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Wallys
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- 26. Oktober 2010
- Beiträge
- 3
Ich halte seit über 30 Jahren Katzen in der Stadt und auf auf dem Land und mir fällt immer wieder auf, das es arge Probleme gibt , Katzen einzuordnen, die alleine irgendwo aufgegriffen werden wegen was auch immer.
Auch Ämter tun sich mit der Frage schwer und wer eigentlich zuständig ist und allenortens wird so getan, als wäre jede Katze eben halt ein " Freigänger".
Das dient nur dazu, die Verantwortung abzuschieben, da die Ämter die Verpflegung verpflichtet sind zu finanzieren . Üblicherweise haben die zwar Verträge, die das Tierheimen übertragen, aber sie zahlen dafür .
Wenn man so in den Foren liest, fällt auf, dass man kaum je genau weiss, in welchem Umfeld der Schatz lebt.
Was bei einer Dorf- und Bauernhofkatze noch als typisch zu sehen ist, kann man bei einer Stadtkatze noch lange nicht so hinnehmen als artgerecht.
Ganz einfach, weil es in einer Stadt viel mehr Gefahren gibt.
Immer weider lese ich, dass sich selbstsüchtige Leute in Gegenden mit strk befahrenen Strassen Jungtiere holen und die freimütig raussetzten und dann " zittern" um ihre Tiere und . Oft noch in Etagenwohnungen und dann noch genervt sind, dauernd die Tür aufmachen zu müssen, weil dort meist eine Katzenklappe nicht erlaubt ist einzubauen.
Meine Meinung wird wahrscheinlich wenig gefallen finden, aber ich bin der Meinung, dass man Katzen, sofern sie nicht reine Wohnungskatzen sind , nicht sich anschaffen sollte.
Warum?
Da Katzen, dei ihre Halter selbst immer als freihaltsliebend bezeichnen nicht zuzumuten ist auf so benegtem Raum zu leben und sich Etagenwohnungen selten in Gegenden ohne Starssen befinden.
Wer schon Angst hat um sein Tier, was einen duchaus nicht geringen Radius entfalten kann versuchen muss zu schützen durch Gartenzäune und Katzennetze, dem möchte ich klipp und klar mal sagen, dass deise Krücken schon darauf hinweisen genügend, dass diese Haltung NICHT artgerecht ist, wenn nur so ausgeschlossen werden kann, dass sie nicht zu schaden kommen.
ich habe auf eine Katze als Haustier verzichtet, als ich so eine Wohnung hatte . Schweren Herzens.
Ehrlich gesagt kotzt es mich an, dass es auch Leute gibt, die eigentlich keine Zeit haben sich mit dem Tier zu beschäftigen und wirklich nur noch Abends nach dem Fulltimejob den Dosenöffner mimen.
Und wenn sich dann so ein " Freigänger", der dauernd rausgeschmissen wird, ein neues Zuhause sucht, ist das Geschrei groß-
Die Selbstsucht kennt da keine Grenzen.
Freigänger :
Man erkent sie daran, dass sie selbtbewusst und zielstrebig sind und sich nicht einfach hochnehmen lassen und in der Regel fressen die auch nicht sich durch bei Nachbarn,- wenn der Besitzer sie regelmässig füttert.
Die Katzen, die teilweise als halbe Babys sich verzeifelt tummeln in Zonen wo viele Menchen sind und gar maunzend vor den Türen von Geschäften stehen und dankbar sind für jeden, der sie mal auf den Arm nimmt, sind KEINE Freigänger, sondern vernachlässigte Tiere.
Wer sie aber womöglich für ausgesetzt hält, der kann sich irren.
Es gibt tatsächlich Leute, die das OK finden, wenn man die " Besitzer " ausfindig machen kann und schlicht auch leugnen, dass die Katze krank ist dann.. was nun ?
Der " Besitz" wird von solchen Leuten nicht aufgegeben, da die Katze noch lange genug als Spielzeug für die Kinder der Familie missbraucht werden kann.
All das ist egal - der Polizei schon gar, der man schon melden musste, dass die Leute einen massiv bedrohen und beleidigen, denn es geht doch nur um eine Katze, Wert Null, und auch der Tierschutz kaum eine Handhabe sieht?
Man kann dann den Veteriär ( Amtstierarzt ) einschalten. Bis der Zeit hat zu reagieren ist es zu spät.
Tipps :
Hat man den Verdacht s. o.
erstmal einen Besitznachweis verlangen. Ist das Tier - was bei solcher " Haltung" meist ist - weder gechipt, tättowiert oder kann die " Besitzerin" kein Foto beibringen oder sonstwas- seid ihr icht verpflichtet das tIER RAUSZUGEBEN.
Lasst euch nicht von Drohungen einschüchtern und nennt nicht gleich die Adresse. Kann sein, ihr habt sonst eine Anruferin, die gleich " mit Verstärkung" anrollt, während ihr gerade alleine zuhause seid.
Meldet euch beim Tierheim, schaut bei Tasso und erklärt das Tier beim Ordnungsamt als Fundtier.
Dazu ist man dann verpflichtet, jedoch haben sowohl das Amt als auch ihr dazu wenig Lust, geht das Tier zunächst ins Heim u. U.
Die leichtere Variante ist schlicht, das Tier zu nehmen und selbst chippen zu lassen und dann registrieren zu lassen.
Denkt dran, dass es u. U. doch aus Gewohnheit nochmal zu den ehemaligen laufen kann. Besser ist, es einige Zeit zunächst zuhausezu behalten, wenn dei nicht weit weg sind.
Es hat immer einen Grund, wenn eine Katze sich woanders breit macht.
Die alte Mär vom absichtlichen ! Anfüttern" ist lange überholt.
Eine Katze, die zuhause gut gefüttert wird, wird niemals bei anderen Leuten sich lange nur wegen fressen aufhalten.
Es ist meist die schlichte Zuwendung die fehlt.
Jeder denkt, weil sie ein Katzenklo haben und nicht Gassi müssen, jede Katze würde gut klatkommen den ganzen Tag allein, aber auch das ist falsch.
Es gibt solche und solche.
Und fraglos ist wohl, dass besonders Jungtiere Zuwendung brauchen.
Wer die von klein auf dazu erzieht alleine klar zu kommen und rausschmeisst, muss ich nicht wundern, wenn er schnell Leute findet, die mehr Zeit haben. Im ländlichen Gebiet ist das eher weniger der Fall und deshalb kommen die dann immer zurück.
Auch sollte man bedenken, das man in der Stadt auf engerem Raum mit Nachbarn und Mitmietern immer auf jeden Fall verantwortlich ist für Schäden, die eine unzufriedene Katze verursacht, die Anschluss sucht.
Nicht umsonst gibt es da immer wieder wegen Freigängern Ärger, die sich bei Nachbarn auf Terasse oder Balkon breitmachen, die Blumen umgraben oder die ganze Nacht krach machen.
Über kurz oder lang muss man sich nicht wundern, wenn einem solchen Nachbarn dann , dem man noch lächelnd sagt, er solle doch mal beweisen, das es DIE Katze war, der Geduldsfaden reisst und irgendwann dass die Mieze selber trifft.
Wer wirlich besorgt ist und seriös, wird das Gespräch suchen und Lösungsmöglichkeiten mit den Leuten, bevor Mieze spurlos verschwindet dann plötzlich.
Immer wieder hört man auch : Ach den kennt hier ja jeder, der kommt immer mal zu allen, der ist halt soo zutraulich.
In er Stadt ?Da halten sich nur tierliebe Leute auf in dem Stadtteil, Bezirk? Nein ! Und dann ist mir doppelt ein Rätsel, warum dan sich die tollen Halter nicht einmal wundern, wenn ihr so " vertrauensvolles Tier " wegkommt?
Es kommen schon genug alte wehrhafte Recken weg.
Einige meinen Nachbarschaft habe mit aufzupassen und die durchzufüttern, wenn die eben mal vereisen, denken sich nichts dabei. Herr B. und Frau A und Großmutter X. wohnen ja auch in Hausnummer yx.
Unfassbar!
Aber das Tier ist ja soo niedlich und wurde mal angechafft- auch wenn man es abschiebt, wenn man eben mal keinen Bock hat drauf..und es eigentlich nicht HALTEN kann - halten im wahrste Sinne, da es ja von selber geht meist.
Selbstverständlich reden wir hier nicht von Tieren, die Tierqäulern zum Opfer fallen, irrtümlich oder absichtlich eingesperrt worden sind oder abgefahren liegen gelassen worden sind. Diese Halter sind nicht gemeint und können dafür nichts. Aber ich schätze wirklich dass die überwiegende Zahl der Katzen, die keine treuen Moerassen sind, so wegkommen und nicht durch die besagten Tierqäuler oder - fänger oder Gift ect. Das ist Quatsch.
Bei der gro0en Anzahl der Tiere die wegkommt - so viele Perverse gibt es nicht. Aber es ist ja immer bequemer solchen Sachen die Schuld zu zuschiebn als selbst mal über seine Haltung nachzudenken.
Das ist wohl klar. Auch ein entlaufenes Jungtier kann angehen, aber wenn jemand offenkundig es nur darauf abzielt etwas wiederzubekomenm was ihm " gehört", seinen Namen nicht nennt , den Besitz nicht beweisen kann und der nichts dabei findet seinen Schützling so zu halten, nicht rausgeben .
Get selber zum Tierarzt und last das Tier checken und behandeln, wenn karnk- die machen es nicht.
Wenn sie dann elendig überfahren wurde, oder an den Krankheiten eingegangen, wird glaich das nöchste vom Bauernshof angeschleppt.
Auch Ämter tun sich mit der Frage schwer und wer eigentlich zuständig ist und allenortens wird so getan, als wäre jede Katze eben halt ein " Freigänger".
Das dient nur dazu, die Verantwortung abzuschieben, da die Ämter die Verpflegung verpflichtet sind zu finanzieren . Üblicherweise haben die zwar Verträge, die das Tierheimen übertragen, aber sie zahlen dafür .
Wenn man so in den Foren liest, fällt auf, dass man kaum je genau weiss, in welchem Umfeld der Schatz lebt.
Was bei einer Dorf- und Bauernhofkatze noch als typisch zu sehen ist, kann man bei einer Stadtkatze noch lange nicht so hinnehmen als artgerecht.
Ganz einfach, weil es in einer Stadt viel mehr Gefahren gibt.
Immer weider lese ich, dass sich selbstsüchtige Leute in Gegenden mit strk befahrenen Strassen Jungtiere holen und die freimütig raussetzten und dann " zittern" um ihre Tiere und . Oft noch in Etagenwohnungen und dann noch genervt sind, dauernd die Tür aufmachen zu müssen, weil dort meist eine Katzenklappe nicht erlaubt ist einzubauen.
Meine Meinung wird wahrscheinlich wenig gefallen finden, aber ich bin der Meinung, dass man Katzen, sofern sie nicht reine Wohnungskatzen sind , nicht sich anschaffen sollte.
Warum?
Da Katzen, dei ihre Halter selbst immer als freihaltsliebend bezeichnen nicht zuzumuten ist auf so benegtem Raum zu leben und sich Etagenwohnungen selten in Gegenden ohne Starssen befinden.
Wer schon Angst hat um sein Tier, was einen duchaus nicht geringen Radius entfalten kann versuchen muss zu schützen durch Gartenzäune und Katzennetze, dem möchte ich klipp und klar mal sagen, dass deise Krücken schon darauf hinweisen genügend, dass diese Haltung NICHT artgerecht ist, wenn nur so ausgeschlossen werden kann, dass sie nicht zu schaden kommen.
ich habe auf eine Katze als Haustier verzichtet, als ich so eine Wohnung hatte . Schweren Herzens.
Ehrlich gesagt kotzt es mich an, dass es auch Leute gibt, die eigentlich keine Zeit haben sich mit dem Tier zu beschäftigen und wirklich nur noch Abends nach dem Fulltimejob den Dosenöffner mimen.
Und wenn sich dann so ein " Freigänger", der dauernd rausgeschmissen wird, ein neues Zuhause sucht, ist das Geschrei groß-
Die Selbstsucht kennt da keine Grenzen.
Freigänger :
Man erkent sie daran, dass sie selbtbewusst und zielstrebig sind und sich nicht einfach hochnehmen lassen und in der Regel fressen die auch nicht sich durch bei Nachbarn,- wenn der Besitzer sie regelmässig füttert.
Die Katzen, die teilweise als halbe Babys sich verzeifelt tummeln in Zonen wo viele Menchen sind und gar maunzend vor den Türen von Geschäften stehen und dankbar sind für jeden, der sie mal auf den Arm nimmt, sind KEINE Freigänger, sondern vernachlässigte Tiere.
Wer sie aber womöglich für ausgesetzt hält, der kann sich irren.
Es gibt tatsächlich Leute, die das OK finden, wenn man die " Besitzer " ausfindig machen kann und schlicht auch leugnen, dass die Katze krank ist dann.. was nun ?
Der " Besitz" wird von solchen Leuten nicht aufgegeben, da die Katze noch lange genug als Spielzeug für die Kinder der Familie missbraucht werden kann.
All das ist egal - der Polizei schon gar, der man schon melden musste, dass die Leute einen massiv bedrohen und beleidigen, denn es geht doch nur um eine Katze, Wert Null, und auch der Tierschutz kaum eine Handhabe sieht?
Man kann dann den Veteriär ( Amtstierarzt ) einschalten. Bis der Zeit hat zu reagieren ist es zu spät.
Tipps :
Hat man den Verdacht s. o.
erstmal einen Besitznachweis verlangen. Ist das Tier - was bei solcher " Haltung" meist ist - weder gechipt, tättowiert oder kann die " Besitzerin" kein Foto beibringen oder sonstwas- seid ihr icht verpflichtet das tIER RAUSZUGEBEN.
Lasst euch nicht von Drohungen einschüchtern und nennt nicht gleich die Adresse. Kann sein, ihr habt sonst eine Anruferin, die gleich " mit Verstärkung" anrollt, während ihr gerade alleine zuhause seid.
Meldet euch beim Tierheim, schaut bei Tasso und erklärt das Tier beim Ordnungsamt als Fundtier.
Dazu ist man dann verpflichtet, jedoch haben sowohl das Amt als auch ihr dazu wenig Lust, geht das Tier zunächst ins Heim u. U.
Die leichtere Variante ist schlicht, das Tier zu nehmen und selbst chippen zu lassen und dann registrieren zu lassen.
Denkt dran, dass es u. U. doch aus Gewohnheit nochmal zu den ehemaligen laufen kann. Besser ist, es einige Zeit zunächst zuhausezu behalten, wenn dei nicht weit weg sind.
Es hat immer einen Grund, wenn eine Katze sich woanders breit macht.
Die alte Mär vom absichtlichen ! Anfüttern" ist lange überholt.
Eine Katze, die zuhause gut gefüttert wird, wird niemals bei anderen Leuten sich lange nur wegen fressen aufhalten.
Es ist meist die schlichte Zuwendung die fehlt.
Jeder denkt, weil sie ein Katzenklo haben und nicht Gassi müssen, jede Katze würde gut klatkommen den ganzen Tag allein, aber auch das ist falsch.
Es gibt solche und solche.
Und fraglos ist wohl, dass besonders Jungtiere Zuwendung brauchen.
Wer die von klein auf dazu erzieht alleine klar zu kommen und rausschmeisst, muss ich nicht wundern, wenn er schnell Leute findet, die mehr Zeit haben. Im ländlichen Gebiet ist das eher weniger der Fall und deshalb kommen die dann immer zurück.
Auch sollte man bedenken, das man in der Stadt auf engerem Raum mit Nachbarn und Mitmietern immer auf jeden Fall verantwortlich ist für Schäden, die eine unzufriedene Katze verursacht, die Anschluss sucht.
Nicht umsonst gibt es da immer wieder wegen Freigängern Ärger, die sich bei Nachbarn auf Terasse oder Balkon breitmachen, die Blumen umgraben oder die ganze Nacht krach machen.
Über kurz oder lang muss man sich nicht wundern, wenn einem solchen Nachbarn dann , dem man noch lächelnd sagt, er solle doch mal beweisen, das es DIE Katze war, der Geduldsfaden reisst und irgendwann dass die Mieze selber trifft.
Wer wirlich besorgt ist und seriös, wird das Gespräch suchen und Lösungsmöglichkeiten mit den Leuten, bevor Mieze spurlos verschwindet dann plötzlich.
Immer wieder hört man auch : Ach den kennt hier ja jeder, der kommt immer mal zu allen, der ist halt soo zutraulich.
In er Stadt ?Da halten sich nur tierliebe Leute auf in dem Stadtteil, Bezirk? Nein ! Und dann ist mir doppelt ein Rätsel, warum dan sich die tollen Halter nicht einmal wundern, wenn ihr so " vertrauensvolles Tier " wegkommt?
Es kommen schon genug alte wehrhafte Recken weg.
Einige meinen Nachbarschaft habe mit aufzupassen und die durchzufüttern, wenn die eben mal vereisen, denken sich nichts dabei. Herr B. und Frau A und Großmutter X. wohnen ja auch in Hausnummer yx.
Unfassbar!
Aber das Tier ist ja soo niedlich und wurde mal angechafft- auch wenn man es abschiebt, wenn man eben mal keinen Bock hat drauf..und es eigentlich nicht HALTEN kann - halten im wahrste Sinne, da es ja von selber geht meist.
Selbstverständlich reden wir hier nicht von Tieren, die Tierqäulern zum Opfer fallen, irrtümlich oder absichtlich eingesperrt worden sind oder abgefahren liegen gelassen worden sind. Diese Halter sind nicht gemeint und können dafür nichts. Aber ich schätze wirklich dass die überwiegende Zahl der Katzen, die keine treuen Moerassen sind, so wegkommen und nicht durch die besagten Tierqäuler oder - fänger oder Gift ect. Das ist Quatsch.
Bei der gro0en Anzahl der Tiere die wegkommt - so viele Perverse gibt es nicht. Aber es ist ja immer bequemer solchen Sachen die Schuld zu zuschiebn als selbst mal über seine Haltung nachzudenken.
Das ist wohl klar. Auch ein entlaufenes Jungtier kann angehen, aber wenn jemand offenkundig es nur darauf abzielt etwas wiederzubekomenm was ihm " gehört", seinen Namen nicht nennt , den Besitz nicht beweisen kann und der nichts dabei findet seinen Schützling so zu halten, nicht rausgeben .
Get selber zum Tierarzt und last das Tier checken und behandeln, wenn karnk- die machen es nicht.
Wenn sie dann elendig überfahren wurde, oder an den Krankheiten eingegangen, wird glaich das nöchste vom Bauernshof angeschleppt.