Fianzielle Probleme

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Pal

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26. Dezember 2017
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35
Hi

Meine Katze ist 15 Jahre alt und hat einige Vorerkrankungen.
Und ich bin mittlerweile finanziell nicht mehr gut aufgestellt.

Die Katze hat HCM, Arthrose und eine Leckalopezie (Ursache unklar - Abklärung erfolgte umfangreich). Die Pankreas zickt auch ab und zu.
Sie kriegt Fortekor, Pregabalin (da kein Schmerzmittel möglich und Aggressionen vorhanden) und Cortison. Wenn die Pankreas sich meldet fettarmes Diät-Futter.

Nun steht ein Herzultraschall an. Und ein großes Blutbild.
Grund:
Sie trink und pinkelt viel.
Herzultraschall sollte eh regelmäßig gemacht werden, aber aktuell gab es einen Vorfall wo sie nach dem Kotzen stark gehechelt hat.

Ich weiß nur nicht, wie ich ich die aktuellen beiden kostenintensiven Behandlungen bezahlen soll. Die Tierärztin sagte, ich solle priorisieren von dem ich denke, dass die Katze gerade mehr drunter leidet.

Ich mache mir auch Sorgen, wie ich die laufenden Kosten stemmen soll. Wenn jetzt was mit den Nieren ist oder vllt sogar Diabetes vorliegt. Da ist ja die Diagnostik schon extrem teuer.

Bin da gerade irgendwie mit meinem Latein am Ende aber will ja schon der Katze gerecht werden.

Gibt es irgendwie irgendwo eine Lösung für mich?
 
A

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Kortison und dann viel trinken und pinkeln kann durchaus Diabetes bedeuten.
Da ist eine Blutabnahme mit Fructosamin inkl. schon sehr angebracht.

Herzschall bei HCM dürfte bei Euch ja eh Routine sein.

Ist Dein Tier nicht versichert?
 
Für das Blutbild könntest du doch diese Aktion nutzen:

 
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Hallo,

Wahrscheinlich kommt es darauf an, wie du deine Situation mittel- bis langfristig einschätzt (was du hier natürlich nicht im Detail schildern musst). Wenn es sich nur um einen kurzfristigen Engpass handelt, den du selbst über die nächste Zeit wieder ausgleichen kannst, kannst du vielleicht Familie & Freunde fragen, ob sie dir den erforderlichen Betrag vorstrecken können.

Wenn generell zu wenig Geld reinkommt, könntest du dich beim örtlichen Tierheim oder bei der Tiertafel (falls es eine in deiner Nähe gibt), fragen, ob es Tierärzte gibt, die im Rahmen von Sozialaktionen zu Sonderpreisen bzw. evtl. sogar kostenlos behandeln. Frag direkt, ob und wie du deine Berechtigung dazu nachweisen musst. Es gibt auch Vereine, die Tierbesitzer in Engpässen unterstützen, müsstest du einmal googeln.

LG
 
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