FIV etc. testen vor Zusammenführung?

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Worf

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31. März 2011
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Hallo zusammen,

wahrscheinlich ist die Frage völlig überflüssig, da ich sie mir eigentlich selbst schon mit "ja" beantwortet habe. :rolleyes:
Da ich den Tieren ja aber keinen unnötigen Stress antun will, suche ich hier quasi noch einmal Bestätigung.
Unser Kater, den wir vor vier Wochen aus dem TH holten, wurde dort offensichtlich nicht getestet. Da wir zu dem Zeitpunkt peinlicherweise auch noch nicht so umfassend informiert waren, ist uns das auch gar nicht weiter aufgefallen.
Nun wollen wir eine weitere Katze als Kumpel für ihn aufnehmen, die wohl auch nicht auf FIV und Leukose getestet wurde.
Soll ich meinen Kater erst einmal beim TA auf alles testen lassen (dann auch direkt mit Bluttest oder sind die falschen ELISA-Ergebnisse immer nur bei positiv falsch??)? Soll ich die Pflegestelle, wo die Katze, die wir aufnehmen möchten, noch weilt, bitten, diese auch testen zu lassen?
Bin mal wieder so unsicher, wie ich es am Besten machen soll. :(
Bitte helf mir und nicht schimpfen, bin eh fix und fertig von der ganzen "passenden-Kumpel-Sucherei".:verschmitzt:
Danke schonmal!
Sonja
 
A

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Da fällt mir noch ein:
Die Katze ist jetzt noch in einer Pflegestelle, die selbst zwei eigene Katzen hat. Will so eine Pflegestelle denn vorher nicht selbst wissen, ob die Katze, die sie da zur Pflege nimmt, FIV o.Ä. hat? :confused:
 
Eigentlich sollten die Tiere schon getestet werden, aber viele dt. Tierheime machen das nicht oder halt nur auf Anfrage der künftigen Besitzer.

Wenn du absolut sicher sein willst, dann laß deinen Kater testen.;)
 
Eigentlich sollten die Tiere schon getestet werden, aber viele dt. Tierheime machen das nicht oder halt nur auf Anfrage der künftigen Besitzer.

Wenn du absolut sicher sein willst, dann laß deinen Kater testen.;)

Bei Tierheimen ( wo unser erster Kater ja auch her ist) verstehe ich das ja auch und rechne gar nicht damit, aber hierbei handelt es sich jetzt um einen Tierhilfe-Verein, der die Tiere aus Griechenland nach Deutschland holt...
Hm, naja, dann hoffe ich einfach mal, dass man auf meine Bitte nicht pikiert reagieren wird, würde ja auch die Kosten tragen.

Vielen lieben Dank für die Unterstützung! :)

(Und der Test unseres Katers steht ja auch noch aus...)
 
Hallo Worf,

viele deutsche Tierheime (wenn nicht sogar die meisten) lassen keine Tests durchführen, weil erstens ohnehin kaum Geld vorhanden ist und zweitens positiv getestete Tiere nicht separiert werden können.


Als ich Interesse an einem erwachsenen Kater hatte, der auf einer Pflegestelle lebte, bat ich darum die Tests durchführen zu lassen. Die Kosten habe ich übernommen.


Wenn man ein negativ getestetes Tier aufnimmt, sollte man eigentlich seine eigenen Katzen auch vorher testen lassen.
Wer sich nicht in Katzenforum herumtreibt, der kennt das HickHack um die Tests nicht und sucht sich einfach eine Katze aus, bringt die nach Hause, setzt die vor die Altkatze und damit ist das Thema erledigt.


Ich habe meine Katzen früher auch nicht testen lassen, weil es mir schlichtweg unbekannt war. Mittlerweile sind meine "Altkatzen" alle (negativ) getestet und deshalb dürfen auch nur negativ getestete Katzen einziehen.

Bei Freigängern nützt der Test nichts, eben weil es vielen Katzenbesitzern unbekannt ist. Selbst wenn Dein eigenes Tier negativ getestet ist, kann es bei jedem Freigang in einen bösen Kampf geraten und sich infizieren.
Das Risiko ist also vorhanden.

LG
Claudia
 
Da fällt mir noch ein:
Die Katze ist jetzt noch in einer Pflegestelle, die selbst zwei eigene Katzen hat. Will so eine Pflegestelle denn vorher nicht selbst wissen, ob die Katze, die sie da zur Pflege nimmt, FIV o.Ä. hat? :confused:

Das sollte eine Pflegestelle grundsätzlich wissen und bewusst entscheiden ;)

Interessiert sie das nicht, hat sie entweder das übermenschliche Urvertrauen oder sich vorher nicht richtig informiert.

LG
Claudia
 
Hallo Worf,

viele deutsche Tierheime (wenn nicht sogar die meisten) lassen keine Tests durchführen, weil erstens ohnehin kaum Geld vorhanden ist und zweitens positiv getestete Tiere nicht separiert werden können.


Als ich Interesse an einem erwachsenen Kater hatte, der auf einer Pflegestelle lebte, bat ich darum die Tests durchführen zu lassen. Die Kosten habe ich übernommen.


Wenn man ein negativ getestetes Tier aufnimmt, sollte man eigentlich seine eigenen Katzen auch vorher testen lassen.
Wer sich nicht in Katzenforum herumtreibt, der kennt das HickHack um die Tests nicht und sucht sich einfach eine Katze aus, bringt die nach Hause, setzt die vor die Altkatze und damit ist das Thema erledigt.


Ich habe meine Katzen früher auch nicht testen lassen, weil es mir schlichtweg unbekannt war. Mittlerweile sind meine "Altkatzen" alle (negativ) getestet und deshalb dürfen auch nur negativ getestete Katzen einziehen.

Bei Freigängern nützt der Test nichts, eben weil es vielen Katzenbesitzern unbekannt ist. Selbst wenn Dein eigenes Tier negativ getestet ist, kann es bei jedem Freigang in einen bösen Kampf geraten und sich infizieren.
Das Risiko ist also vorhanden.

LG
Claudia

Hallo Claudia,

vielen Dank für deine Antwort! :)
Unser Worf ist Wohnungskater und die neue Katze bleibt auch drinnen, so dass dieses Risiko schon einmal ausscheidet. Den Test an unserem Kater werde ich Donnerstag (da haben wir einen Termin zum Impfen Schnupfen / Seuche... fällt das dann erstmal flach?) machen lassen und hoffe, dass die Pflegestelle die neue Katze auch noch testen lässt.
Wie schon geschrieben war ich bis vor kurzem auch völlig unwissend aber bei einem einzelnen war es ja bisher auch nicht schlimm...

Lieben Dank!
Gruß
Sonja
 
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Das sollte eine Pflegestelle grundsätzlich wissen und bewusst entscheiden ;)

Interessiert sie das nicht, hat sie entweder das übermenschliche Urvertrauen oder sich vorher nicht richtig informiert.

LG
Claudia

oh je, das macht Mut... :oha:
 
Stehst du denn in Verbindung mit der Pflegestelle des neuen Katers?
Dann frag doch einfach mal dort nach oder frag bei der Orga nach, wie das gehandhabt wird mit den Tests und ob der Kater getestet ist.
Und wenn nein, warum nicht und ob sie das bitte machen würden.

Mein Ozzy ist von der Katzenhilfe Samtpfötchen (ich will jetzt keine Reklame machen) und bei ihm weiß ich das er getestet wurde - leider positiv auf FIV und Leukose.

Aber da ich schon eine Leukischleuder hier hatte, konnte Ozzy hier einziehen.

Das was bei mir letztes Jahr passiert ist, sollte niemanden davon abhalten einem Notfellchen ein Zuhause zu geben.
So etwas kann vorkommen - muß aber nicht.
 
  • #10
Hallo zusammen,

ich bin totale Katzen-Anfängerin und kenne mich mit dem Thema absolut nicht aus. Hab hier ein wenig gelesen und schon mit bekommen, dass man einen Test machen kann um raus zu bekommen, ob das Tier irgendwelche Viren intus hat.

Muss ich dazu einfach einen Termin beim Tierarzt machen und kann Ihm einfach sagen, dass ich einen Bluttest haben möchte zu FIP, FIV und Felv (oder wie hies der andere Virus?)

Und wie ist das dann?
Kann ne FIP negativ und eine positiv zusammen gesetzt werden?
Wie ist dies bei FIV oder dem anderen Virus? (ich find den richtigen Namen gerade nicht...)

Ich hatte vor kurzem eine Zusammenführung, dort wurde gesagt, dass die neue Katze FIP-Positiv sei, aber das wegen der Infung... Ich hatte nicht ganze verstanden was Sie damit meinte, Sie sagte aber weiter, dass dies ja normals sei, bei der FIP-Infung... Normal?

Hat da vielleicht jemand Infos zu?
Mach mir grade etwas Sorgen, da wir bei Holly nicht genau wissen ob Sie was hat oder nicht... (Mein Freund kann sich nicht mehr erinnern ob geimpft oder nicht)

Einfach nen Termin beim TA ist bei Holly nicht möglich, da Sie vom TA nur in Narkose behandelt werden kann... Holly geht beim TA immer ab wie eine Furie. Aber jetzt weis ich nicht ob ich besser einen Bluttest machen sollte oder nicht.... :(

lG
Steff
 
  • #11
Stehst du denn in Verbindung mit der Pflegestelle des neuen Katers?
Dann frag doch einfach mal dort nach oder frag bei der Orga nach, wie das gehandhabt wird mit den Tests und ob der Kater getestet ist.
Und wenn nein, warum nicht und ob sie das bitte machen würden.

Mein Ozzy ist von der Katzenhilfe Samtpfötchen (ich will jetzt keine Reklame machen) und bei ihm weiß ich das er getestet wurde - leider positiv auf FIV und Leukose.

Aber da ich schon eine Leukischleuder hier hatte, konnte Ozzy hier einziehen.

Das was bei mir letztes Jahr passiert ist, sollte niemanden davon abhalten einem Notfellchen ein Zuhause zu geben.
So etwas kann vorkommen - muß aber nicht.
Ja, wir waren halt gestern da und haben gefragt, ob sie getestet ist, da sagte man "nein, aber die Tests sind ja auch gar nicht so sicher", was ja nicht wirklich stimmt, wie ich heute nun hier lesen konnte.
Werde gleich direkt mal darum bitten, dass das noch gemacht wird.
Hätte auch kein Problem damit, ein infiziertes Tier zu nehmen, wenns unser "Stamm-Kater" denn auch wäre (was ich ja noch herausfinden muss). Nur wenn er negativ ist, dann natürlich nicht... :(
 
  • #12
also mein ta hält es so: diese tests sind laut aussage meines TA´s unsicher.
da die erreger? sich ja überall "verstecken" können, und diese tests leider nicht ausgereift sind, findet er sie mitunter unnötig. nur in einem haushalt, indem die tiere von gebuhrt an durchgetestet wurden (immer wieder) kann sicher ausgeschlossen werden, dass die tests korrekt sind!
ansonsten: bei mir besteht auch gerade der verdacht auf leukose... bei einem negativ getesteten tier!!! soviel dazu! das ist sicherlich nicht die regel!!! aber kann eben auch vorkommen!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
also mein ta hält es so: diese tests sind völlige abzocke von den ta`s...
da die erreger? sich ja überall "verstecken" können, und diese tests leider nicht ausgereift sind, findet er es völligen blödsinn. nur in einem haushalt, indem die tiere von gebuhrt an durchgetestet wurden (immer wieder) kann sicher ausgeschlossen werden, dass die tests korrekt sind!
ansonsten: bei mir besteht auch gerade der verdacht auf leukose... bei einem negativ getesteten tier!!! soviel dazu!

öh, nu bin ich bald völlig verwirrt :verstummt:
 
  • #14
öh, nu bin ich bald völlig verwirrt :verstummt:

du ganz ehrlich: ich bin eigentlich nur mehr genervt...je mehr man sich mit irgend welchen krankheiten beschäftigt, desto mehr könnten die tiere auf einmal haben...
ein test ist nur dann zu 99%-100% aussagekräftig, wenn die aussage: positiv! lautet...ansonsten kann der erreger eben genau in der zeit zu der der test durchgeführt wird, inaktiv sein, oder sich in den gedärmen usw "verstecken".
ich will keine angst machen!!! ich hbe selbst 5 katzen mitlerweile. 3 sind spanier. aber es kann halt bei jedem tier vor kommen.
 
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  • #15
Paulchen@ Die Tests sind keine Abzocke.
FIV kann sich nicht verstecken, da geht die Ansteckung über Blut z.B heftige Beißereien oder Paarung.
Genau wie bei Leukose, nur das da die Ansteckung auch über Speichel, Kot und Urin passieren kann .....und es geht dadurch sehr viel schneller als bei FIV.

Negativ getestetes Tier: Die Leukose kann sich ins Rückenmark zurückziehen - da wäre das Tier im Test negativ.
Das Problem ist das die Viren nicht für immer dort bleiben und dann wäre das Tier wieder positiv im Test.
Leukose ist da heimtückisch.
Und bevor eine Katze ein halbes Jahr alt ist sagt der Test absolut nichts aus.
Sie kann dann noch die Antikörper der positive Mutter in sich haben ohne das sie selbst positiv ist.

Zum FIV: Ich hätte und habe keine Bedenken, ein FIV positives Tier zu einem gesunden zu nehmen - eben weil FIV nicht so ansteckend ist.
Wenn die Tiere sich nicht bis aufs Blut beißen kann da eigentlich nicht passieren.
Auf der anderen Seite würde ich nie ein Leukose positives Tier zu einem gesunden setzen - Leukose ist weit ansteckender als FIV.
Selbst die Leukoseimpfung schützt nicht 100%tig vor der Ansteckung wenn das geimpfte Tier den Viren 24 Stunden am Tag ausgesetzt ist.
 
  • #16
Paulchen@ Die Tests sind keine Abzocke.
FIV kann sich nicht verstecken, da geht die Ansteckung über Blut z.B heftige Beißereien oder Paarung.
Genau wie bei Leukose, nur das da die Ansteckung auch über Speichel, Kot und Urin passieren kann .....und es geht dadurch sehr viel schneller als bei FIV.

Negativ getestetes Tier: Die Leukose kann sich ins Rückenmark zurückziehen - da wäre das Tier im Test negativ.
Das Problem ist das die Viren nicht für immer dort bleiben und dann wäre das Tier wieder positiv im Test.
Leukose ist da heimtückisch.
Und bevor eine Katze ein halbes Jahr alt ist sagt der Test absolut nichts aus.
Sie kann dann noch die Antikörper der positive Mutter in sich haben ohne das sie selbst positiv ist.

Zum FIV: Ich hätte und habe keine Bedenken, ein FIV positives Tier zu einem gesunden zu nehmen - eben weil FIV nicht so ansteckend ist.
Wenn die Tiere sich nicht bis aufs Blut beißen kann da eigentlich nicht passieren.
Auf der anderen Seite würde ich nie ein Leukose positives Tier zu einem gesunden setzen - Leukose ist weit ansteckender als FIV.
Selbst die Leukoseimpfung schützt nicht 100%tig vor der Ansteckung wenn das geimpfte Tier den Viren 24 Stunden am Tag ausgesetzt ist.

dazu meinte mein TA dass es eig in der regel nur über beißereien übertragen wird...also wenn sie aus einem napf fressen oder das selbe klo benutzen, ist die gefahr wohl äußerst gering. also eig gleich wie beim FIV. ich werd meine tiere jetzt auch nicht trennen. er sagte auch, dass die impfung kein 100%iger schutz sei. meine alte hat auch keine leukoseimpfung. er rät auch weiterhin davon ab.er meint, wir sollen weiterhin das imunsystem aufbauen und vor allem den darm. ich mach mich jetzt nicht verrückt. wenn er es hat, kann ich nichts weiter tun, da man lediglich sympthombehandlung betreiben kann. fertig. wenn nicht, ist es natürlich super.
 
  • #17
Paulchen@ Die Tests sind keine Abzocke.
FIV kann sich nicht verstecken, da geht die Ansteckung über Blut z.B heftige Beißereien oder Paarung.
Genau wie bei Leukose, nur das da die Ansteckung auch über Speichel, Kot und Urin passieren kann .....und es geht dadurch sehr viel schneller als bei FIV.

Negativ getestetes Tier: Die Leukose kann sich ins Rückenmark zurückziehen - da wäre das Tier im Test negativ.
Das Problem ist das die Viren nicht für immer dort bleiben und dann wäre das Tier wieder positiv im Test.
Leukose ist da heimtückisch.
Und bevor eine Katze ein halbes Jahr alt ist sagt der Test absolut nichts aus.
Sie kann dann noch die Antikörper der positive Mutter in sich haben ohne das sie selbst positiv ist.

Zum FIV: Ich hätte und habe keine Bedenken, ein FIV positives Tier zu einem gesunden zu nehmen - eben weil FIV nicht so ansteckend ist.
Wenn die Tiere sich nicht bis aufs Blut beißen kann da eigentlich nicht passieren.
Auf der anderen Seite würde ich nie ein Leukose positives Tier zu einem gesunden setzen - Leukose ist weit ansteckender als FIV.
Selbst die Leukoseimpfung schützt nicht 100%tig vor der Ansteckung wenn das geimpfte Tier den Viren 24 Stunden am Tag ausgesetzt ist.

Puuuh, ok....
Aber ob die sich nicht beißen, weiss ich ja im Zweifel auch erst, wenns das erste Mal doch passiert ist.Hm, ich werd beide testen lassen, dann hab ich vielleicht einfach ein besseres Gefühl. Ist auch schon viel wert, wenn man bei dem Thema eh immer Angst hat, etwas falsch zu machen. :rolleyes:
 
  • #18
also mein ta hält es so: diese tests sind völlige abzocke von den ta`s...
da die erreger? sich ja überall "verstecken" können, und diese tests leider nicht ausgereift sind, findet er es völligen blödsinn. nur in einem haushalt, indem die tiere von gebuhrt an durchgetestet wurden (immer wieder) kann sicher ausgeschlossen werden, dass die tests korrekt sind!
ansonsten: bei mir besteht auch gerade der verdacht auf leukose... bei einem negativ getesteten tier!!! soviel dazu!

Abzocke?
Ist das nur die Meinung deines TA oder auch deine?
Ich finde Tests absolut sinnvoll, es kann leider auch mal falsche Ergebnisse geben aber in der Mehrzahl sind sie sicher und notwendig.
Was heißt Verdacht auf Leukose? Wurde ein Bluttest gemacht?Und nach dem ersten Mal negativ, wurde das Tier dann mit negativ getesteten Tieren zusammengehalten?
Der TA hätte mich das letzte Mal gesehen;)

@ Worf
Für dein Seelenheil würde ich die Katzen testen lassen.
 
  • #19
dazu meinte mein TA dass es eig in der regel nur über beißereien übertragen wird...also wenn sie aus einem napf fressen oder das selbe klo benutzen, ist die gefahr wohl äußerst gering. also eig gleich wie beim FIV

Nein.
Meine haben sich nicht gebissen, sie haben zusammen gelebt, die Näpfe der anderen ausgeschlabbert und haben die drei Klos gemeinsam genutzt - und sich in nullkommanix mit Leukose angesteckt.

Mein Spanier Hope, der die Leukose eingeschleppt hat, hat sich trotzdem nicht mit dem FIV angesteckt.

Ich habe letztes Jahr innerhalb von drei Monaten drei Katzen an Leukose verloren, ich weiß aus leidvoller Erfahrung das Leukose ansteckender ist als FIV.
 
  • #20
dazu meinte mein TA dass es eig in der regel nur über beißereien übertragen wird...also wenn sie aus einem napf fressen oder das selbe klo benutzen, ist die gefahr wohl äußerst gering. also eig gleich wie beim FIV.

:eek: Ich empfehle dir den TA zu wechseln.
Leukose wird nicht durch Beissereien übertragen sondern durch gegenseitiges Putzen, fressen aus einem Napf und dasselbe Kaklo benutzen.
Eine Ansteckung geht ratzfatz. Eieiei...
 

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