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VoiceSi
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- Mitglied seit
- 20. April 2011
- Beiträge
- 14
Ich stelle grad ernsthaft in Frage, ob ich meine beiden Katzen (5 Jahre alt) weiterhin als Hauskatzen halten sollte.
Wir wohnen an einem Feld in einer nicht zu sehr befahrenen Straße, ca. 250 m von der Ortsdurchfahrtsstraße entfernt.
Hatte früher 2 Freigänger und es ging immer alles gut. Sie wurden beide 17 Jahre alt und hatten am Ende andere gesundheitliche
Probleme.
Seit ich meine beiden "Neuen" hab, bin ich aber sehr ängstlich geworden und wollte sie eigentlich nicht mehr rauslassen (evtl. Katzenhasser,
etwas "empfindliche" Nachbarn bezügl. Katzenkot im Garten, viele Hunde, die hier Gassi geführt oder laufen lassen werden, etc.).
Aber ich fühle mich jeden beginnenden Frühling und Sommer schlechter damit, ihnen den Zugang zu der Abenteuerwelt da draußen zu verwehren.
Eine der beiden hat zur Zeit heftige Verdauungsprobleme (starke Verstopfung, mit ausgelöst durch Haarballen, wie es scheint) und auch der Magen
will nicht so, wie er soll. Ursachenforschung tierärztlich läuft, aber es kann eben auch stressbedingt sein... Möglich, dass sie von der anderen Katze evtl. gemobbt wird gelegentlich, auf dem Klo gestört und/oder beim Fressen, etc. obwohl wir wirklich sehr drauf achten, dass beide alles haben, was sie brauchen (3 Klos in diversen Räumen selbstverständlich, viel Spielzeug überall, Katzentunnel, Katzenspielbogen, Spielmäuse, etc.).
Aber evtl. hocken sie sich dennoch zuviel auf der Pelle für ihr Empfinden?
Nun weiß ich nicht, ob ich die ganze Situation vielleicht entspannen würde, wenn beide auch raus dürften... Vielleicht wären beide ausgeglichener, weil einfach viel beschäftigter und ausgelasteter durch die vielen kleinen Dinge da draußen?
Hat jemand die Erfahrung gemacht, dass es einer bisherigen Hauskatze seit Freigang psychisch und physisch evtl. besser ging?
Lieben Dank im Voraus.
Wir wohnen an einem Feld in einer nicht zu sehr befahrenen Straße, ca. 250 m von der Ortsdurchfahrtsstraße entfernt.
Hatte früher 2 Freigänger und es ging immer alles gut. Sie wurden beide 17 Jahre alt und hatten am Ende andere gesundheitliche
Probleme.
Seit ich meine beiden "Neuen" hab, bin ich aber sehr ängstlich geworden und wollte sie eigentlich nicht mehr rauslassen (evtl. Katzenhasser,
etwas "empfindliche" Nachbarn bezügl. Katzenkot im Garten, viele Hunde, die hier Gassi geführt oder laufen lassen werden, etc.).
Aber ich fühle mich jeden beginnenden Frühling und Sommer schlechter damit, ihnen den Zugang zu der Abenteuerwelt da draußen zu verwehren.
Eine der beiden hat zur Zeit heftige Verdauungsprobleme (starke Verstopfung, mit ausgelöst durch Haarballen, wie es scheint) und auch der Magen
will nicht so, wie er soll. Ursachenforschung tierärztlich läuft, aber es kann eben auch stressbedingt sein... Möglich, dass sie von der anderen Katze evtl. gemobbt wird gelegentlich, auf dem Klo gestört und/oder beim Fressen, etc. obwohl wir wirklich sehr drauf achten, dass beide alles haben, was sie brauchen (3 Klos in diversen Räumen selbstverständlich, viel Spielzeug überall, Katzentunnel, Katzenspielbogen, Spielmäuse, etc.).
Aber evtl. hocken sie sich dennoch zuviel auf der Pelle für ihr Empfinden?
Nun weiß ich nicht, ob ich die ganze Situation vielleicht entspannen würde, wenn beide auch raus dürften... Vielleicht wären beide ausgeglichener, weil einfach viel beschäftigter und ausgelasteter durch die vielen kleinen Dinge da draußen?
Hat jemand die Erfahrung gemacht, dass es einer bisherigen Hauskatze seit Freigang psychisch und physisch evtl. besser ging?
Lieben Dank im Voraus.