Falsch-negativer FeLV-Test?

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Hallo!

Leider muss ich aus einem traurigen Anlass hier schreiben.
Mein Verlobter und ich haben vor ca. 6 Wochen zwei Kater (Brüder, ca. 1 Jahr alt) aus einer Katzenhilfe aufgenommen. Sie stammen wohl aus einem größeren Bestand, in dem alle außer die beiden positiv auf Leukose getestet wurden. Nur unsere beiden Kater hatten ein negatives Testergebnis.

Allerdings mussten wir gestern einen der beiden Kater einschläfern lassen, da er sehr schnell sehr viel abgenommen hatte, nicht mehr fressen wollte, apathisch war und beim TA der Leukose-Test positiv ausgefallen ist, auch das Blutbild passte zu dem Ergebnis. Heute gehts mit dem anderen Kater (Zazzles) zum Nachtest.

Nun meine Frage, ich hab zwar gesucht, bin aber nicht so richtig fündig geworden. Kann ein FeLV-Test bei einer erwachsenen, ungeimpften Katze falsch-negativ ausfallen? Geht umgekehrt auch ein falsch-positives Ergebnis bzw. wann kann ich davon ausgehen, dass das Testergebnis wirklich aussagekräftig ist?

Unsere Tierärztin sagte, dass Leukose bei Stress ausbrechen kann und ein möglicher Auslöser die Erstimpfung (gegen Schnupfen und Seuche) gewesen sein könnte. Sollten wir nun im Fall eines positiven Leukose-Test von weiteren Impfungen absehen, um ein Ausbrechen zu verhindern? Zazzles ist noch nicht grundimmunisiert, er hat die erste Impfung vor ca. 2 Wochen bekommen.

Über ein paar Antworten würde ich mich sehr freuen!
 
A

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Es kann natürlich sein, dass die Inkubationszeiten nicht beachtet wurden. Testet man dann im Elisa- Schnellverfahren kann durchaus ein falsches Ergebnis rauskommen. Die Kater könnten auch z.b erst kurz vorher angesteckt haben. Deswegen würde ich auch immer zum Labortest raten.
Eine seltenere Variante ist, dass sich das Virus ins Rückenmark zurückzieht, deshalb ist der Test negativ. Ist aber sehr selten der Fall.

Zur Impfung, ihr holt ja sicher eine zweite Katze dazu, die schleppt auch Erreger mglweise mit, Stress hat ein Tier immer,klar wird da das Immunsystem stimuliert/herausgefordert, da würde ich mal Leukosehalter direkt fragen.
Die Tiere werden ja in der Regel nicht sonderlich alt, also mehr als die Grundimmu entfällt meist sowieso. :oops:
 
Du meinst nicht die Inkubationszeit, die kann Jahre dauern, sondern die Zeit für die Nachweisbarkeit im Test.
Laboklin gibt dafür ca. 28 Tage, also 4 Wochen an.

Deshalb müüsen Neuankömmlinge auch eigentlich erstmal über einen längeren Zeitraum separiert werden.

Hier noch eine interessante Arbeit:

edoc.ub.uni-muenchen.de/957/1/Griessmayr_Pascale.pdf

Positiv getestete Tiere sollten immer nachgetestet werden (nicht mit Schnelltest).
 
Genau, diese 4-6 Wochen meine ich. Wie nennt man diesen Zeitraum nochmal?
Stimmt, die Inkubationszeit liegt ja im Schnitt bei 2,6 Jahren.
 
Danke schonmal für eure Antworten!

Wenn ich euch richtig verstehe, gibt es also sowohl falsch-positive als auch falsch-negative Ergebnisse, je nach Test und Zeitraum?
Wenn er heute positiv getestet wird, ist ein erneuter Test in 4 Wochen angeraten? Obwohl er seit 6 Wochen keine Möglichkeit hatte, sich - außer bei seinem positiven Bruder - anzustecken?
Und ein negativer Test ist dann eindeutig, wenns kein Schnelltest ist? Oder auch beim Schnelltest? Muss in dem Fall auch nachgetestet werden? Ich versteh's nicht so ganz :(

Ich hoffe, ich stell mich nicht allzu dämlich an, ich möchte nur ein wenig vorbereitet sein auf die ganze Situation :(

Bezüglich einer zweiten Katze sind wir uns im Falle eines positiven Ergebnisses tatsächlich noch nicht ganz sicher. Auch wenn ich mich in die Nesseln setze: wir fühlen uns mit Leukis doch ein wenig überfordert und eine gesunde Katze, auch wenn sie geimpft ist, dazu zu setzen kommt für mich nicht in Frage. Ansonsten kämen wir ja in eine Spirale, aus der wir nicht wieder ausbrechen können, weil immer eine einzelne Leukose-Katze übrig bleiben würde. Oder seh ich das falsch? Mehr als 2 Katzen oder gar getrennte Gruppen ist bei uns übrigens definitiv nicht möglich.
 
Danke schonmal für eure Antworten!

Wenn ich euch richtig verstehe, gibt es also sowohl falsch-positive als auch falsch-negative Ergebnisse, je nach Test und Zeitraum?

Ja.

Wenn er heute positiv getestet wird, ist ein erneuter Test in 4 Wochen angeraten? Obwohl er seit 6 Wochen keine Möglichkeit hatte, sich - außer bei seinem positiven Bruder - anzustecken?
Und ein negativer Test ist dann eindeutig, wenns kein Schnelltest ist? Oder auch beim Schnelltest? Muss in dem Fall auch nachgetestet werden? Ich versteh's nicht so ganz :(

Es ist etwas komplizierter.

Bei einem 'falsch-positiven' Ergebnis kann es auch sein, dass das Tier tatsächlich zum Zeitpunkt des Tests eine Infektion durchmacht, diese aber selbst abwehren und eliminieren kann.
Die Tiere sind dann im weiteren Verlauf nicht ansteckend und besitzen i. d. R. eine lange Immunität (wie lange, so weit ist man noch nicht).

Diese Tiere sind dann im 2. ELISA negativ, im PCR positiv (Nachweis Viruskontakt).

Ein weiterer Grund kann sein, dass sich das Virus ins Rückenmark, sorry, Blödsinn, ins Knochenmark zurückgezogen hat.
Das ist selten, kommt aber vor.
Die Tiere sind in dieser Zeit negativ und nicht ansteckend.
Das Virus kann aber 'zurückkommen' und ausbrechen.

Die Wahrscheinlichkeit eines falsch-positiven Ergebnisses ist höher als die eines falsch-negativen.

Ich hoffe, ich stell mich nicht allzu dämlich an, ich möchte nur ein wenig vorbereitet sein auf die ganze Situation :(

Völlig verständlich.

Bezüglich einer zweiten Katze sind wir uns im Falle eines positiven Ergebnisses tatsächlich noch nicht ganz sicher. Auch wenn ich mich in die Nesseln setze: wir fühlen uns mit Leukis doch ein wenig überfordert und eine gesunde Katze, auch wenn sie geimpft ist, dazu zu setzen kommt für mich nicht in Frage. Ansonsten kämen wir ja in eine Spirale, aus der wir nicht wieder ausbrechen können, weil immer eine einzelne Leukose-Katze übrig bleiben würde. Oder seh ich das falsch? Mehr als 2 Katzen oder gar getrennte Gruppen ist bei uns übrigens definitiv nicht möglich.

Sollte es sowiet kommen, dann lasst das erstmal in Ruhe sacken!
Eine geimpfte dazu setzen, ist wirklich ein zu hohes Risiko, da die Impfung einem hohen Virendruck, wie er sich aus dem Zusammenleben ergibt, nicht zuverlässig standhält.

Wenn Du magst, kannst Du Deine Befürchtungen und Bedenken, Dein Gefühl der Überforderung gerne ausführen.

Es ist sicherlich belastend.

Andererseits ist es natürlich schön, wenn soziale Tiere einen Partner haben.

Und für einen weiteren Leuki ein großer Glücksfall, wenn er in seine eigene Familie, sein eigenes Nest ziehen darf, wo er geliebt, geschätzt, umsorgt wird und noch eine schöne Zeit verbringen kann.

Zumal die Unterbringung v. Leukis oft schwierig ist für Orgas.
Manche testen ja nicht mal, andere töten bei positivem Testergebnis, ja, auch bei einmaligem.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Bei einem 'falsch-positiven' Ergebnis kann es auch sein, dass das Tier tatsächlich zum Zeitpunkt des Tests eine Infektion durchmacht, diese aber selbst abwehren und eliminieren kann.
Die Tiere sind dann im weiteren Verlauf nicht ansteckend und besitzen i. d. R. eine lange Immunität (wie lange, so weit ist man noch nicht).

Diese Tiere sind dann im ELISA negativ, im PCR positiv (Nachweis Viruskontakt).

Ein weiterer Grund kann sein, dass sich das Virus ins Rückenmark zurückgezogen hat.
Das ist selten, kommt aber vor.
Die Tiere sind in dieser Zeit negativ und nicht ansteckend.
Das Virus kann aber 'zurückkommen' und ausbrechen.

Die Wahrscheinlichkeit eines falsch-positiven Ergebnisses ist höher als die eines falsch-negativen.

Danke für deine ausführliche und verständliche Antwort!
Ich glaube, ich habs zumindest ansatzweise verstanden.

Andererseits ist es natürlich schön, wenn soziale Tiere einen Partner haben.

Und für einen weiteren Leuki ein großer Glücksfall, wenn er in seine eigene Familie, sein eigenes Nest ziehen darf, wo er geliebt, geschätzt, umsorgt wird und noch eine schöne Zeit verbringen kann.

Zumal die Unterbringung v. Leukis oft schwierig ist für Orgas.
Manche testen ja nicht mal, andere töten bei positivem Testergebnis, ja, auch bei einmaligem.

Natürlich ist es schön, wenn auch ein chronisch krankes Tier ein schönes Zuhause und einen Partner bekommen darf, allerdings würde da bei uns meine Psyche nicht mitspielen. So genau möchte ich darauf nicht eingehen, aber eine ständig tickende "Zeitbombe" zu haben empfinde ich als enorme Belastung. Die Angst des Leukose-Ausbruchs ist immer da, es ist nur eine Frage der Zeit. Die allgemein relativ niedrige Lebenserwartung - klar gibt es auch Ausreisser nach oben - tut dazu ihr Übriges. Die war nämlich auch ein Grund, warum wir von Ratten (max. 2-3 Jahre Lebenserwartung) auf Katzen umsteigen.

Naja, aber erstmal heißt es ja abwarten. Ich melde mich auf jeden Fall nochmal mit dem Testergebnis heute abend. Was die TÄ bezüglich des Impfens sagt, lasse ich euch dann auch wissen.
 
So, Zazzles ist per ELISA heute positiv auf Leukose getestet worden.

Impfungen gegen Katzenschnupfen und -seuche sollen aber ganz normal weitergeführt werden. Also in 2 Wochen zum 2. Teil der Grundimmunisierung und dann in nem Jahr wieder.
 
  • #10
Katzen können diesen Virus auch eliminieren.

Mit dem Impfen würde ich erstmal warten, gib ihm Zeit.
 
  • #11
Tut mir leid :/
Lasst ihn aber trotzdem in einigen Wochen noch mal testen - vielleicht habt ihr ja wirklich Glück und er schafft es, das Virus wieder loszuwerden.

Wegen Impfung: Sprecht den Tierarzt dann bitte auf einen Totimpfstoff (Fevaxyn i-CHP) an.
 
  • #12
Ach Mensch, tut mir leid!

Ich würd noch einen dritten dranhängen in 4 Wochen, die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ich seh schon JFA ist schneller.
Auch von mir dieselbe Impfempfehlung.

Ich kann Dich schon gut verstehen, bzw. der kurzen Lebenserwartung und der Emotionen.

Dein Katerchen ist noch sehr jung.
Wart ab, wie er nun drauf ist und sich entwickelt.

Ich nehme an, Ihr arbeitet und seid tagsüber Außerhaus?

Lass es Dir einfach mal durch den Kopf gehen, wenn Du wieder etwas Luft hast.

Dann mach ich Dir auch gerne ein paar altersentsprechende Vorschläge.
Und andere hier sicher auch.

Es wird Dich aber niemand belabern.

Alles Gute!
 
  • #13
Reicht für den Nachtest denn auch ELISA oder muss man da "härtere Geschütze" auffahren? Hab noch von IFR (oder so) und PCR-Tests gelesen.

Ist das Fevaxyn i-CHP der einzige Totimpfstoff gegen Schnupfen/Seuche oder gibts da noch andere? Die erste Impfung hat er auf jeden Fall mit Purevax RCP bekommen.
 
  • #14
Da der ELISA gerne mal falsch positiv anzeigt, würde ich gleich 'nen richtigen Labortest dann als Nachtest nehmen. Sonst fragste dich immer, ob es nicht einfach nur schon wieder falsch positiv war. (Also ich würde das zumindest.)

Allerdings muss man bei "Labortest" auch aufpassen. Bei uns war's damals auch der ELISA, der da im Labor gemacht wurde.
Bei FelV bin ich nicht so drin, meine PCR wäre sicherer - aber da sagt lieber noch jemand was dazu, der sich besser auskennt. ^^
 
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  • #15
In Deutschland ist Fevaxyn der einzige zugelassene.

Ich würde den Nachtest auch per ELISA machen. Wenn er da dann negativ ist, kann man über zusätzliche Tests nachdenken.
 
  • #16
Ich würde auch den Elisa nehmen.

Wie gesagt, der PCR zeigt an, dass er bereits mal Kontakt mit den Viren hatte, dass heißt, er würde auch positiv, wenn die Infektion überwunden worden wäre (so zumindest mein Kenntnisstand).

Und das wäre eigentlich mein Hauptgrund nochmal zu testen, dass ich hoffen würde er konnte die Viren erfolgreich eliminieren.
 
  • #17
Also bei uns haben die TA gesagt, dass man in 6-8 Wochen nochmal nachtesten sollte.
Wie schon erklärt wurde haben beide Test Vorteile bzw Ungenauigkeiten.
Bei der Vorgeschichte würde ich leider davon ausgehen, dass der Test richtig ist.
Aber ich würde auch um sicher zu gehen nochmal mit Elisa und pcr nachtesten.
So kannst du einfach ganz sicher sein. Es kann nat sein, dass er das Virus bekämpft, was nicht selten der fall ist!!!!!

Wie zu allem gibt es unterschiedliche Meinungen zum impfen von leukis, aber die meisten empfehlen leukis nicht impfen zu lassen, weil es einfach das Immunsystem belastet.

Ich kann mir gut vorstellen wie es dir im mom geht, ich war auch fertig nach dem positiven Test aber wenn man mal nicht nur horrorgeschichten im Internet liest und auch Erfahrungen von Leuten mitbekommt, wo leukis ein langes glückliches leben hatten oder haben, dann hat man auch wieder Hoffnung, dass es bei der eigenen Katze auch so ist.

Deine Katze kann auch noch lange Jahre symptomfrei leben, deshalb solltest du dich, wenn du soweit bist, trotzdem mit dem Thema zweitkatze auseinandersetzen. Aber das ist nat alleine die Entscheidung von dir und deinem Freund!

Ich wünsch euch alles gute!!!!
 
  • #18
Lieben Dank für eure Antworten und euer Mitgefühl!
Ihr helft mir wirklich sehr weiter und ich bin auch schon ein wenig beruhigter. :) Einen Nachtest wollen wir dann in einigen Wochen sicherheitshalber durchführen lassen.

Allerdings tauchen gerade immer neue Fragen auf, v.a. in Bezug auf die Impfung. Stress ist ja unbedingt zu vermeiden und weil die Ärztin gestern die Impfung als Auslöser für die Leukose unseres eingeschläferten Katers in Verdacht hat (ca. 3-4 Tage später fing er an, deutlich abzubauen und ruhiger zu werden), bin ich in der Hinsicht jetzt total verunsichert.
Zazzles ist jetzt etwa ein Jahr alt, war früher auch draußen unterwegs und wurde dann vor ca. 1,5 Wochen das allererste Mal in seinem Leben gegen Schnupfen und Seuche geimpft.
Theoretisch müsste bei einem erwachsenen Tier ja eine Impfung ausreichend sein, um einen Schutz herzustellen. Die immunologische Lücke ist ja nur bei Kitten von Bedeutung und nur aus diesem Grund impft man ja zweimal im 4-Wochen-Abstand - so habe ich das jedenfalls verstanden.
Ist es vor diesem Hintergrund wohl akzeptabel, nur diese eine Impfung zu geben und es jetzt auf sich beruhen zu lassen? Ich hab halt große Angst, dass es ihm danach ebenfalls sehr schlecht gehen könnte :(

Achja, allein ist der Kater zumindest das nächste Jahr kaum. Mein Verlobter ist bis Ende diesen Jahres Vollzeit Zuhause, danach dann auch noch 2 Jahre nur ab und zu weg (Student mit relativ wenig Anwesenheitszeiten). Ich bin Vollzeit weg. Ich weiß, wir sind kein Ersatz für eine Zweitkatze, aber so ist die Situation zumindest besser als wenn wir beide Vollzeit arbeiten würden. Wir denken aber auch nochmal über ne zweite Leuki nach. Nur jetzt sofort möchten wir das nicht.
 
  • #19
Ist dein Kater also freigänger???

Also ab wann genau die grundimmunisierung sichergestellt ist weiß ich nicht, aber da bekommst du sicher noch Antwort von jemanden der sich damit auskennt.

Ich kann nur sagen, dass uns drei von fünf TA gesagt haben, dass wir grundsätzlich nicht mehr impfen sollen, obwohl wir bei Linus auch nicht wissen wie oft oder ob er überhaupt schonmal geimpft wurde.

Natürlich ist dein Verlobter kein Ersatz für einen anderen Kater aber wie du sagst besser als allein.
Und dass du dir im mom noch keine Gedanken machen willst ist klar.
 
  • #20
Leider kann man die Lieben nicht vor allem schützen, ich seh es tatsächlich so 'manchmal ist weniger mehr'. Mit der Impfung auf alle Fälle erstmal warten kannst du sicher weniger verkehrt machen, als jetzt Hals über Kopf zu Impfen.

Ich wünsche euch alles Gute, ihr kriegt das sicher hin!
 

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