
phinphin
Benutzer
- Mitglied seit
- 11. November 2020
- Beiträge
- 41
Guten Morgen,
vor knapp 4 Wochen ist Franz-Rudolph bei uns eingezogen. Bei der Vergesellschaftung mit dem Ureinwohner Franz-Ferdinand gab es keinerlei Probleme und die beiden sind inzwischen schon dicke Kumpel.
Eigentlich war Franz-Rudolph (Rudi) von Anfang ein zutraulicher Kater. Er ließ sich direkt kraulen und quittierte alles mit viel schnurren. Manchmal wirkt er aber so als wüsste er nicht so ganz wo er sein Ei ablegen soll und ist insbesondere bei Futter (hier ist es schon besser geworden) und bei Leckerlis recht hektisch.
Jetzt kommt das große ABER: quasi von Tag 3 bei uns stehen wir morgens zwischen 5:00 und 6:00 senkrecht im Bett. Rudi kratzt und schnappt nach Füßen, "scharrt" die Decke zur Seite und zwickt in den Po. Bisherige Lösungsansätze: Rudi aus dem Bett "werfen", bringt max. 5 Minuten Ruhe, dann geht das ganze Spiel von vorne los. Nächste Idee: Kater aus dem Schlafzimmer "werfen", Tür zu, Menschen schlafen weiter. Bisheriger Lernerfolg bei Rudi: null. Nächste Idee: Abends im Bett wenn die Menschen schlafen gehen, das Leckerli-Betthupferl weglassen. Vielleicht verknüpft er das irgendwie miteinander?
Futter steht hier rund um die Uhr zur Verfügung, abends vorm schlafen gehen werden die Näpfe nochmal aufgefüllt. Am nächsten Morgen sind immer noch ordentliche Reste vorhanden.
Im Moment sind wir in tierärztlicher Behandlung, Rudi hatte Husten nachdem er hier eingezogen ist, das wurde zunächst mit Antibiotika behandelt. Nachdem zuerst etwas Besserung eingetreten war, fing er beim toben an zu hecheln. Mögliche Diagnosen: Lungenwürmer, felines Asthma, chronische Bronchitis oder Herzprobleme.
Kurz noch ein paar Stichworte zu den beiden Jungs:
Franz-Rudolph ca. 9 Monate
Franz-Ferdinand ca. 12 Monate
beide kastriert
beide kommen vom spanischen Tierschutz
Wohnungshaltung
Vielleicht hat jemand noch eine Idee wie wir den Wecker wieder abstellen können? Ich kann sein morgendliches Verhalten auch leider gar nicht einordnen 🤷♀️
Und weil Bilder manchmal mehr sagen als tausend Worte... links Franz-Rudolph, rechts Franz-Ferdinand
vor knapp 4 Wochen ist Franz-Rudolph bei uns eingezogen. Bei der Vergesellschaftung mit dem Ureinwohner Franz-Ferdinand gab es keinerlei Probleme und die beiden sind inzwischen schon dicke Kumpel.
Eigentlich war Franz-Rudolph (Rudi) von Anfang ein zutraulicher Kater. Er ließ sich direkt kraulen und quittierte alles mit viel schnurren. Manchmal wirkt er aber so als wüsste er nicht so ganz wo er sein Ei ablegen soll und ist insbesondere bei Futter (hier ist es schon besser geworden) und bei Leckerlis recht hektisch.
Jetzt kommt das große ABER: quasi von Tag 3 bei uns stehen wir morgens zwischen 5:00 und 6:00 senkrecht im Bett. Rudi kratzt und schnappt nach Füßen, "scharrt" die Decke zur Seite und zwickt in den Po. Bisherige Lösungsansätze: Rudi aus dem Bett "werfen", bringt max. 5 Minuten Ruhe, dann geht das ganze Spiel von vorne los. Nächste Idee: Kater aus dem Schlafzimmer "werfen", Tür zu, Menschen schlafen weiter. Bisheriger Lernerfolg bei Rudi: null. Nächste Idee: Abends im Bett wenn die Menschen schlafen gehen, das Leckerli-Betthupferl weglassen. Vielleicht verknüpft er das irgendwie miteinander?
Futter steht hier rund um die Uhr zur Verfügung, abends vorm schlafen gehen werden die Näpfe nochmal aufgefüllt. Am nächsten Morgen sind immer noch ordentliche Reste vorhanden.
Im Moment sind wir in tierärztlicher Behandlung, Rudi hatte Husten nachdem er hier eingezogen ist, das wurde zunächst mit Antibiotika behandelt. Nachdem zuerst etwas Besserung eingetreten war, fing er beim toben an zu hecheln. Mögliche Diagnosen: Lungenwürmer, felines Asthma, chronische Bronchitis oder Herzprobleme.
Kurz noch ein paar Stichworte zu den beiden Jungs:
Franz-Rudolph ca. 9 Monate
Franz-Ferdinand ca. 12 Monate
beide kastriert
beide kommen vom spanischen Tierschutz
Wohnungshaltung
Vielleicht hat jemand noch eine Idee wie wir den Wecker wieder abstellen können? Ich kann sein morgendliches Verhalten auch leider gar nicht einordnen 🤷♀️
Und weil Bilder manchmal mehr sagen als tausend Worte... links Franz-Rudolph, rechts Franz-Ferdinand