Es wird keine zweite Katze einziehen.

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Ich habe, nach vielen Versuchen, jetzt endlich Nachricht aus der Türkei. Kater Leo sollte Einzelkater bleiben, weil er sich mit absolut keiner Katze oder Kater vertragen hat. Frau G. hat immer wieder versucht Leo zu anderen Katzen zu setzen, aber Leo mag keine Katzen. Kater Leo wurde uns angetragen, weil bei uns ein sehr katzenverträglicher Hund lebt und Leo Hunde liebt. Wir haben in den letzten Wochen festgestellt, dass sowohl Kater als auch Hund sehr zufrieden zusammen leben. Sie schlafen, spielen, fressen zusammen. Sie putzen sich gegenseitig und die Verständigung klappt erstaunlich gut zwischen den Beiden.
Ich hab mich durchs Forum gewühlt, hab sämtliches Für und Wider abgewogen, hab mich mit allen genannten Argumenten auseinandergesetzt und bin jetzt zu dem Entschluss gekommen, dass es so bleibt wie es ist.
Bei uns herrscht absolute Harmonie, und die werde ich nicht stören.
Wahrscheinlich ist Leo verhaltensgestört und unser Hund vielleicht auch, aber wenn es zwischen den Beiden klappt..........! Wir haben beide Tiere als Erwachsene aus dem Ausland übernommen und müssen deren Vorleben Rechnung tragen.
Das heisst jetzt nicht, dass wir es uns leicht machen. Kater Leo ist durch seine Menschenbezogenheit und Hundeliebe ganz schön anstrengend. Wir sind uns darüber im Klaren, dass wir Leo nicht allein lassen können, dass wir auch in Zukunft auf Urlaub verzichten müssen und dass die Abwesenheit von Mensch und Hund länger als 2-3 Stunden ein absolutes No-Go ist. Damit können wir aber leben.
 
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Hallo Karin,



Wahrscheinlich ist Leo verhaltensgestört und unser Hund vielleicht auch, aber wenn es zwischen den Beiden klappt..........! Wir haben beide Tiere als Erwachsene aus dem Ausland übernommen und müssen deren Vorleben Rechnung tragen.

Leo ist jung, bei ihm kann noch viel verändert werden. Damit meine ich nicht, daß eine weitere Katze einziehen soll, aber man kann Leo unterstützen, daß er sich sicherer fühlt, daß seine Auffälligkeiten weniger werden.

Wenn sich Hund und Kater verstehen, dann ist es doch toll und ich wünsche Euch ein langes gemeinsames Leben :)
 
ich glaube das weder Deinen Kater noch Dein Hund verhaltensgestört sind. Der Kater hat vielleicht ungute Erfahrungen mit seinen Artgenossen gemacht mit den Hund hingegen nicht.Es gibt viele solche Konstulationen und wenn es so klappt warum eigentlich nciht.:yeah::yeah:
 
Wenn bei Euch alles harmonisch ist, ist das doch prima.
Aus eigener Erfahrung muss ich allerdings sagen, soviel halte ich nicht von den vorherigen Äußerungen wie eine Katze ist.
Ich hab im Nachhinein erfahren, das unser 6. Kater eigentlich nur in Einzelhaltung sollte.. weil das Tierheim ihn so eingeschätzt hat. Da die aber überhaupt froh waren, das sich einer dieses Tieres annimmt, haben sie uns ihn trotzdem gegeben.
Mein 6. Kater liebt die anderen Katzen. Die braucht er deutlich mehr als uns. Er schmust und putzt sie... das angeblich aggressive Tier, das keine anderen Katzen mag...
 
Kein Spielgefährte für Pascha

An alle,
unser kastrierter Kater Pascha haben wir im vergangenen Jahr mit 12 Wochen als Einzelkatze erworben weil wir fast den ganzen Tag anwesend sind.
Nun wollten wir einen Spielgefährten aber leider hat er keine zweite Katze akzeptiert.
Er hat sie gejagt sie konnte und durfte sich nirgendwo hinsetzen sofort hat sie Prügel bezogen, es war ein ständiges Fauchen und Knurren.:grummel:
Schweren Herzens haben wir sie wieder zurück gebracht.
Nun war er zwei Wochen in Urlaubs-Pflege beim Züchter, da hat er sich mit ein paar Kleinen ganz gut verstanden weil er dort fremd war.
Kaum zu Hause spielt er wieder den Pascha und die ganze Wohnung gehört nur ihm.
Ich kann aus dieser Erfahrung nur jedem raten, sich sofort beim Kauf für 2 Katzen aus einem Wurf zu entscheiden.
Liebe Grüsse aus Düsseldorf
von Loni & Pascha:smile:
 
Frau G. hat immer wieder versucht Leo zu anderen Katzen zu setzen, aber Leo mag keine Katzen.

Das das SO nicht funktioniert, ist ja wohl logisch. :rolleyes:
Wenn ich hier einfach einen reinsetzen würde, würde sogar meine Bande zu Einzelkatzen mutieren. :rolleyes:
 
Ich habe, nach vielen Versuchen, jetzt endlich Nachricht aus der Türkei. Kater Leo sollte Einzelkater bleiben, weil er sich mit absolut keiner Katze oder Kater vertragen hat. Frau G. hat immer wieder versucht Leo zu anderen Katzen zu setzen, aber Leo mag keine Katzen. Kater Leo wurde uns angetragen, weil bei uns ein sehr katzenverträglicher Hund lebt und Leo Hunde liebt. Wir haben in den letzten Wochen festgestellt, dass sowohl Kater als auch Hund sehr zufrieden zusammen leben. Sie schlafen, spielen, fressen zusammen. Sie putzen sich gegenseitig und die Verständigung klappt erstaunlich gut zwischen den Beiden.
Ich hab mich durchs Forum gewühlt, hab sämtliches Für und Wider abgewogen, hab mich mit allen genannten Argumenten auseinandergesetzt und bin jetzt zu dem Entschluss gekommen, dass es so bleibt wie es ist.
Bei uns herrscht absolute Harmonie, und die werde ich nicht stören.
Wahrscheinlich ist Leo verhaltensgestört und unser Hund vielleicht auch, aber wenn es zwischen den Beiden klappt..........! Wir haben beide Tiere als Erwachsene aus dem Ausland übernommen und müssen deren Vorleben Rechnung tragen.
Das heisst jetzt nicht, dass wir es uns leicht machen. Kater Leo ist durch seine Menschenbezogenheit und Hundeliebe ganz schön anstrengend. Wir sind uns darüber im Klaren, dass wir Leo nicht allein lassen können, dass wir auch in Zukunft auf Urlaub verzichten müssen und dass die Abwesenheit von Mensch und Hund länger als 2-3 Stunden ein absolutes No-Go ist. Damit können wir aber leben.

Das glaube ich kaum! Es ist doch okay, wenn es super läuft und Deine Tiere so zufrieden sind! Verstehe nicht warum manche Menschen schlecht akzeptieren können, dass nicht jeder gleich ist. In dem Buch von Vicky Halls was ich gerade gelesen habe, gibt es diese Situation auch, es ist normal!
 
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Das das SO nicht funktioniert, ist ja wohl logisch. :rolleyes:
Wenn ich hier einfach einen reinsetzen würde, würde sogar meine Bande zu Einzelkatzen mutieren. :rolleyes:
Die Fehler sind bei Leo nun mal gemacht worden. Wir hatten da keinen Einfluss darauf.
Tierschutztiere sind irgendwie alle "Wundertüten". Was genau drinnen ist, stellt sich meistens erst mit der Zeit heraus.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass wir immer wieder erwachsene Tierschutztiere aufnehmen würden.
Und nein, ich sage nicht, dass alle Tiere aus dem Tierschutz traumatisiert sind, oder irreparable Macken haben. Im Gegenteil! Die allermeisten Tierschutztiere sind sehr gut sozialisiert, unglaublich liebevoll und dankbar. Einfach absolute Traumtiere.
Unsere Familie zieht halt "Problemfelle" magisch an. Gerade diese besonderen Tiere brauchen und bekommen unsere ganze Liebe.
 
Tierschutztiere sind irgendwie alle "Wundertüten".

Wie ich diesen Spruch, der gebetsmühlenartig immer wieder auftaucht, sobald man sich irgendwas nicht auf Anhieb erklären kann, hasse. Als ob das bei Züchtertieren anders wäre.

Ich habe keine Wundertüten. Ich habe 11 ganz normale, grossartige Katzen.

Und nach allem, was du schon über deinen Kater erzählt hast, ist auch dein Kater ein ganz normales Tier. Das ganz normal zu vergesellschaften wäre, aber das, ebenfalls ganz normal, keine Hauruck-Zusammenführungen toleriert.

Als dir vor einiger Zeit der Kater deiner Tochter abgehauen und mit deinem Kater zusammengerasselt ist, hätte dir ein Blinder mit Krückstock sagen können, dass das nicht gut tut.

Wenn man es vernünftig angeht, dann wäre dein Kater wahrscheinlich ebenso wenig ein Problemtier, wie die meisten anderen Katzen auch, die man durch unbedachte Aktionen schlicht und einfach überfordert.
 
  • #10
Was Balli dir sagen wollte ist eher, dass das gar kein Problemfall ist, sondern bei richtiger Vorgehensweise durchaus mit einer anderen Katze vergesellschaftet werden kann.


Yep.

Ich hab kürzlich, bei dem Vorfall mit dem Kater der Tochter, schon gedacht, das kann nicht wahr sein, dass man so einen Unfall als Parameter für eine mögliche Vergesellschaftung an den Haaren herbei zieht. :rolleyes:
 
  • #11
ich bin normalerweise auch ein " 2t-katzern" vertreter.

aber wenn sich hund und katze als freunde sehen, meine ich nicht, das man nun unbedingt eine 2te kate erzwingen muss.
raufen, putzen und zusammen kuscheln können hund und katze ja auch, wie man sieht.
 
  • #12
Wie ich diesen Spruch, der gebetsmühlenartig immer wieder auftaucht, sobald man sich irgendwas nicht auf Anhieb erklären kann, hasse. Als ob das bei Züchtertieren anders wäre.
Ich habe nicht behauptet, dass das bei Züchtertieren anders ist. Dieses Thema war schon im Hundeforum und im Podencoforum Anlass zu heissen Diskussionen. Als Hundehalterin wirst Du mir bestimmt zustimmen, dass es einfacher ist, einen Welpen zu erziehen, als einen erwachsenen Hund mit (negativer) Vorgeschichte. Viele Menschen scheitern daran und die Tiere werden zu Wanderpokalen. Ich finde es spannend und befriedigend, einem Tier, mit seinen Besonderheiten, ein glückliches unbeschwertes Leben zu ermöglichen. Nun wirst Du sicher sagen, woher ich wissen will, dass Kater Leo glücklich ist. Und dass Kater Leo nicht noch viel glücklicher mit Katzengesellschaft wäre.
Sicher sein kann man sich nie. Das ist einfach eine Tatsache. Aber wenn ich jetzt einmal davon ausgehe, dass er sehr viel spielt, mit uns, mit Hund und alleine, dass seine Ruhephasen ausgedehnter geworden sind, dass er keinerlei Unsauberkeit zeigt, dass er gut und gerne frisst, dass er Hund und Hund ihm Köpfchen gibt, dass er und Hund zusammen schlafen, gegenseitige Fellpflege betreiben, dass beide wie die Blöden durch die Wohnung rennen und sich abwechselnd jagen, dass Beide ein Dreamteam sind, wenn es darum geht bei Frauchen ein Leckerchen abzustauben, dass Beide zusammen auf dem Balkon in der Sonne liegen und gleichzeitig reingehen um sich auf dem Parkett abzukühlen, wenn ich sehe, dass Leo sich zu Fernando ins Bad setzt und ihn beruhigend beschmust, wenn Fernando Angst bei Gewitter hat, ja dann denke ich, dass Leo glücklich ist.
 
  • #13
Die 1. Frage: wie lange hattet ihr die Zusammenführung versucht?

Wenn er sich beim Züchter gut mit den anderen Katzen vertragen hat, ist er auch kein Einzelkater. Dann ist es an euch, ein passendes 2. Tier zu finden und die Zusammenführung entsprechend zu gestalten - dann wird das auch funktionieren.

Der Versuch mit der zweiten Katze ging über 24 Stunden, wir mussten es abbrechen, weil er die Kleine im Nacken schon verletzt hatte.
Gruss Loni
 
  • #14
Als Hundehalterin wirst Du mir bestimmt zustimmen, dass es einfacher ist, einen Welpen zu erziehen, als einen erwachsenen Hund mit (negativer) Vorgeschichte.

Nö, dem stimme ich nicht zu. Ich hatte schon Welpen, die mich mehr Nerven gekostet haben, als jeder Hund aus tierquälerischer Haltung, den ich bisher unter meiner Fuchtel hatte.
Meine Hündin wurde halbtot geschlagen, ihre Welpen vor ihren Augen an die Wand gebatscht, die pinkelte sich ein, wenn man sie nur ansah.
Nach zwei Wochen lief der Hund ohne Leine mit mir an allem vorbei und durch alles durch, kannte sämtliche Grundkommandos und man konnte sie überall hin mitnehmen, ohne jede Auffälligkeit.
Versuch das mal mit einem Welpen. :D
 
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  • #15
Der Versuch mit der zweiten Katze ging über 24 Stunden, wir mussten es abbrechen, weil er die Kleine im Nacken schon verletzt hatte.
Gruss Loni


Wie lang waren die Tiere vorher separiert? Also so untergebracht, dass sie sich hören und riechen konnten, dass sie sich beide in der Umgebung sicher fühlten, die Menschen kannten, sich aber gegenseitig nicht sehen konnten?
War die zweite Katze ein Kitten oder wie alt? Männlich, weiblich?
 
  • #16
Meine Hündin wurde halbtot geschlagen, ihre Welpen vor ihren Augen an die Wand gebatscht, die pinkelte sich ein, wenn man sie nur ansah.

OT aber :eek::eek::eek: Wie kann man einem Tier nur so etwas antun?:mad::massaker::reallysad:
 
  • #18
Ich bin Hardcore-2t-Katzen-Verfechterin, aber in dem Fall weiß ich nicht, ob ich es probieren würde...
Ich hatte in einem anderen Thread mal nachgefragt, warum Leo sich so seltsam benimmt und erlaube mir mal, dich zu zitieren
Leo ist seit zwei einhalb Wochen bei uns. Er ist 2 Jahre alt. Er ist eine Handaufzucht und hat immer mit Hunden zusammengelebt. Er ist seiner Transportbox entstiegen und hat Fernando augenblicklich klargemacht, dass Leo jetzt hier "Chef" ist.
Leo hat nur ein Auge und ist reine Wohnungskatze.
Gerade eben hat er sich quer über die Schwelle zu meinem Zimmer gelegt, damit Fernando nicht zu mir herein konnte.:mad:
Leo verhält sich wirklich total hundisch.
Katzen werden ja in ihrer Sozilisierungsphase geprägt, also da entscheidet es sich nunmal, wie sie mit anderen Katzen/Menschen klarkommen und wenn es denn nunmal so ist, dass Leo denkt, er sei ein Hund... ;) Warum nicht... Dann kommt er doch jetzt gut klar...

Er scheint damit keine Probleme zu haben, im Gegenteil meine ich, dass er Glück gehabt hat, dass er so einen tollen Hundekumpel gefunden hat :)

Andererseits frage ich mich natürlich auch, ob das auf Dauer gut ist, also etwas das schiefggelaufen ist, nun so weiter zu führen...
Ich würde es mit einem 2. Kater unter den richtigen Bedingungen zumindest mal versuchen wollen, aber rein aus dem Buch raus würde ich hier sagen "never change a winning team" :D
 
  • #19
Zusammenführungen sollten immer behutsam erfolgen.

Mit dem Über's Knie brechen klappts nicht.

Allerdings sollte man Katzen, die länger als ein Jahr ohne kätzische Gesellschaft gelebt haben nicht vergesellschaften, das geht meist nach hinten los!

:D oh ich hab auch "Wundertüten"!!!!
 
  • #20
Nö, dem stimme ich nicht zu. Ich hatte schon Welpen, die mich mehr Nerven gekostet haben, als jeder Hund aus tierquälerischer Haltung, den ich bisher unter meiner Fuchtel hatte.
Meine Hündin wurde halbtot geschlagen, ihre Welpen vor ihren Augen an die Wand gebatscht, die pinkelte sich ein, wenn man sie nur ansah.
Nach zwei Wochen lief der Hund ohne Leine mit mir an allem vorbei und durch alles durch, kannte sämtliche Grundkommandos und man konnte sie überall hin mitnehmen, ohne jede Auffälligkeit.
Versuch das mal mit einem Welpen. :D
Balli, ich ziehe meinen Hut vor Dir! Ernst gemeint und ohne Sarkasmus. Wie Du sicher den vielen Verzweiflungsposts hier im Forum entnehmen kannst, sind Menschen wie Du die Ausnahme und nicht die Regel. Das ist nun mal leider so. Man braucht Tierliebe, Geduld, Einfühlungsvermögen, Toleranz, Konsequenz, Souveränität, eine gute Beobachtungsgabe, sehr viel Wissen und sehr viel Zeit, um Tiere so händeln zu können. Diese Eigenschaften in einer Person vereinigt zu finden, hat meinen aufrichtig empfundenen Respekt.
Tatsache ist aber, dass die meisten Menschen nicht alle diese Eigenschaften haben. Ich zum Beispiel tu mich mit Konsequenz und Souveränität schwer.:oops:
Ich bin auch nur ein Mensch und Menschen haben halt nun auch mal ihre Fehler. Das was für Dich einfach und normal erscheint, kann für Menschen, die anders gestrickt sind, ein riesen Problem sein. Und meistens leiden dann die Tiere darunter.
 

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