
SanIzanami
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 2. Juni 2013
- Beiträge
- 141
Hallo!
Meine Nami (2 Jahre, Kastriert, Weiblich) hatte eine heftige Gastritis, zur Zeit ist sie am abklingen, allerdings klappt es mit dem Fressen noch nicht so gut.
Ich habe spezielles Schonfutter bekommen, welches ich zu einem Brei püriere und ihr mit der Spritze nach und nach gebe.
Seit heute scheint sie wieder ein klein wenig Appetit zu haben, sie hat mehr interessiert am Futter geschnuppert.
Und vorhin habe ich ihr den Brei aus der Hand angeboten, da hat sie sogar selber eine kleine Portion geschleckt.
Meine Frage ist, wie viel sie denn am Tag essen sollte, da es mir natürlich lieber ist wenn sie sich selber dafür entscheidet etwas zu essen, als sie zu zwingen. Ich will ja aber auch nicht, dass sie dann viel zu wenig frisst und krank wird. Ich weiß, dass es wichtig ist das Katzen täglich essen.
Außerdem wollte ich wissen, was ich ihr außer dem Schonfutter noch geben kann, denn das nimmt sie zwar aber schmeckt wohl nicht sonderlich.
Speziel ist die Frage, darf sie: Malzpaste, Thunfisch (oder nur die Soße aus der Dose) und Pur-Hühnchen Futtersorten (eventuell mit Reis) fressen? Selbst gekochtes Hühnchenfleisch frisst sie leider nicht gerne, sie mag lieber Rohfleisch, aber das ist ja nicht gut für den Bauch im Moment oder? Sonst würde ich ihr sofort Hühnchenmett aus einer Brust machen.
Die drei Sachen frisst sie nämlich am aller aller liebsten, jedoch will ich ihr nicht aus Unwissenheit aus Versehen den Magen verderben und dachte, vieleicht wisst ihr was davon für einen noch empfindlichen Magen geeignet ist. Ich habe vorhin ein gaaaaanz mini kleines bisschen Malzpaste angeboten, wirklich nur einen Film auf dem Finger, und das wollte sie sofort haben.
An sonsten geht es ihr aber besser. Sie trinkt noch vermehrt, was wohl aber auch am fast leeren Magen liegt, und Pieselt einmal am Tag. Heute hat sie endlich auch wieder eine ganz kleine Wurst ins Klo gemacht also es geht bergauf.
Auf dem Röntgenbild hat man mit Kontrastmittel auch gesehen das sich die Wunden die in der Magenschleimhaut entstanden waren schon schließen.
Meine Nami (2 Jahre, Kastriert, Weiblich) hatte eine heftige Gastritis, zur Zeit ist sie am abklingen, allerdings klappt es mit dem Fressen noch nicht so gut.
Ich habe spezielles Schonfutter bekommen, welches ich zu einem Brei püriere und ihr mit der Spritze nach und nach gebe.
Seit heute scheint sie wieder ein klein wenig Appetit zu haben, sie hat mehr interessiert am Futter geschnuppert.
Und vorhin habe ich ihr den Brei aus der Hand angeboten, da hat sie sogar selber eine kleine Portion geschleckt.
Meine Frage ist, wie viel sie denn am Tag essen sollte, da es mir natürlich lieber ist wenn sie sich selber dafür entscheidet etwas zu essen, als sie zu zwingen. Ich will ja aber auch nicht, dass sie dann viel zu wenig frisst und krank wird. Ich weiß, dass es wichtig ist das Katzen täglich essen.
Außerdem wollte ich wissen, was ich ihr außer dem Schonfutter noch geben kann, denn das nimmt sie zwar aber schmeckt wohl nicht sonderlich.
Speziel ist die Frage, darf sie: Malzpaste, Thunfisch (oder nur die Soße aus der Dose) und Pur-Hühnchen Futtersorten (eventuell mit Reis) fressen? Selbst gekochtes Hühnchenfleisch frisst sie leider nicht gerne, sie mag lieber Rohfleisch, aber das ist ja nicht gut für den Bauch im Moment oder? Sonst würde ich ihr sofort Hühnchenmett aus einer Brust machen.
Die drei Sachen frisst sie nämlich am aller aller liebsten, jedoch will ich ihr nicht aus Unwissenheit aus Versehen den Magen verderben und dachte, vieleicht wisst ihr was davon für einen noch empfindlichen Magen geeignet ist. Ich habe vorhin ein gaaaaanz mini kleines bisschen Malzpaste angeboten, wirklich nur einen Film auf dem Finger, und das wollte sie sofort haben.
An sonsten geht es ihr aber besser. Sie trinkt noch vermehrt, was wohl aber auch am fast leeren Magen liegt, und Pieselt einmal am Tag. Heute hat sie endlich auch wieder eine ganz kleine Wurst ins Klo gemacht also es geht bergauf.
Auf dem Röntgenbild hat man mit Kontrastmittel auch gesehen das sich die Wunden die in der Magenschleimhaut entstanden waren schon schließen.