Falsch-negativer FeLV-Test?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
  • #61
Hi,

Das tut mir jetzt echt leid aber nein.
Vor allem weil ich so große Sprüche gemacht hab :)

Nö waren nat keine Sprüche, die e-Mail dass sie mich letzten Mittwoch zw 15 und 16 Uhr anruft hab ich und seitdem nix mehr gehört.

Ich hab dann ja nochmal meine Fragen zusammengefasst aber bis jetzt keine Antwort bekommen.

Heute hab ich nochmal per Mail geschrieben, ob sie meine Nachricht evtl nicht bekommen hat und angerufen.
Aber da kommt man ja praktisch an die Anmeldung.
Die hat gesagt, dass die Dame im mom nicht daist, sie konnte mir aber nicht sagen wo sie ist und wann sie wieder kommt aber sie hat gesagt, dass sie ihr eine Nachricht hinterlässt, dass sie auf meine e-Mail abtworten soll.

Ich kapiers irgendwie garnicht, vor allem wenn sie mir ja noch schreibt, dass sie anruft.

Ich hoffe aber dass ich spätestens morgen etwas höre.
Ich hab auch schon überlegt, ob ich nicht noch ne beschwerdemail schicke aber da ich ja noch Antworten will, lass ich das mal lieber.

Ich könnt mir aber auch echt vorstellen, dass die ta viell wirklich kurzfristig krank geworden ist, weil eigentl kenn ich das so echt nicht von der Uniklinik.

Ich meld mich sobald ich was höre. Sorry, dachte nicht, dass es so lang dauert.
 
A

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  • #62
Du brauchst dich doch nicht zu entschuldigen, schließlich tust du dein Möglichstes!

Mich würden nur die Antworten brennend interessieren, da die "Operation Zweitkatze" wirklich nicht gut verläuft. Mehrere Tierschutzvereine wollen uns kein Tier oder nur ein positiv Getestetes vermitteln. Genau da wäre aber die Antwort der Klinik interessant, die wollte ich eigentlich gerne abwarten. Es soll ja kein Tier - weder unser Kater noch ein anderer - gefährdet werden!

Allerdings zeigt Zazzy zunehmend komische Anwandlungen - einerseits schläft er viel (klar, könnte auch der Winter sein), andererseits hat er gestern meinen Mann augenscheinlich grundlos "angefallen" und "verbeißt" sich im Übermut auch mal in uns. Das sind Verhaltensweisen, die ich einer gelangweilten Einzelkatze zuschreiben würde (er kann und darf ja nichtmal raus, um sich abzureagieren) und bisher gar nicht an ihm kannte...
Und das tut mir im Herzen weh, da zusehen zu müssen! :(
 
  • #63
Also vergessen haben sie mich nicht.
Hab grad die Antwort bekommen....

Bin allerdings bis morgen Abend in Ungarn.
Werd versuchen dass sie mich Donnerstag anruft.

ich habe ihre E-mail erhalten. Sie hatten sehr viele spezielle Fragen, besonders bezüglich der verschiedenen Nachweisverfahren und den aktuellen Therapiemöglichkeiten. Damit ich Alles möglichst nach dem neuesten Stand beantworten kann, musste ich noch einige Artikel heraussuchen. Da die schriftliche Beantwortung der Fragen sehr aussführlich werden würde und ich noch einige Frage zu ihrem konkreten Fall habe, würde ich mich gerne telefonisch bei ihnen melden.
 
  • #64
Kannst du mir bitte nochmal kurz zusammenfassen, wann mit welchem Testverfahren getestet wurde und wie das Testergebnis ausgefallen ist.
Ich nehm an, das will sie nochmal genau wissen
 
  • #65
Aber klar doch:
Schnelltest (ELISA) Anfang des Jahres - negativ
Schnelltest (ELISA) Mitte Juni - positiv
Schnelltest (ELISA) Mitte Oktober - negativ
PCR Mitte November - positiv

Wenn du sonst noch was wissen möchtest, sag Bescheid!
 
  • #66
Viele Dank Ninhsch für Deinen tollen Einsatz!

Nein, eine andere Tierart ist eine Art 'Krücke' und auf keinen Fall eine optimale Lösung.

Das Problem, das ich sehe ist, dass Zazzles Gesellschaft braucht, aaaber, was kann man guten Gewissens vermitteln?

Es wäre ein leichtes hier ein positives Fellchen dazu zu setzen.

Es wäre vordergründig ein rarer Traumplatz.

Aber, gefährdet man damit Zazzles?

Das darf es einfach nicht sein, nicht Vermittlung um den Preis, den Zazzles vielleicht mit seinem Leben bezahlt.

Zazzles hat jede Chance verdient.

Eine andere Tierart wäre für mich eine Notlösung, die jährlich durch Tests zu begleiten wäre.

Wenn Zazzles nach 2 Jahren noch positiv wäre, dann wäre ein positiver Kater aus meiner momentanen Sicht anzudenken.

Ich weiß mir hier nach langer eingehender Prüfung keinen Rat im Sinne von Zazzles.

Die Unsicherheiten sind riesig.

Und ich wünsche mir für Zazzles nur das beste.

Ich hatte an 2 Hasen gedacht, um die Tierart jetzt auch öffentlich zu benennen.

Und bitte nicht missverstehen, es ist von mir eine angedachte Notlösung, keine, ich betone keine grundsätzliche Lösung.

Hier kann es nur einen individuellen, mitunter 'kreativen' Ansatz geben.

Das sind jetzt Gedankengänge von mir.

Nochmal:

Zu einem Zazzles gehört ein Kumpelkater, das ist die Perspektive.
Was aber aktuell geht, muss man schauen.

Und ich erwarte mit Spannung die Rückmeldung von Prof. Dr. Hartmann.

Hier kann man nur individuell entscheiden, ich freue mich, dass sie diese Rückfragen stellt.

Ich freue mich, dass beispielsweise 7KL es sich nicht einfach macht und einen FeLVi empfiehlt (sie haben eingehend TÄ konsultiert).

Das wäre übrigens beispielsweise Miraku, ich bin mir sicher, er würde ein Traumnest bekommen:

905_5.jpg


Schaut Euch dieses Video an, wer würde ihn nicht toll vermitteln wollen:

http://www.youtube.com/watch?v=RR5CJ4N-8xM

Aber es geht bei Vermittlungen darum, zusammenzubringen, was zusammengehört.

Und nicht um Vermittlung, deren Preis, die Kater zu bezahlen haben.

Versteht Ihr mich?

Ihr habt natürlich vollkommen Recht, zu einem Kater gehört ein Kater.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #67
Schatzkiste,
auch dir gilt ein riesengroßes Dankeschön für deinen Einsatz!

Ja, es wäre ein leichtes, einen positiven Kater zu vermitteln, das haben wir auch schon von mehreren Seiten angeboten bekommen, allerdings weiß ich nach wie vor nicht, ob das Risiko für Zazzy nicht doch zu groß ist, sonst hätte ich bestimmt schon "zugeschlagen". Und ein zu großes Risiko für meinen Knubbel, das geht nun mal nicht, das würde vermutlich niemand machen - ein fremdes Tier möglicherweise auf Kosten des Eigenen aufzunehmen.

Da hoffe ich noch auf die Antwort der Uniklinik.
Wenn es diese Möglichkeit nicht gäbe, würde ich es mir vermutlich auch nicht so schwer machen.

Ja, Miraku wäre - wenn ein FeLVi die "richtige" (die gibts in diesem Fall wahrscheinlich gar nicht) Alternative wäre, auch einer meiner Favoriten gewesen.
Ich bin mir auch sicher, dass 7KL sich die Entscheidung nicht leicht gemacht hat.

Liebe Grüße!
 
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  • #68
Hier nach wie vor nix Neues, die Uniklinik (bzw. die zuständige Frau, mit der Ninhsch in Kontakt steht) kriegt es nicht gebacken, auf Ninhsch's Fragen zu antworten.
 
  • #69
So nun endlich.
Der lang ersehnte Anruf.....
Haben ne Std Tel, ich hatte viele fragen nicht nur zu diesem fall......

Also

Die Wahrscheinlichkeit dass eine latent infizierte katze wieder virämisch wird oder der Virus ausgeschlichen wird ist wirklich 50:50 bzw hat sie gesagt, dass je länger eine katze latent infiziert ist umso geringer ist das Risiko.
Nach zwei Monaten ist die Wahrscheinlichkeit dass die katze wieder virämisch eher bei 80% nach drei Jahren ist die Wahrscheinlichkeit gleich Null.

Allerdings wäre in ca 90% der Fälle auch nach mehreren Jahren der Virus noch nachweisbar.
Also noch nicht ausgeschlichen aber in so geringer Konzentration dass eine erneute Reaktivierung auszuschließen ist.

Ich hab ja praktisch so gefragt, dass bei uns im Tierschutz eine latent infizierte katze ist und wir überlegen, ob wir diese katze zu uns nehmen oder ob sie zu einer negativen katze sollte.
Hab ihr deine Testergebnisse gesagt, sie sagt, dass man da definitiv von einer latenten Infektion ausgehen können.

Sie hält definitiv nichts davon eine latent infizierte katze zu einer geimpften katze zu vermitteln, da das Risiko zu groß ist wenn die katze wieder virämisch ist.

Solange die katze latent infiziert ist, ist es sowieso kein Problem, wenn sie mit einer katze die positiv ist zusammenlebt und selbst wenn der Virus ausgeschlichen wird, dann hat die katze eine gesunde Immunität.
Eine 100%ige Sicherheit gibt es bei keinem der beiden Möglichkeiten aber dass sich eine latent infizierte katze nochmal ansteckt ist mehr als gering bzw gleich Null.

Wenn's dir recht ist schreib ich hier später auch noch die anderen Antworten die ich bekommen habe, du weißt ja was ich gefragt habe..... Bei manchen Antworten bin ich zwar nicht 100%ig mitgekommen aber ich darf mich jederzeit nochmal melden.
 
  • #70
Hey Ninhsch!

Endlich hats geklappt, danke für deine Hartnäckigkeit!
Natürlich kannst du auch die anderen Antworten gerne hier schreiben, die können ja in Zukunft auch noch für andere Leute interessant sein.

Also sieht es wohl eher nach einem positiven Zweittier aus. Wenn die Chance, dass Zazzy sich ansteckt, wirklich so gering ist. Ihn jetzt jahrelang mit begleitenden Tests allein halten, in der Hoffnung, dass der Virus wieder ausgeschlichen wird, ist definitiv keine Option.
Aber so kann ich mir wenigstens ein bisschen sicherer sein, dass es die richtige Entscheidung ist.

Ich hab grad mal drüber nachgedacht:
Wahrscheinlich ist er ja schon mehr oder weniger sein ganzes Leben lang latent infiziert. Er hat ja von Geburt bis zum Alter von knapp einem Jahr mit positiven Tieren zusammen gelebt, danach dann mit seinem (latenten oder falsch-negativ getesteten) Bruder und wurde dann während des Krankheitsausbruchs (Stress!) von Spikey wieder virämisch.

Liebe Grüße!
 
  • #71
Guten Morgen,

Also wie gesagt, sie hat zu mir gesagt, dass man da garnicht überlegen braucht und eine latent infizierte Katze soll zu positiven oder ebenfalls latent infizierten Katzen vermittelt werden.

Sie hat mich noch darauf hingewiesen die zusafü so schonend wie möglich zu machen..... Aber das ist eh klar.

Allgemein noch, du weisst es ja aber auch für die anderen, ich hab nicht direkt mit der Frau hartmann telefoniert. Die nimmt sich wohl die zeit nicht. Allerdings wurde diese Ärztin von ihr beauftragt und sie hat mir gesagt, dass sie die Antworten gemeinsam durchgesprochen haben und sie war auch an einigen der Studien beteiligt.

Ich hatte viele viele fragen, ein paar sind nicht so ganz beantwortet bzw hat mich das was sie gesagt hat noch mehr verwirrt, vor allem zu den Testverfahren. Da muss ich mir nochmal durchlesen was ich mitgeschrieben hab und sie hat gesagt, ich kann mich nochmal melden.

Also zum Elisatest hab ich gefragt, wie sicher der ist.
Sie hat mir eine berechnungsgrundlage erklärt, wie man die Sicherheit des Tests berechnet und da spielt die Anzahl der infizierten Katzen mit rein usw.
Lange rede kurzer Sinn, der Elisa ist zu 80% sicher. Find ich jetzt nicht so wirklich berauschend......
Und da sind nicht die Fälle mit eingerechnet die den Virus selbst bekämpfen.
Es gibt sowohl falsch positive als auch falsch negative Ergebnisse, wobei falsch negativ sogut wie garnicht vorkommt.
Die Fehler können durch defekten Test, anwenderfehler oder durch z.b. eine schlechte Blutprobe entstehen.

Der pcr hingegen ist sehr sicher, allerdings schlägt der pcr erst an, wenn die Konzentration der Viren im Blut schon sehr hoch ist, was die ersten Wochen nicht der fall ist, deshalb wird immer zuerst der Elisa gemacht.
Es dauert auch keine vier Wochen bis der Elisa abschlägt, im Normalfall sind die Viren schon nach 1-2 Tagen im Blut per Elisa nachweisbar, beim pcr erst nach 3-4 Wochen.


Ich hab noch gefragt wieviel Sinn zylexis oder interferonkuren machen.
Sie sagte, bei akuter Krankheit macht es Sinn.
In Frankreich gibt es eine Studie, wo Katzen durch Gabe von Interferon wieder negativ wurden, in den ersten neun Monaten nach Infektion und bei jährlicher Gabe wurden die Katzen nicht krank.
In Deutschland wurde dieselbe Studie durchgeführt, da gab es allerdings garkeine Ergebnisse.......
Sie empfiehlt es also nicht. Wenn dann aber Interferon, zu zylexis gibt es garkeine Studien. Aber schaden tut beides nicht.

Weil ich es mal irgendwo gelesen habe, hab ich gefragt, ob es stimmt, dass leukis häufiger an fip erkranken also der Coronavirus häufiger mutiert.
Sie sagte, das dachte man auch, dass das durch das geschwächte Immunsystem der fall sein könnte, das hat sich aber nicht bestätigt.

Weil ich immer wieder den Ausdruck "leukose" ist ausgebrochen lesen und auch von vielen ta schon gehört habe, wollte ich wissen wie man das genau definiert und ob man das testen kann.
Sie hat gesagt, dass der Ausdruck so eigentl nicht richtig ist.
Ausbrechen tut die Krankheit nicht.
Leukis haben ein geschwächtes Immunsystem, erkranken häufiger an sekundärerkrankungen, die aber genauso behandelt werden müssen wie bei allen anderen Katzen, es kann sich aber länger hinziehen. Das ist aber auch nicht immer der fall, viele leukis haben nie Krankheiten.
Allerdings sind leukis sehr häufig von einer Anämie oder lymphomen betroffen. Für die Anämie gibt es unterschiedliche Gründe, Parasiten oder Leukämie z.b. was jede katze bekommen kann, leukis jedoch häufiger. Es kann aber auch das Knochenmark vom Virus geschädigt werden und es werden keine roten Blutkörperchen mehr gebildet.
Lymphome können wenn sie früh genug festgestellt werden genauso operiert werden wie bei negativen Katzen, die Wahrscheinlichkeit dass sie überhaupt ein lymphom bekommen und es wiederkommt ist aber bei leukis höher als bei negativen Katzen.

Sie hat gesagt, dass es neue Studien gibt, wo z.b. Erforscht wurde ob leukis häufiger an Pilzen und blasenentzündung erkranken. Das hat sich nicht bestätigt.
Auch die immer erwähnte zahnfleischentzündung wird momentan untersucht, ob es wirklich bei leukis häufiger vorkommt, da gibt's aber noch kein Ergebnis.

Ansonsten hat sie noch gesagt, dass eine latent infizierte katze zwar kein so schlechtes Immunsystem hat, wie eine positive katze aber die Wahrscheinlichkeit einer Anämie oder eines lymphoms ist auch bei einer latenten Infektion höher als bei einer negativen katze.

Und bei einer latenten Infektion ist es sehr wichtig kein cortison zu geben, bzw wenn es wirklich nötig ist die Dosis mit dem ta abzustimmen, weil zwar auch Stress aber vor allem auch cortison dazu führen kann, dass die katze wieder virämisch wird.

Ich hab sicher was vergessen aber das war's jetzt erstmal.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #72
Liebe Ninhsch,
auch ich hänge hier quasi an deinen Lippen bzw. Worten, vielen Dank für dein Eingagement! Ich werde weiter mitlesen.
LG
Wölfchen
 
  • #73
Der pcr hingegen ist sehr sicher, allerdings schlägt der pcr erst an, wenn die Konzentration der Viren im Blut schon sehr hoch ist, was die ersten Wochen nicht der fall ist, deshalb wird immer zuerst der Elisa gemacht.
Es dauert auch keine vier Wochen bis der Elisa abschlägt, im Normalfall sind die Viren schon nach 1-2 Tagen im Blut per Elisa nachweisbar, beim pcr erst nach 3-4 Wochen.
Hat sie das wirklich so gesagt? Eigentlich ist es doch genau umgekehrt, die PCR schlägt deutlich schneller an?
Siehe z.B. hier (Grafik auf S. 592 oben): http://vir.sgmjournals.org/content/82/7/1589.full.pdf
 
  • #74
ich habs viell etwas falsch ausgedrückt. ob der pcr erst später anschlägt hat sie nicht gesagt, da hast du recht. aber sie hat gesagt, dass der pcr erst nach 3-4 wochen nach positiven elisa gemacht werden soll.
ich hab gefragt, wieso zuerst immer der elisa gemacht wird, wenn er doch "nur" zu 80% sicher ist und ob es nciht besser wäre, gleich einen pcr zu machen.
dann hat sie gesagt, dass der elisa eine höhere sensibilität hat und wenn nur der pcr gemacht werden würde, kann man auch nicht sagen, ob es sich nciht um eine latente infektion handelt.

also der ausdruck anschlägt war falsch, sorry. aber sie hat gesagt, dass er erst später aussagekräftig ist und zur diagnose zuerst ein elisa gemacht werden sollte. da sie das mit der höheren sensibilität gesagt hat, habe ich das interpretiert.

ich hab aber mitgeschrieben und schreib wenn ich daheim bin noch den genauen wortlaut wie sie es oton gesagt hat.
zu den verschiedenen testverfahren vor allem ift, provirus prc, virus pcr hab ich sowieso noch einige fragen. die fasse ich nochmal zusammen, hab ich schon vereinbart und bekomm dann die studien dazu, die sie empfiehlt.
 
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  • #75
Ach so, ok, danke fürs Erklären :)
 

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