ein Halsband, dass sich nicht öffnet, das trauen wir uns nicht.

LG Alex
 
  • #16
Hallo Alex,

dann erlebst Du ja ähnliches wie ich! Und was hast Du vor?

Bin übrigens neu hier und würde mich freuen, wenn ihr auch mich ansprecht...

Gruß, Reni
 
  • #17
dann erlebst Du ja ähnliches wie ich! Und was hast Du vor?

Da gibt es nicht viel, was man machen kann. Wir haben mit den Leuten, bei denen wir es beobachtet haben, schon gesprochen. Der eine verstehts, der andere eben nicht. Den Leuten vorschreiben, was sie auf ihrem eigenen Grund und Boden machen, kann man halt nicht.
Wir werden der einen Katze weiterhin Halsbänder umlegen, (die andere hat leider einen viel zu schmalen Hals). Aber ich bezweifle sehr, dass solche Leute sich überhaupt die Mühe machen, einen Blick darauf zu werfen. Hab das grad auch wieder mit meinem Hund erlebt, wo ich wirklich heftig geworden bin, weil die Dame auch nach dem 15 mal Neinsagen, meinen Hund mit Essensresten füttern wollte. Bei solchen Leuten kommt man weder mit Argumenten noch mit Bitten weiter.:mad:

Die kranke Katze in einen gesicherten Freigang weitervermitteln kann und ehrlich gesagt möchte ich auch nicht, da sie von einer Tierschutzorga stammt. Ich könnte sie also höchstens zurückgeben und ehrlich gesagt, ist mein Vertrauen in diese Orga etwas getrübt.
Mir bleibt nur übrig, sie soweit wie möglich zuhause zu halten und zu hoffen.

Die andere Katze wird über kurz oder lang vermutlich abwandern. Sie hat mittlerweile sogar schon im Bett einer Nachbarin übernachtet. Und solange ihr da keine klaren Grenzen gesetzt werden, hat man keine Chance. Sie kommt mittlerweile schon so selten, bzw. so kurz nach Hause, dass sogar unser Hund sie schon nicht mehr als zugehörig ansieht.

Für mich ist jedenfalls klar, Katzen gibt es bei mir nicht wieder. So sehr ich die Tiere auch mag, aber dieser Dauerstress und die Sorgen um das kranke Tier, ohne, dass man wirklich etwas machen kann, das vermiest einem wirklich alles. Und da hat man bei Freigängern Angst vor bösen Nachbarn oder Autos...

LG Alex
 
  • #18
Hallo Alex,

mir geht es ähnlich, ich habe auch kein großes Vertrauen mehr in das Tierheim, da diese mir die entscheidenden Informationen über Lissy vorenthielten.

Ich habe mich heute innerlich schon von Lissy verabschiedet (sehr anstrengend; das wird noch einige Zeit hochkommen) und bringe morgen dem Tierheim das Katzenklo, die Transportbox und den Tierpaß vorbei. Ich werde morgen die Verantwortung an das Tierheim zurückgeben - sie können gerne im Dorf nachfragen, wo Lissy sich denn nun häuslich niedergelassen hat.

Ich werde bis auf weiteres auf Katzen verzichten, dafür habe ich schon zuviel durchgemacht. Ich kenne das leider auch, wie unzugänglich andere Menschen für eigene berechtigte Bedürfnisse und Anliegen sind. Diese von anderen aufoktroyierte Hilflosigkeit ist furchtbar.

Gruß
Reni
 
  • #19
Hallo Ihr Lieben,

ich bin eine "beidseitig" Betroffene! *seufz*

Mein Geronimo ist ein überaus freundlicher, zugänglicher Kater, der momentan wieder mal sehr moppelig ist, weil er sich mit Garantie wieder irgendwo einschleimt und dort gefüttert wird. Er kann auch hervorragend kläglich maunzen! :rolleyes:

Und auf der anderen Seite düst fast täglich der liebe Julius durch die Katzenklappe und bedient sich ebenso an den Näpfen wie der hübsche grauweiße Langhaarkater, von dem ich noch immer nicht weiß wo er hingehört! :rolleyes: Wenn ich zu Hause bin, dann scheuch ich die Jungs auch immer sofort aus dem Haus, aber was weiß ich was sich untertags im Haus abspielt?? :eek:

Ich bin nicht imstande das eine oder andere Problem zu lösen! :mad:
obwohl es durchaus hübsche "Probleme" sind:

PICT4789.jpg
cf55f6ba.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #20
Und auf der anderen Seite düst fast täglich der liebe Julius durch die Katzenklappe und bedient sich ebenso an den Näpfen wie der hübsche grauweiße Langhaarkater, von dem ich noch immer nicht weiß wo er hingehört! Wenn ich zu Hause bin, dann scheuch ich die Jungs auch immer sofort aus dem Haus, aber was weiß ich was sich untertags im Haus abspielt??

Ach, sowas würde mich gar nicht so ärgern. Klar fressen sie dann auch Sachen, die sie nicht sollen, aber einen Freigänger kann man nicht komplett kontrollieren. Was mich nur stört, dass ich dann gesagt bekomme, die Katze hätte sich bei Nachbars stundenlang auf dem Sofa breitgemacht. Da frage ich mich doch, warum wirft man sie nicht mal raus?
Oder, warum steht die ganze Nacht Futter vor dem Haus, wenn doch die eigene Katze nachts niemals draußen ist? Muss doch nicht sein.
Oder wenn die Leute dann erzählen, sie hätten die Katzen absichtlich gefüttert, teilweise sogar verschiedene Futtersorten daheim, um allen Katzen der Gegend ihr Lieblingsfutter anbieten zu können. Da kriege ich die Krise.
Und besonders schlimm ist natürlich, wenn die Katzen nicht mit Katzenfutter, sondern Essensresten und Milch gefüttert werden. Das verkraftet keine kranke Katze.

Aber ich bin im Moment eh ein bisschen daneben. Meine Schwarze fängt schon wieder mit dem Niesen an, das Auge tränt schon wieder und die Nase tropft. Ich hab echt Schiss, dass der Katzenschnupfen doch nicht besiegt war, wie wir eigentlich gehofft hatten.:(

Ich habe mich heute innerlich schon von Lissy verabschiedet (sehr anstrengend; das wird noch einige Zeit hochkommen) und bringe morgen dem Tierheim das Katzenklo, die Transportbox und den Tierpaß vorbei. Ich werde morgen die Verantwortung an das Tierheim zurückgeben - sie können gerne im Dorf nachfragen, wo Lissy sich denn nun häuslich niedergelassen hat.

Abgeben will ich die Katzen nicht. Selbst wenn sie übersiedeln sollten, geht es ihnen immer noch besser, als wieder im Tierheim zu sein. Und meine kranke Katze ins Tierheim... Da kommt die nie wieder raus.

LG
 

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