Labahn
Forenprofi
- Mitglied seit
- 17. Juli 2012
- Beiträge
- 6.958
Hallo,
ich war jetzt ziemlich lange nicht mehr hier im Forum aktiv. Die Umstände zu meiner Rückkehr sind allerdings weniger erfreulich.
Nachdem wir am 1. Januar Leopold plötzlich und unerwartet nach kurzer Krankheit verloren haben ist jetzt auch Newton erkrankt. Nach ziemlich vielen verschiedenen Tierärzten und Kliniken haben wir am Montag allerdings endlich eine Diagnose erhalten. Wahrlich keine schöne, aber in Anbetracht der Alternativen wohl noch das Beste was uns passieren konnte.
Am Tag der Diagnose hat er massiv und rapide abgebaut gehabt, obwohl er am Tag davor einen richtig guten Eindruck machte. Fast als wäre er wieder auf dem Weg der Besserung. Vielleicht haben wir die Krankheit auch durch die ganzen Tierarztbesuche verstärkt, aber wir wussten einfach das etwas nicht stimmt und bekamen kein Ergebnis. Wie schlecht man aufgehoben ist merkt man leider nicht immer sofort, sonst hätten wir ihn nicht so unnötig stressen müssen. Er ist wirklich ein lieber und geduldiger Kerl, aber irgendwann ging es auch ihm an die Substanz.
Wir haben jetzt seit Dienstag mit der Therapie begonnen. Er ist soweit wirklich fit und zeigt Lebenswillen. Insgesamt macht er einen guten Eindruck, bis auf die seit Montag bestehende neuronale Beeinträchtigung von Hinterbeinen und Schwanz.
Weswegen ich jetzt hier bin. Aktuell haben wir einfach wenig Zeit uns selbst ausgiebig und umfassend auf die Suche zu begeben. Aber ich suche Erfahrungen, Tipps, Hinweise, ... zur Therapie und deren möglichen Begleiterscheinungen. Gerne auch wissenschaftliches Material zur eigentlichen Dosierung. Man bekommt zwar einen Plan zur Therapie, aber ich würde ganz gerne die wissenschaftlichen Hintergründe zur Dosierung verstehen. Durch sein Gewicht (auch nachdem er fast 2kg abgenommen hat) und FIP-Typ mutet man ihm ja doch so einiges zu. Und gerade deswegen auch gerne Tipps zum Umgang mit möglichen Verletzungen, die durch das regelmäßige Spritzen auftreten können.
Vielen Dank schon einmal an alle, die hierzu etwas beisteuern können, was uns auf dem Weg helfen kann.
ich war jetzt ziemlich lange nicht mehr hier im Forum aktiv. Die Umstände zu meiner Rückkehr sind allerdings weniger erfreulich.
Nachdem wir am 1. Januar Leopold plötzlich und unerwartet nach kurzer Krankheit verloren haben ist jetzt auch Newton erkrankt. Nach ziemlich vielen verschiedenen Tierärzten und Kliniken haben wir am Montag allerdings endlich eine Diagnose erhalten. Wahrlich keine schöne, aber in Anbetracht der Alternativen wohl noch das Beste was uns passieren konnte.
Am Tag der Diagnose hat er massiv und rapide abgebaut gehabt, obwohl er am Tag davor einen richtig guten Eindruck machte. Fast als wäre er wieder auf dem Weg der Besserung. Vielleicht haben wir die Krankheit auch durch die ganzen Tierarztbesuche verstärkt, aber wir wussten einfach das etwas nicht stimmt und bekamen kein Ergebnis. Wie schlecht man aufgehoben ist merkt man leider nicht immer sofort, sonst hätten wir ihn nicht so unnötig stressen müssen. Er ist wirklich ein lieber und geduldiger Kerl, aber irgendwann ging es auch ihm an die Substanz.
Wir haben jetzt seit Dienstag mit der Therapie begonnen. Er ist soweit wirklich fit und zeigt Lebenswillen. Insgesamt macht er einen guten Eindruck, bis auf die seit Montag bestehende neuronale Beeinträchtigung von Hinterbeinen und Schwanz.
Weswegen ich jetzt hier bin. Aktuell haben wir einfach wenig Zeit uns selbst ausgiebig und umfassend auf die Suche zu begeben. Aber ich suche Erfahrungen, Tipps, Hinweise, ... zur Therapie und deren möglichen Begleiterscheinungen. Gerne auch wissenschaftliches Material zur eigentlichen Dosierung. Man bekommt zwar einen Plan zur Therapie, aber ich würde ganz gerne die wissenschaftlichen Hintergründe zur Dosierung verstehen. Durch sein Gewicht (auch nachdem er fast 2kg abgenommen hat) und FIP-Typ mutet man ihm ja doch so einiges zu. Und gerade deswegen auch gerne Tipps zum Umgang mit möglichen Verletzungen, die durch das regelmäßige Spritzen auftreten können.
Vielen Dank schon einmal an alle, die hierzu etwas beisteuern können, was uns auf dem Weg helfen kann.