Erfahrungen Katzen im Wohnungsgarten

  • Themenstarter Bastlok
  • Beginndatum
  • #61
Ahja und es ist nachgewiesen das ab genau 200cm Höhe kein Tier mehr in der Lage ist es zu hören? Heißt wenn eine Fledermaus 2,25m hoch fliegt hört sie rein gar nix mehr davon? Der Beleg dafür würde mich doch sehr interessieren
Natürlich ist es nicht nachgewiesen.
Nachgewiesen hingegen ist aber, dass alle fliegenden Tiere höher als + 2,25m fliegen können. :ROFLMAO::p


Solange das Gehege den örtlich geltenden Maßen für erlaubte Zäune und Bebauungen im Garten entspricht kann der Nachbar das gut oder schlecht finden wie er will.
Gemeint war damit u.a. auch eine behördliche Genehmigung - wer es gestattet oder nicht, spielt doch nun auch in dieser Diskussion keine Rolle.


Überhaupt nicht logisch. Warum sollen Katzen im Haus bleiben nur weil Igel und Mäuse etc. im Garten sind?
Nochmal lesen, den Smilie sehen und die Ironie dahinter verstehen. ;)


Für Gärten ist es genauso gut, man kann ja ein Gehege/eine große Voliere mitten in den Garten stellen und per Tunnel/Katzenklappe verbinden
Da hat doch auch keiner etwas gegen. Außer u.U. das Bauamt. :rolleyes:
Denn in Deutschland braucht man leider für jeden Sche.. eine Genehmigung. :confused:
Ich weiß es von meinem Bruder, der mitten auf seinem Grundstück eine Art Carport (ringsrum offen) bauen wollte und mit genügend Abstand zum Nachbarn.


Kann es vielleicht möglich sein, dass du nicht verstehen willst, dass diese einzelne Erfahrung offenbar nicht den überwiegenden Erfahrungen der anderen User und den Berichten im Internet entspricht? Und man vielleicht nicht die Lebenssituation, Vorstellungen und die Anlage deines Freundes pauschal auf alle anderen übertragen kann/sollte?
Das habe ich auch nie behauptet.
Es ging immer nur darum was er und wie er es gemacht hat, und dass es bei ihm funktioniert.
Das sollte vielmehr eine Anregung/Alternative zu den bisher genannten Dingen aufzeigen.


Hier nochmal v.a. für die stillen Mitleser: Einen Balkon, der nicht im Erdgeschoss liegt, sollte man im Übrigen IMMER mit einem Netz sichern. Und nicht, damit die Katzen keine vorbeifliegenden Vögel fängt, sondern vor allem um Stürze und schwere Verletzungen zu verhindern.
Da widerspreche ich dir keines falls!

Allerdings - nur nebenbei mal - schüzt die Anatomie der Katze sie davor, sich auch bei Stürzen aus ca. 10m Höhe nicht oder nur extrem gering zu verletzen.
Das ist einfach zu erklären:
Katzen haben keine Schulterblätter. Nur Sehnen und Muskeln verbinden die vorderen Beine mit dem Rumpf.
Die Sprunggelenke können einem bevorstehenden Aufprall bereits mit ausgestreckten Beinen entgegen nehmen. Auch hier hilft die massive Muskulatur.
Und was die Beine dann nicht mehr kompensieren können, wird vom Brustkorb absorbiert. Denn Katzen haben flexible Rippen und auch die inneren Organe bleiben verschont.
Man muss sich vorstellenm der Brustkorb einer Katze fungiert etwa wie ein "Airbag".
Aber wie gesagt, ein Katzennetz ist für einen verantwortungsvollen Katzenhalter Pflicht, ist mir nun auch klar. Ich hatte in meiner letzten Wohnung nur keinen Balkon.


... oder zum Ausweichen gezwungen.
Und, sterben sie dabei/davon? :unsure:
 
A

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  • #63
Natürlich ist es nicht nachgewiesen.
Nachgewiesen hingegen ist aber, dass alle fliegenden Tiere höher als + 2,25m fliegen können. :ROFLMAO::p
Können ja, aber warum sollten die es müssen nur weil man (wahrscheinlich sogar vergeblich) den Bewegungsradius einer Katze versucht einzuschränken?
Gemeint war damit u.a. auch eine behördliche Genehmigung - wer es gestattet oder nicht, spielt doch nun auch in dieser Diskussion keine Rolle.
Du hast die Nachbarn ins Spiel gebracht.
Nochmal lesen, den Smilie sehen und die Ironie dahinter verstehen. ;)
Ich verstehe keine nicht entsprechend gekennzeichnete Ironie und Smileys sind grundsätzlich mehrfach bzw. verschieden interpretierbar und haben keine universelle Bedeutung.

Allerdings - nur nebenbei mal - schüzt die Anatomie der Katze sie davor, sich auch bei Stürzen aus ca. 10m Höhe nicht oder nur extrem gering zu verletzen.
Komisch, dass ich Katzen kenne, die sich bereits bei Stürzen aus dem ersten Stock schwer verletzt haben.
Denn grundsätzlich gilt das: "Sogar ein unglücklicher Sturz aus dem ersten Stock kann Knochenbrüche, innere Blutungen oder einen Genickbruch zur Folge haben."
Ungesicherte Balkone sind für Katzen lebensgefährlich

Aber Knochenbrüche, innere Blutungen und Genickbruch sind natürlich keine oder nur extrem geringe Verletzungen *ironie*
Also zu pauschalisieren, dass erst Stürzen ab 10 Metern bei Katzen schwere Verletzungen verursachen können, finde ich mehr als fahrlässig und ignorant.

Und, sterben sie dabei/davon? :unsure:
Ach, also ist jegliche Einschränkung von Tieren in Ordnung, solange sie nur nicht davon sterben?
Alles klar, dann kommen meine Tiere ab jetzt nur noch zum Tierarzt, wenn sie kurz vorm Tod sind. *Ironie*
 
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  • #64
Katzen haben keine Schulterblätter.
Komisch, meine Katzen hatten immer Schulterblätter auf ihren Röntgenbildern. 🤔
Und der eine Kater hat sich bei <2 m das Bein gebrochen... ob das an den Schulterblättern lag?

Aber ernsthaft: viele Katzen können relativ gut fallen, andere nicht. Ich kann nicht empfehlen, es auszuprobieren, der Sturz vom Schrank hat mich damals ein paar tausend Euro gekostet. Ich bekomme seither immer schon die Krise, wenn der adipöse Tollpatsch nur von einem Tisch runterspringen will. 😓
 
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  • #65
Komisch, meine Katzen hatten immer Schulterblätter auf ihren Röntgenbildern. 🤔
Und der eine Kater hat sich bei <2 m das Bein gebrochen... ob das an den Schulterblättern lag?

Aber ernsthaft: viele Katzen können relativ gut fallen, andere nicht. Ich kann nicht empfehlen, es auszuprobieren, der Sturz vom Schrank hat mich damals ein paar tausend Euro gekostet. Ich bekomme seither immer schon die Krise, wenn der adipöse Tollpatsch nur von einem Tisch runterspringen will. 😓

Geringe Höhen sind deutlich riskanter als "hohe" Höhen. Die Katze braucht Zeit um sich zu drehen.
 
  • #66
extreme Einwirkung von zu hohem Schalldruck
Genau das ist es, was einzig und allein das Problem bei scheinbar vielen Geräten ist.
ODER von Nutzern, die der Ansicht sind, "viel hilft auch viel".
Denn normaler weise besitzen solche Geräte eine Option, die Intensität einzustellen. Vielleicht müssen sie es sogar.
Die Tiere für die es gemacht ist haben schließlich ausgezeichnete Ohren.
Da braut's keine 110 dB für um sie - wofür auch immer - zu erreichen.
Die Hälfte oder noch weniger, sollte völlig ausreichen um zu erreichen, was man erreichen will.

Schließlich will man einer Katze ja nicht in 1Km Entfernung sagen, dass sie ein Grundstück nicht betreten soll. :LOL:


Diese Geräte sind schrecklich, eine absolute Zumutung!
Siehe Erklärung oben.
Falsche Anwendung.


Ich verstehe nicht, warum dieser Dreck frei verkäuflich ist.
Rücksichtslosigkeit ist leider nicht (immer) strafbar.
Ich denke, dass sie deswegen so hoch eingestellt werden können, damit man sie auch fernab von dicht bebauten Gebieten, wie Waldstücken, Obstplantagen, usw. eiinsetzen kann.
 
  • #67
Ich wusste auch nicht, dass Katzen keine Schulterblätter haben.. 🤔
Da irrt sich die Medizin wohl 😳

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  • #68
Katzen haben kein Schlüsselbein.
 
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  • #70
Können ja, aber warum sollten die es müssen nur weil man (wahrscheinlich sogar vergeblich) den Bewegungsradius einer Katze versucht einzuschränken?
Können ja, aber warum sollte ein Radfahrer (wahrscheinlich sogar vergeblich) versuchen die Fahrweise eines PKWs einschränken? :ROFLMAO:


Ich verstehe keine nicht entsprechend gekennzeichnete Ironie und Smileys sind grundsätzlich mehrfach bzw. verschieden interpretierbar und haben keine universelle Bedeutung.
Muss ich nun alles mit *ironie* kennnzeichnen, was entsprechend gemeint ist? :unsure:
"grundsätzlich mehrfach bzw. verschieden interpretierbar"
Haben dann keine universelle Bedeutung? Hmm:unsure:
Oder besser ohne "k'?
Oder:
"Haben dann keine spezielle Bedeutung"

Klär mich mal bitte auf. ;)
Also zu pauschalisieren, dass erst Stürzen ab 10 Metern bei Katzen schwere Verletzungen verursachen können, ...
Ja, habe es schon etwas pauschalisiert, zugegeben.
Sehr alte und/oder extrem adipöse Katzen verletzen sich in jedem Fall eher bzw. schwerer


Komisch, meine Katzen hatten immer Schulterblätter auf ihren Röntgenbildern.
Hatte das wohl falsch in Erinnerung gehabt. Keine Schlüsselbeine waren es, was ich meinte.
Gemeint hatte ich in jedem Fall aber, dass sie dort sehr flexibel sind.
Sie können ihre Schulterblätter frei bewegen bzw. sie sind nur mit Sehnen am Rumpf befestigt.


Geringe Höhen sind deutlich riskanter als "hohe" Höhen. Die Katze braucht Zeit um sich zu drehen.
Schon, aber 1m reicht i.d.R. schon für eine 180° Drehung. Habe ich in einer Doku mal gesehen - echt beeindruckend. ;)


Ich wusste auch nicht, dass Katzen keine Schulterblätter haben.. 🤔
Da irrt sich die Medizin wohl 😳
Habe ich korrigiert den Irrtum.
Schlüsselbein, nicht Schulterblatt
 
  • #72
Muss ich nun alles mit *ironie* kennnzeichnen, was entsprechend gemeint ist? :unsure:
Wenn es dir wichtig ist, dass alle es verstehen solltest du es vielleicht. Solange es nicht entsprechend gekennzeichnet ist nehme ich es genauso ernst wie jeden anderen Beitrag ohne Ironie-Kennzeichnung. Ob es dir wichtig ist, dass deine Ironie erkannt wird, ist deine Sache.
"grundsätzlich mehrfach bzw. verschieden interpretierbar"

Haben dann keine universelle Bedeutung? Hmm:unsure:
Oder besser ohne "k'?
Oder:
"Haben dann keine spezielle Bedeutung"

Klär mich mal bitte auf. ;)
Universell = allgemein = nicht speziell.
Ein universeller Smiley hätte demnach eine allgmeingültige Bedeutung, sprich für alle Menschen gleich.
Da aber jeder Smiley auf Grundlage von persönlichen Erfahrungen, persönlicher Verwendung und individuellen Interpretationen interpretiert und verwendet wird, gibt es keine oder wenn überhaupt nur sehr sehr wenige Smileys, die tatsächlich eine allgemeingültige/einheitliche/universelle etc. Bedeutung haben.
Übrigens sehr gut zu sehen an deinem Letzten Smile, der hier im Forum sogar nen eigenen Thread hat, weil der so speziell aufgefasst werden kann und eben nicht allgemein gleich interpretiert wird. https://www.katzen-forum.net/threads/diskussion-ueber-den-zwinker-smiley.251197/
 
  • #73
Ich möchte hier mal festhalten, dass Strom direkt komplett verteufelt wird, während Geräte, die scheinbar die Tiere für gewisse Frequenzen taub werden lassen, wenn sie sich im Garten aufhalten und auch auf nahezu jedes Lebewesen, das sich in der Nähe aufhält extreme Auswirkungen hat in den Himmel gelobt werden. Ahja… 🙄
Für mich ne ziemlich verquere Logik.

Ich hab mich zwar mit der Variante durch Strom absichern immer noch nicht eingehend beschäftigt, aber es scheint mir immerhin wesentlich humaner, wenn das Tier sich überall im Garten aufhalten kann, ohne verletzt zu werden damit. Dass ne Katze kapiert, dass sie sich den Strom nicht nähern sollte dauert sicherlich nicht besonders lange.

Ich hab echt selten so was abgedrehtes gelesen, als diese Art der Absicherung des Gartens. Und ich bezweifle immer noch, dass das tatsächlich funktioniert. Und wenn doch: zu welchem Preis?

Und deine Entschuldigung nehme ich nicht an, @Black Panther, denn du hast 1. erst eingelenkt, als du keinen Ausweg mehr hattest, da mehrfach meine Aussage durch andere bestätigt wurde, die ähnliches erlebt haben und 2. du es mit deinem „vielleicht“ echt wieder runter gespielt hast. Du warst nicht vielleicht herablassend, sondern du warst verdammt herablassend. Gerade so, dass du mir keine Psychotherapie vorgeschlagen hast, weil ich Geräusche höre, die nicht da sind. Wie unverschämt und besserwisserisch kann man bitte sein?
Ich kann echt nur meinen Kopf schütteln über dich. Du lebst schon in einer anderen Welt, oder?
 
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  • #74
Ich möchte hier mal festhalten, dass Strom direkt komplett verteufelt wird, während Geräte, die scheinbar die Tiere für gewisse Frequenzen taub werden lassen, wenn sie sich im Garten aufhalten und auch auf nahezu jedes Lebewesen, das sich in der Nähe aufhält extreme Auswirkungen hat in den Himmel gelobt werden. Ahja… 🙄
Für mich ne ziemlich verquere Logik.

Ich hab mich zwar mit der Variante durch Strom absichern immer noch nicht eingehend beschäftigt, aber es scheint mir immerhin wesentlich humaner, wenn das Tier sich überall im Garten aufhalten kann, ohne verletzt zu werden damit. Dass ne Katze kapiert, dass sie sich den Strom nicht nähern sollte dauert sicherlich nicht besonders lange.

Ich hab echt selten so was abgedrehtes gelesen, als diese Art der Absicherung des Gartens. Und ich bezweifle immer noch, dass das tatsächlich funktioniert. Und wenn doch: zu welchem Preis?

Und deine Entschuldigung nehme ich nicht an, @Black Panther, denn du hast 1. erst eingelenkt, als du keinen Ausweg mehr hattest, da mehrfach meine Aussage durch andere bestätigt wurde, die ähnliches erlebt haben und 2. du es mit deinem „vielleicht“ echt wieder runter gespielt hast. Du warst nicht vielleicht herablassend, sondern du warst verdammt herablassend. Gerade so, dass du mir keine Psychotherapie vorgeschlagen hast, weil ich Geräusche höre, die nicht da sind. Wie unverschämt und besserwisserisch kann man bitte sein?
Ich kann echt nur meinen Kopf schütteln über dich. Du lebst schon in einer anderen Welt, oder?
* zu 100% unterschreib *
 
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  • #75

Der Drehreflex der Katze – wussten Sie…?​


Egal aus welcher Höhe eine Katze fällt – in deutlich weniger als 1/2 Sekunde dreht sich die Katze aus einer Rückenlage, um dann mit den Füßen voran zu landen.
Eine ausgewachsene Hauskatze erreicht den freien Fall ab etwa 30 Meter Höhendifferenz. Und damit eine Fallgeschwindigkeit von bis zu 28 Metern je Sekunde bzw. 100 km/h. Nach Stabilisierung ihrer Position streckt die Katze alle vier Pfoten von sich. Damit vergrößert sie ihre Körperoberfläche, der Luftwiderstand steigt und sie gleitet ähnlich einem Flughörnchen dem Boden entgegen.
Da die Höhe für eine erfolgreiche Körperdrehung oftmals nicht ausreicht, beträgt lt. wissenschaftlichen Studien die bedrohlichste Fallhöhe für Katzen 2 bis 3 Meter. Sehr grosse Fallhöhen von 30 Metern oder gar noch mehr, scheinen die Überlebenschancen wieder zu erhöhen: es besteht ausreichend Zeit für die Drehung und besagter „Gleiteffekt“ tritt ein.

Leider widerspricht das meiner Aussage, das eine Fallhöhe von 10m (oder weniger) eher eine Gefahr darstellt, als Fallhöhen von 30+m. :oops:
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #76
Diesen "Gleiteffekt" stelle ich mir gerade bei unserem Rund-6-Kg-Kater vor......
 
  • #77
scheinbar die Tiere für gewisse Frequenzen taub werden lassen, wenn sie sich im Garten aufhalten und auch auf nahezu jedes Lebewesen, das sich in der Nähe aufhält extreme Auswirkungen hat
So ist es (vorne weiter) nicht geschildert.
Es ist dann so, wenn es sich
  1. dabei um einen Dauerton handelt
  2. in dieser krassen Lautstärke von etwa 110 dB befindet
Wenn es sich dabei um ein leiseres, unterbrochenes Geräusch handelt, sind die Risiken deutlich geringer, dass so etwas passiert.

Und davon einmal abgesehen war gemeint, dass die Katze nur in diesem Frequenzbereich (19,5 - 23,5 kHz) beeinflusst wird - bishin zur Taubheit in diesem Bereich.

Für "nahezu jedes andere Lebewesen" hat es - wenn überhaubt - dieselben Auswirkungen.

Und noch einmal - ernst gemeintes - Sorry für mein unangemessen impulsives Verhalten u.a. dir gegenüber.
 
  • #78
Diesen "Gleiteffekt" stelle ich mir gerade bei unserem Rund-6-Kg-Kater vor......
Nun ja, er hat immerhin eine größere Fläche durch sein Kampfgewicht, die er dem Wind entgegen setzen kann. :ROFLMAO: oder lieber *ironie*?
6 Kg ist für einen ausgewachsenen Kater nun auch nicht extrem zu viel.
Um was für eine Rasse handelt es sich denn?
 
  • #79
Nö, ist auch nicht zu viel.
Zur Rasse konnten sie uns im Tierheim nix sagen. Er wurde auf einem Bauernhof eingesammelt.
Wenn man will, kann man in ihm ein wenig BKH sehen;), aber höchstwahrscheinlich ist es eine Hauskatze.

Und dem Wind etwas mehr entgegensetzen wird ihm schwer fallen, mit seinen kurzen Beinen (beim Beine spreitzen im Gleitflug):grin:(Er ist ein wenig unproportioniert)
 
  • #80
Und dem Wind etwas mehr entgegensetzen wird ihm schwer fallen
Das vermag dafür wohl sein etwas dickerer Bauch kompensieren zu können. :D
Immerhin steigt damit insgesamt sein Volumem und das deines "AirBag's". :grin:
 

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