Felines Corona und Impfung = FIP?

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Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Dino1960

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24. Mai 2022
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Hallo, da unser geliebter Kater wegen FIP am 11.03.2022 eigeschläfert werden musste, möchte ich den Verlauf und die Verbindung zu einer Nachimpfung hier einstellen:

Unser Kater war bis zur Nachimpfung fit und verspielt.
Die Nachimpfung war am 02. Februar 2022 fällig und erfolgte ohne vorherige Blutuntersuchung. Danach war er appetitlos und zunehmend apathisch.
Die ersten 3 Tage schoben wir es auf die Impfung und die damit verbundene Belastung des Immunsystems. Nach ein paar Tagen vermuteten wir eine Belastung des Darmtraktes durch die Impfung und gaben ihm probiotisches Zusatzfutter und Dorschlebertranöl zur Stärkung des Immunsystems.
Es schien sich zu bessern - der Kater war nicht mehr so apathisch und der Appetit wurde größer.
Auch spielte er wieder.
Innerhalb von einer Woche verschlechterte sich die Lage wieder und der Appetit ließ nach. Weitere Gaben der o.g. Hilfsmittel zeigten keinen Erfolg mehr.
Unser Kater nahm ab, aber der Bauch wurde dicker.
Am 23.02. wurde er vom TA gründlich untersucht (Blutbild, etc.) und bekam ein Antibiotikum wegen Fieber und danach weitere Antibiotika in Tablettenform.
Die Behandlung senkte das Fieber und uns wurde am 24.02.2022 mitgeteilt, dass man alle schwerwiegenden Krankheiten und infektionen anhand des Blutbildes ausschließen könne.
Da sich sein Zustand trotz Antibiotika nicht besserte, brachten wir ihn am 10.03. erneut zum TA.
Diagnose: FIP, Bauchhöhle voller Flüssigkeit wegen der damit verbundenen Entzündung des Bauchfelles.
An diesem Tag haben wir ihn wieder mit nach Hause genommen.

Es wurde uns vorgeschlagen einen anderen TA zu konsultieren, der nicht zugelassene und verdammt teuere Medizin verabreicht - und den Kater täglich über drei bis 12 Wochen zu Hause zu spritzen - siehe den Text zur USA Studie.

Nach diesem traurigen Erlebnis haben wir uns abends und nachts über FIP informiert - auch um eventuelle Behandlungsmethoden zu finden.
Laut dem Originalbericht der UNI in den USA wurden dort keine schweren Fälle in die Studie aufgenommen.
Von 32 Katzen brach die FIP mit schwerem Verlauf bei 5 Katzen trotz Behandung aus. Im Endeffekt verstarben alle 5.
25 Katzen konnten bis zum Ende der Studie gerettet werden. - Ohne Garantie in der Zukunft.

Da dies bereits ein schwerer Verlauf war (der Kater konnte zum Schluß gar nichts mehr zu sich nehmen), wurde er am 11.03. erlöst.

WIR QUÄLEN KEIN TIER!!

Mein Fazit: Keine Nachimpfung mehr für meine Katzen ohne vorherige Blutuntersuchung auf Felines Corona!
 
A

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Diese Nachuntersuchung wird Dir leider nichts nutzen.
FIP entsteht durch eine Mutation des Coronavirus. Ist wie Lotto spielen, man weiß nie, ob und wann es passiert. Wenn mehr Viren im Körper sind, ist das Risiko höher. Der Rest ist wie auch mit Tumoren. Mal gelingt es dem Körper, die mutierten Zellen früh abzufangen, mal nicht.
Warum das so ist, und wie man das verhindern kann, weiß noch keiner.
 
Lieber Dino,

dein Verlust tut mir unendlich leid 😥

Ich habe selbst vor einigen Jahren eine Katze an die feuchte FIP verloren und mir wurde damals in der Tierklinik gesagt, die einzige Hilfe wäre die möglichst rasche Euthanasie. Sie ist dann dort auf meinem Schoß gestorben. 😥

Deine Verzweiflung und Hilflosigkeit kenne ich, FIP ist so eine grausame Krankheit.

Heute, einige Jahre später, weiß ich, dass es ein Medikament gibt, wohl jenes von dir erwähnte.

Eine Garantie gibt es niemals, aber ich kenne mehrere Katzeneltern, deren Katzen dank des neuen Medikaments überlebt haben und seither kein Rezidiv mehr hatten.

Es zu versuchen bietet in jedem Fall eine gute Überlebenschance.

Dass es bei FIP keine schweren Verläufe gibt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. FIP, vor allem die feuchte FIP, zieht immer schwere = tödliche Verläufe nacn sich, wenn sie unbehandelt bleibt.

Impfungen sind stets kritisch zu betrachten und gelten durchaus ebenfalls als potenzielle Auslöser von späteren Erkrankungen (zB Autoimmunerkrankungen, bei Katzen auch Impfsarkom), hier gilt: So viel wie nötig und so wenig wie möglich.

Nicht zwingend erforderliche Impfungen (zB gegen FelV in einem FelV-freien Katzenhaushalt, in dem ausschließlich Wohnungskatzen leben) sollten vermieden werden, um das Immunsystem der Katzen nicht unnötig zu belasten.

Ich lasse zB keine meiner Katzen gegen FelV impfen, die Grundimmunisierung gegen Katzenseuche und katzenschnupfen hingegen lasse ich immer durchführen. Katzenseuche kann ebenfalls ein Todesurteil sein.

Welche Impfung hat dein Kater denn erhalten?

Im Zweifelsfall gilt immer, eine Impfung zu verschieben, falls der Gesundheitszustand der Katze zum jeweiligen Zeitpunkt nicht ideal ist. Kranke oder unpässliche Katzen werden nicht geimpft, dies sollte auch ein Tierarzt wissen und berücksichtigen.

Was FIP betrifft, so gibt es zu keinem Zeitpunkt einen 100prozentigen Ausschluss. Man kann nur den Coronatiter testen, dieser sagt aber nichts über einen etwaigen späteren Ausbruch von FIP aus.

Der Coronatiter selbst hat relativ wenig Aussagekraft, er besagt lediglich, dass die Katze irgendwann einmal in Kontakt mit Coronaviren kam. Dies trifft auf den Großteil der Population zu.

Erst wenn das Coronavirus im Körper mutiert (dies in einem kleinen Prozentsatz der Katzen mit Titer), bricht FIP aus und kann auch als solche diagnostiziert werden.

Die Mutation kann durch Stress ausgelöst werden und als Stressfaktoren kommt im Prinzip alles mögliche in Frage, Impfungen würde ich da keinesfalls ausschließen.

Leider ist es trotzdem nicht möglich vorherzusagen, ob eine Impfung (oder ein anderer Eingriff oder auch ein nicht invasives Ereignis) FIP auslösen wird oder nicht.

Auch bei meinen eigenen Katzen habe ich immer ein bissl Angst, dass dieser oder jener Eingriff (manchmal muss ja auch eine Katze in Narkose gelegt werden, zB für eine Zahnsanierung) etwas Schlimmes nach sich zieht.

Und gerade wenn man bereits Katzen verloren hat, wird es nicht leichter.

Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und hoffe, dass du den Tod deines geliebten Katers verarbeiten kannst.

Vielleicht magst du dich hier im Forum ein bissl mit anderen Katzeneltern austauschen, es gibt hier viele, deren Katzen ebenfalls FIP hatten. Und Leidensgenossen kennenzulernen kann manchmal tröstlich sein. Zu wissen, dass man nicht allein ist.

Alles Liebe dir!
Hallo,
zuerst ein mal möchte ich Dir für die fundierte Antwort danken.
Die Impfung war eine Auffrischung der Grundimpfung. Den genauen Impfstoff kann ich leider nicht mehr benennen, da meine Patnerin die Unterlagen aus Trauergründen beseitigt hat.
Natürlich hat FIP immer einen schweren Verlauf. Es wurden wahrscheinlich nur Kandidaten in die Studie aufgenommen, die Felines Corona in sich trugen und den dementsprechenden Titer aufwiesen.
Eine Impfung ist einerseits Stress für die Katze und andererseits eine Belastung für das Immunsystem. Meiner Meinung nach sollten die Katzenbesitzer zumindest vor der Impfung über die damit verbundenen Risiken aufgeklärt werden und dann selbst entscheiden ob sie vorher eine Untersuchung auf Felines Covid wünschen.
Ob die Impfung dann durchgeführt wird oder nicht obliegt ebenfalls dem Besitzer.
Den Stress der Katze bei der Blutentnahme vermeidet man dadurch auch nicht.

Die gängige Praxis ist leider nur eine optische Untersuchung und Befragung und danach erfolgt die Impfung.
Diese Vorgehensweise kann man auch sicher mit der Zeit- und Kostenersparnis begründen.
Nach dieser Erfahrung werde ich lediglich die erste Impfung evtl. auch ohne Blutbild zulassen.
Eine Garantie erhält man nie, ebenso wenig wie bei Krebs.

Ich hoffe, dass ich mit dem Beitrag einige Besitzer oder TA´s hellhörig machen konnte.
Alles Gute,
Dino

PS: Hier noch ein Textausschnitt aus der Seite von Dr. Fressnapf, an den man sich halten sollte:

Der Impfung sollte ein umfassender Gesundheits-Check des Tieres vorangehen: Sind bestimmte Erreger bereits im Körper vorhanden oder ist dieser anderweitig geschwächt, kann die Impfung unwirksam sein oder das Tier zum gegebenen Zeitpunkt unnötig belasten. Außerdem muss mindestens eine Woche vor jeder Impfung im Bedarfsfall eine Entwurmung durchgeführt werden: Verwurmte Katzen sind nicht gänzlich gesund und die Behandlung strengt den Organismus an. Hast du Bedenken, ob eine Impfung bei deiner Katze durchgeführt werden kann, oder weitere Fragen zum Thema Impfschutz? Dann ist eine Online-Sprechstunde bei Dr. Fressnapf eine gute und vor allem für deine Katze stressfreie Alternative. Die erfahrenen Tierärzte beraten dich bequem per Chat – mit oder ohne Kamera.
 
Bei der Anzahl an Katzen, die das Virus in sich tragen, bin ich nicht sicher, ob ein voriger Test etwas bringt... Dann wären um die 80% aller Katzen ungeimpft, wenn es danach ginge. Wie wichtig Impfungen sind, zeigen häufig die Reaktionen von Kitten oder jungen, sowie alten Katzen auf Katzenseuche und -schnupfen.
Natürlich setzt eine Impfung dem Körper einer Reaktion aus und es kann passieren, dass das Virus mutiert - das kann aber durch alles mögliche passieren. Hart gesagt, hätte es auch ohne Impfung, sondern lediglich durch die Stress des TA-Besuchs passieren können. Oder durch Schmerzen. Oder durch anderweitige Entzündungen, die im Körper vonstatten gehen.

Deshalb halte ich es für gewagt, von Impfungen abzuraten, wenn die Katze mal mit dem Felinen Coronavirus in Kontakt gekommen ist - auch wenn ich vollstes Verständnis dafür habe, woher dieser Gedanke kommt. Mein Beileid...
 
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Deshalb halte ich es für gewagt, von Impfungen abzuraten, wenn die Katze mal mit dem Felinen Coronavirus in Kontakt gekommen ist - auch wenn ich vollstes Verständnis dafür habe, woher dieser Gedanke kommt. Mein Beileid...
Dem schließe ich mich an...

Dann verbreitet sich halt die Katzenseuche, die auch tödlich endet wenn nicht sofort reagiert wird.
 
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Der Verlust deines Katers tut mir sehr sehr leid :( FIP ist wirklich mies. Die Impfung kann in diesem Fall sicher der Trigger gewesen sein, aber auch ohne einen offensichtlichen Auslöser kann die Krankheit ausbrechen (so geschehen bei uns im Dezember).

Natürlich hat FIP immer einen schweren Verlauf. Es wurden wahrscheinlich nur Kandidaten in die Studie aufgenommen, die Felines Corona in sich trugen und den dementsprechenden Titer aufwiesen.

Hier möchte ich gerne noch einmal einhaken: bei der Studie wurden nicht nur Tiere mit positivem Titer aufgenommen, das würde gar keinen Sinn machen, da ein positiver FCoV-Titer nicht gleichbedeutend ist mit FIP. In der Studie wurden Tiere mit okulären und neurologischen Anteilen ausgeschlossen. Aber auch diese können behandelt werden, sogar sehr erfolgreich. Kritisch bei FIP ist eindeutig der Faktor Zeit. Das Medikament braucht seine Zeit, um die Wirkung zu zeigen und dann ist entscheidend, wie stark das Virus schon im Katzenkörper wüten konnte.
 
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Der Verlust deines Katers tut mir sehr sehr leid :( FIP ist wirklich mies. Die Impfung kann in diesem Fall sicher der Trigger gewesen sein, aber auch ohne einen offensichtlichen Auslöser kann die Krankheit ausbrechen (so geschehen bei uns im Dezember).



Hier möchte ich gerne noch einmal einhaken: bei der Studie wurden nicht nur Tiere mit positivem Titer aufgenommen, das würde gar keinen Sinn machen, da ein positiver FCoV-Titer nicht gleichbedeutend ist mit FIP. In der Studie wurden Tiere mit okulären und neurologischen Anteilen ausgeschlossen. Aber auch diese können behandelt werden, sogar sehr erfolgreich. Kritisch bei FIP ist eindeutig der Faktor Zeit. Das Medikament braucht seine Zeit, um die Wirkung zu zeigen und dann ist entscheidend, wie stark das Virus schon im Katzenkörper wüten konnte.
Interessant. Trotz Lesen des Originalberichtes in Englisch waren mir diese Details nicht bekannt. Woher hast Du die Information?
 
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Interessant. Trotz Lesen des Originalberichtes in Englisch waren mir diese Details nicht bekannt. Woher hast Du die Information?
Wir haben selbst von Dezember bis März unseren Kater Mikado behandelt, da kriegt man natürlich viel mit und liest alles, was man so finden kann. Er selbst hat/hatte die neurologische Form.


Da ich nicht ganz sicher bin, auf welche Details du dich genau beziehst, hier mal zwei Verweise:
Cats ranged from 3.4–73 months of age (mean 13.6 months); 26 had effusive or dry-to-effusive FIP and five had non-effusive disease. Cats with severe neurological and ocular FIP were not recruited.
Quelle: https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/1098612X19825701 (aus der Original-Studie von Pedersen et al.)

Ein positiver Titer besagt, dass die Katze Kontakt zu Coronaviren hatte. Das ist bei dem größten Teil aller adulten Tiere der Fall. In einem klinisch gesunden Tier sind hohe Titer meist nicht von Bedeutung. Sie lassen nicht darauf schließen, dass diese Katze an FIP erkranken wird.
Quelle: Coronaviren - LABOKLIN GMBH & CO.KG LABOR FÜR KLINISCHE DIAGNOSTIK
 
Es tut mir sehr leid, dass ihr euren Kater an FIP verloren habt, aber den Rückschluss, den du ziehst, kann ich nicht nachvollziehen.

WIR QUÄLEN KEIN TIER!!

Mein Fazit: Keine Nachimpfung mehr für meine Katzen ohne vorherige Blutuntersuchung auf Felines Corona!
Das ist nicht logisch, denn der Test besagt doch nur, ob ein Kontakt mit dem Virus statt fand oder nicht, jedoch überhaupt nicht, ob der Virus mutiert ist.
Keine Mutation, kein FIP.

Trotz Lesen des Originalberichtes in Englisch waren mir diese Details nicht bekannt. Woher hast Du die Information?
Und auf welche Quelle berufst du dich, wo kann man, welche Details nachlesen?

Denn:
bei der Studie wurden nicht nur Tiere mit positivem Titer aufgenommen, das würde gar keinen Sinn machen, da ein positiver FCoV-Titer nicht gleichbedeutend ist mit FIP.
Genau so sieht es aus, was sollte ein Tier, das nicht an FIP erkrankt ist, in einer Studie über ein Heilmittel für FIP suchen?

Hier eine Studie von der LMU zur oralen Gabe.

Curing Cats with Feline Infectious Peritonitis with an Oral Multi-Component Drug Containing GS-441524
 
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  • #10
@BlubKeks
Zitat: "26 had effusive or dry-to-effusive FIP and five had non-effusive disease. Cats with severe neurological and ocular FIP were not recruited".
Heißt das effusive = feuchte FIP und dry-to-effusive FIP = trockene FIP und Zwischen-/Mischformen von feucht und trocken?
Dachte immer, trockene FIP sei automatisch die okuläre und/oder die neurologische Variante.

Ich geh runter von der Leitung: bei der Studie wurden ja nur die schweren Fälle trockener FIP ausgeschlossen ...

Nachtrag:
und was ist dann "non-effusive disease" ?
 
  • #11
@CasaLea Da scheiden sich glaub ich so ein bisschen die Geister, wie das ist mit einer Trennung der einzelnen Formen und ob das überhaupt sinnvoll ist. "non-effusive disease" bezeichnet die trockene Form, also die, bei der kein Erguss auftritt. Die ist auch am schwierigsten zu diagnostizieren, weil die Symptome so unspezifisch sind. Die neurologische Form kann - soweit ich weiß - bei beiden FIP-Formen auftreten. Hier hat das Virus die Blut-Hirn-Schranke überwunden und führt dann zu neurologischen Problemen. In der Studie, die @Sancojalou verlinkt hat, wurden alle Formen behandelt.
 
  • #12
Dachte immer, trockene FIP sei automatisch die okuläre und/oder die neurologische Variante.
Nein, Wanda hat die trockene Form die wir letztlich nur recht sicher diagnostizieren konnten als das Medikament unglaublich gut und promt wirkte.

In unserem persönlichen Fall hängt die FIP nicht mit Impfung oder Kastra zusammen.

So eine dahingeworfene Aussage des Threaderstellers ohne die weiterführende Info mit welchem Medikament gegen was geimpft wurde, welche Impfung es war (Auffrischung nach 4 Wochen oder nach 12 Monaten) und was sonst noch gewesen sein könnte (Kastra, Umzug, andere Katzen als Stressauslöser) hat für mich überhaupt keine Aussagekraft.

Ich möchte ja garnicht werten das hier die Behandlung nicht begonnen wurde, Hilfe ist in der Regel immer nur wenige Klicks entfernt, auch hier gibt es einige Forenmitglieder mit ausreichend Erfahrung. Aber dann doch bitte auch keine an den Haaren herbeigezogenen Schlussfolgerungen ohne jegliche Grundlage.
 
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