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Aliah
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Oktober 2014
- Beiträge
- 21
- Alter
- 35
- Ort
- Alsbach
Hallo ihr lieben,
ich bin ganz neu hier im Forum und habe auch erst seit zwei Wochen meine aller erste Katze.
Sie heißt Mira und ist ca. 10 Jahre alt und hat eine Niereninsuffizienz. Sie ist eine ganz liebe, süße Glückskatze. Total verschmust (sogar Bauch kraulen wollte sie von Anfang an), sie schläft teilweise mehrere Stunden am Stück auf mir, ganz tief und fest. Schon vom ersten Moment an war sie schmusig bzw ist es auch jetzt noch bei jedem Menschen der meinen Mann und mich besucht.
Sie ist eine Freigängerin, schon nach einer Woche weil sie innen nicht glücklich war, sie pinkelte überall hin nur nicht auf ihre Toiletten. Bevor sie dann nach ein paar Wochen drinne so beleidigt ist das sie gar nicht mehr zurück kommt haben wir sie dann rausgelassen. Es klappt auch gut, sie kommt regelmäßig wieder zum fressen, trinken und kuscheln. Länger als ein paar wenige Stunden war sie noch nicht unterwegs.
Wir haben keine Katzenklappe, will der Vermieter auch nicht, aber sie hat ein Kuschelhaus auf dem Gartenstuhl stehen und einen Wassernapf neben der Tür und wartet zur Not auch bis wir wieder daheim sind und auf machen.
Mit der Nierenkrankheit kommen wir auch klar, sie bekommt spezielles Futter und eine Suc-Behandlung und hat sogar in den zwei Wochen bisschen an Gewicht zugelegt (sie ist eine sehr kleine, dünne Katze).
Bis hierhin ist alles super und Mensch und Tier zufrieden.
Allerdings haben wir ein Problem, das wir noch beheben müssen.
Sobald die kleine nicht ihren Willen bekommt, was zu 99% das raus lassen betrifft pinkelt sie uns in die Wohnung. Das passiert eigentlich immer nur wenn sie alleine Zuhause ist oder wir Nachts schlafen. Wenn wir wach und Zuhause sind machen wir ja alles was sie möchte und da geht sie auch auf ihre Klos bzw dann eben draußen.
Zur Info, sie hat zwei Klos. Eins mit Deckel und eins ohne. Streu haben wir auch zwei Sorten, da wir gucken wollten ob es daran liegt. Eine feinere Klupstreu und eine gröbere Klumpstreu. Je eins steht in einem Stockwerk.
Wir haben die Klos dahin gestellt wo sie am meisten ihre Pfützen hinterlässt, wenn sie allerdings Pfützen hinterlassen möchte dann eben direkt vors Klo.
Auch diese Tipps mit Pfeffer verstreuen oder Alufolie hinlegen aus dem Internet haben nicht geholfen.
Wir haben noch 8 Kaninchen in einem extra Raum, zu dem aber die Türe immer offen ist. Damit kommt sie gut klar. Sie interessieren sich gegenseitig nicht für einander. Am Anfang ist sie ein paar mal zu den Nins reingehüpft, aber nur um dort zu trinken (sie hat ja keinen eigenen Napf). Sie geht eher weg als das sie den Nins was tuen würde und keine ihre Pfützenstellen ist in der Nähe der Nins.
Habt ihr eine Idee wie ich ihr beibringe das sie mit dem Protestpinkeln nicht weiter kommt und sie auch zur Toilette zu gehen hat wenn keiner Zuhause ist?
ich bin ganz neu hier im Forum und habe auch erst seit zwei Wochen meine aller erste Katze.
Sie heißt Mira und ist ca. 10 Jahre alt und hat eine Niereninsuffizienz. Sie ist eine ganz liebe, süße Glückskatze. Total verschmust (sogar Bauch kraulen wollte sie von Anfang an), sie schläft teilweise mehrere Stunden am Stück auf mir, ganz tief und fest. Schon vom ersten Moment an war sie schmusig bzw ist es auch jetzt noch bei jedem Menschen der meinen Mann und mich besucht.
Sie ist eine Freigängerin, schon nach einer Woche weil sie innen nicht glücklich war, sie pinkelte überall hin nur nicht auf ihre Toiletten. Bevor sie dann nach ein paar Wochen drinne so beleidigt ist das sie gar nicht mehr zurück kommt haben wir sie dann rausgelassen. Es klappt auch gut, sie kommt regelmäßig wieder zum fressen, trinken und kuscheln. Länger als ein paar wenige Stunden war sie noch nicht unterwegs.
Wir haben keine Katzenklappe, will der Vermieter auch nicht, aber sie hat ein Kuschelhaus auf dem Gartenstuhl stehen und einen Wassernapf neben der Tür und wartet zur Not auch bis wir wieder daheim sind und auf machen.
Mit der Nierenkrankheit kommen wir auch klar, sie bekommt spezielles Futter und eine Suc-Behandlung und hat sogar in den zwei Wochen bisschen an Gewicht zugelegt (sie ist eine sehr kleine, dünne Katze).
Bis hierhin ist alles super und Mensch und Tier zufrieden.
Allerdings haben wir ein Problem, das wir noch beheben müssen.
Sobald die kleine nicht ihren Willen bekommt, was zu 99% das raus lassen betrifft pinkelt sie uns in die Wohnung. Das passiert eigentlich immer nur wenn sie alleine Zuhause ist oder wir Nachts schlafen. Wenn wir wach und Zuhause sind machen wir ja alles was sie möchte und da geht sie auch auf ihre Klos bzw dann eben draußen.
Zur Info, sie hat zwei Klos. Eins mit Deckel und eins ohne. Streu haben wir auch zwei Sorten, da wir gucken wollten ob es daran liegt. Eine feinere Klupstreu und eine gröbere Klumpstreu. Je eins steht in einem Stockwerk.
Wir haben die Klos dahin gestellt wo sie am meisten ihre Pfützen hinterlässt, wenn sie allerdings Pfützen hinterlassen möchte dann eben direkt vors Klo.
Auch diese Tipps mit Pfeffer verstreuen oder Alufolie hinlegen aus dem Internet haben nicht geholfen.
Wir haben noch 8 Kaninchen in einem extra Raum, zu dem aber die Türe immer offen ist. Damit kommt sie gut klar. Sie interessieren sich gegenseitig nicht für einander. Am Anfang ist sie ein paar mal zu den Nins reingehüpft, aber nur um dort zu trinken (sie hat ja keinen eigenen Napf). Sie geht eher weg als das sie den Nins was tuen würde und keine ihre Pfützenstellen ist in der Nähe der Nins.
Habt ihr eine Idee wie ich ihr beibringe das sie mit dem Protestpinkeln nicht weiter kommt und sie auch zur Toilette zu gehen hat wenn keiner Zuhause ist?