
Männilein
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 8. November 2009
- Beiträge
- 358
Hallo zusammen!
Einige von euch wissen vielleicht, dass ich vor knapp 2 Monaten einen 12 jährigen, viel zu dicken Kater (nun wiegt er "nur" noch etwas über 7 kg) aus einem richtigen Asi-Haushalt über den Tierschutz vermittelt bekommen habe. Findus hat sich hier sehr schnell eingelebt und ist total glücklich, hier zu sein. Da er stark nach Urin stank, habe ich ihn nach wenigen Tagen zur TÄ geschleppt.
Findus hat Struvit, was wir Dank der Tipps hier mit Guardacid super in den Griff bekommen haben, eine SDÜ (dagegen gibt es Carbimazol) und erhöhte Leberwerte.
Die SD ist nun perfekt eingestellt, die Leber macht allerdings Probleme. Knapp 6 Wochen nach der Bestimmung der ersten Werte haben diese sich nun verschlechtert:
Ref. 1. Best. 2. Best.
GPT/ALT <44 u/l 63,9 104
GOT/AST <35 u/l 23,7 50
Im Gegensatz zu meinem früheren Kater Walle sind die Werte allerdings top... dieser wurde mit Hepeel Tabletten und wöchentlichen Injektionen behandelt, genu wie Findus jetzt. Zusätzlich habe ich es mit Mariendistel-Kapseln probiert, Findus ekelt sich aber soooo sehr davor. Nun habe ich noch Lega Phyton bestellt, um Findus mit diesem Mariendistel-Präparat zu helfen. In der TA-Praxis wollen sie mir zusätzlich Injektionen mit frisch Leberzellen (oder so ähnlich) andrehen, was ich aber erst mal abgelehnt habe, da ich mir darunter nichts vorstellen kann und die TA-Helferin sagte mir schon, dass es wahnsinnig teuer ist, was ich mir momentan auch nicht leisten kann, Findus Spritzen und TA-Besuche kosten so monatlich schon recht viel...Ich frage mich aber, wieso das bei meinem Walle nie als Therapiemöglichkeit in Frage kam und habe so das Gefühl, dass die Praxis mit diesen tollen Zellen nur Kohle machen will. Kennt sich hier jemand damit aus oder hat schon mal davon gehört?
Ich bin jedenfalls guter Hoffnung, dass Hepeel Tabletten, Injektionen und Lega Phyton Findus helfen werden. Auf "gutes" Futter und kein Trofu habe ich ihn ja schon umgestellt. Kann ich sonst noch was für Findus tun?
Danke euch!
Einige von euch wissen vielleicht, dass ich vor knapp 2 Monaten einen 12 jährigen, viel zu dicken Kater (nun wiegt er "nur" noch etwas über 7 kg) aus einem richtigen Asi-Haushalt über den Tierschutz vermittelt bekommen habe. Findus hat sich hier sehr schnell eingelebt und ist total glücklich, hier zu sein. Da er stark nach Urin stank, habe ich ihn nach wenigen Tagen zur TÄ geschleppt.
Findus hat Struvit, was wir Dank der Tipps hier mit Guardacid super in den Griff bekommen haben, eine SDÜ (dagegen gibt es Carbimazol) und erhöhte Leberwerte.
Die SD ist nun perfekt eingestellt, die Leber macht allerdings Probleme. Knapp 6 Wochen nach der Bestimmung der ersten Werte haben diese sich nun verschlechtert:
Ref. 1. Best. 2. Best.
GPT/ALT <44 u/l 63,9 104
GOT/AST <35 u/l 23,7 50
Im Gegensatz zu meinem früheren Kater Walle sind die Werte allerdings top... dieser wurde mit Hepeel Tabletten und wöchentlichen Injektionen behandelt, genu wie Findus jetzt. Zusätzlich habe ich es mit Mariendistel-Kapseln probiert, Findus ekelt sich aber soooo sehr davor. Nun habe ich noch Lega Phyton bestellt, um Findus mit diesem Mariendistel-Präparat zu helfen. In der TA-Praxis wollen sie mir zusätzlich Injektionen mit frisch Leberzellen (oder so ähnlich) andrehen, was ich aber erst mal abgelehnt habe, da ich mir darunter nichts vorstellen kann und die TA-Helferin sagte mir schon, dass es wahnsinnig teuer ist, was ich mir momentan auch nicht leisten kann, Findus Spritzen und TA-Besuche kosten so monatlich schon recht viel...Ich frage mich aber, wieso das bei meinem Walle nie als Therapiemöglichkeit in Frage kam und habe so das Gefühl, dass die Praxis mit diesen tollen Zellen nur Kohle machen will. Kennt sich hier jemand damit aus oder hat schon mal davon gehört?
Ich bin jedenfalls guter Hoffnung, dass Hepeel Tabletten, Injektionen und Lega Phyton Findus helfen werden. Auf "gutes" Futter und kein Trofu habe ich ihn ja schon umgestellt. Kann ich sonst noch was für Findus tun?
Danke euch!