Er frisst und frisst und frisst und ... platzt?!?

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Naja, so dramatisch war es bisher noch nicht, weil ich nur begrenzt füttere. Aber ich bin sicher, er würde tatsächlich so viel fressen, bis er platzt. Zumindest passiert es, dass er dermaßen viel und schnell schlingt, bis er sich erbricht.

Folgendes Ausgangssituation bei Mephisto und Flint:
Wir füttern aus einem gemeinsamen Napf. Flint ist ranghöher und kann ganz schön böse knurren, wenn ER fressen will und Mephisto sich vordrängelt. Flint wiegt ausgewachsen rund 3 kg und bekommt 90 g Barf am Tag. Mephisto wiegt etwa 3,5 kg und bekommt als Jungtier in der Wachstumsphase rund 150 g am Tag. Wären 240 Gramm. Da die beiden verfressene Biester sind, gebe ich rund 300 g für beide gesamt am Tag, verteilt auf morgens und abends 150 g.

Folgendes Problem:
Flint KÖNNTE Mephisto wegjagen, wenn er will. Aber meist lässt er Mephisto den Vortritt. Und dieser fällt wie ein Staubsauger über das Futter her, und schwupps sind die 150 g weg. Übrig bleibt ein kleines Hühnerhälschen, auf das Mephi grad keinen Appettit hat. Nicht gerade viel für ein Frühstück. Und abends dann das gleiche Spiel. Beide jaulen, als wären sie am Verhungern. Flint lässt Mephisto freundlich den Vortritt, und schwupps ist alles alle. Mephisto hat etwa 250 g gefressen, und für Flint blieben ein paar popelige Reste.

Meine Gedanken dazu:
Flint ist ranghöher und zeigt dies mehrfach täglich. Alle paar Tage knurrt er auch mal böse, wenn er am Napf ist und Mephi nicht ranlässt. Flint sieht nicht gerade verhungert aus und hat genauso viel Power wie eh und je. Es scheint zu reichen für ihn. Vielleicht wäre es gut, wenn ich ihn in der nächsten Zeit wöchentlich wiege und sein Verhalten beim Fressen ab und zu beobachte. Zwei Näpfe sind vermutlich wenig sinnvoll, denn Flint frisst über den Tag verteilt. Wenn ich zwei Näpfe mache, frisst Mephi seinen leer, Flint lässt was übrig, und Mephi fällt über Flints leeren Napf her, selber Effekt wie bei einem, nämlich alles weg.

Meine Frage:
sollte ich die Ration erhöhen? Wieviel mehr frisst eine Katze, die sich gerade Wachstum befindet? Sollte ich Mephisto während des Fressens für ein paar Minuten wegsperren, bis Flint sich seine Ration geschnappt hat? (Heute früh habe ich dies getan, da hat Flint dann auch brav ein paar Happen gefressen)

Meine Überlegung ist halt, wieviel ich füttern kann und soll. Denn Mephisto schlingt, bis er kotzt. Im wörtlichen Sinne. Aber ich möchte auch nicht zu wenig geben, denn im Wachstum braucht er eben etwas mehr als ein ausgewachsenes Tier. Woran erkenne ich seinen tatsächlichen Bedarf?
 
A

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Bekommen sie zweimal am Tag? Ich barfe nicht voll, kann also nichts zur Menge sagen. Aber sie sind ja beide recht schlank, ich denke es spricht nichts dagegen, dass Du eine dritte Mahlzeit einführst. Ich würde die Katzen auf jeden Fall nicht frei walten und schalten lassen. Du bist der Chef und verteilst die Ressourcen.
Ich würde getrennt füttern oder das weg fressen unterbinden.
So wie sich anstellen, ist es ihnen zu wenig.
 
Ich würde auf jeden Fall die Ration erhöhen. Meine Katzen sind ja etwa gleichalt und mit sechs bis acht Monaten haben sie zu dritt ungefähr ein Kilo Fleisch am Tag "vernichtet". Manchmal drängte sich der Vergleich mit Müllschluckern geradezu auf ;)
Außerdem würde ich auf jeden Fall eine dritte Mahlzeit einführen. (z.b. morgens, nach dem arbeiten, vor dem Schlafen gehen) Die 150 Gramm pro Mahlzeit würde ich lassen und wenn doch was übrig bleibt, kannst Du das ja immernoch wunderbar kalt stellen bis zur nächsten Fütterungszeit.
Weiterhin würde ich es erstmal mit getrennten Näpfen probieren, so können beide gleichzeitig fressen und Flint bekommt nicht nur ein paar "popelige Reste", sondern kann erstmal futtern, solange Mephisto seinen Napf noch voll hat. Auch die Näpfe nicht gleichmäßig verteilt füllen, sondern gut und gerne 2/3 bis 3/4 für Mephisto. Damit ist er erstmal etwas beschäftigt und Flint kann ich Ruhe seine Portion essen (oder eben auch nicht fressen).
 
Zwei Mahlzeiten sind bissel wenig, verteile lieber auf mind. vier mal täglich.
Bei soviel Fleisch auf einmal würde ich, wäre ich Katze, auch ko*** müssen.
Katzen sind von ihrem Verdauungstrakt her auf viele kleine Mahlzeiten "gepolt". (freilebende Katzen ernähren sich von ca. 10 bis 12 Mäusen täglich - also jeweils nur ca. 35g pro Mahlzeit! oder weniger, wenn die Maus klein/jung war)

90 g Fleisch als Ration für eine erwachsene Katze ist definitiv zu wenig, 130 bis 140 g sollten es schon sein.
Die Katze im Wachstum sollte soviel essen dürfen, wie sie mag.

Ein Napf für zwei Katzen ist nicht gut, schon gar nicht, wenn es eh zu Rangordnungsstreitigkeiten beim Füttern kommt.
Der Rangniedrige sollte immer in Ruhe und mit genügend Zeit essen dürfen. Dann wird sich auch beim Ranghöheren das Freßverhalten normalisieren.

Die meisten Streitigkeiten bei Katzen entstehen durch den Kampf um Ressourcen, die lebenswichtig (bzw. fortpflanzungswichtig) sind. Also natürlich in erster Linie um Futter!
 
Meine beiden Kater (knapp 1 Jahr alt) verputzen zur Zeit 500-1000g rohes Fleisch am Tag... :stumm:
 
danke schonmal für die Antworten :)

@ Mafi: ja, sie bekommen zweimal am Tag. Ich habe schon überlegt, ggf dreimal täglich zu machen. Bei der alten war das halt nie notwendig, weil der sich das immer verteilt hat über den Tag, und ich hatte gehofft, dass sich das mit dem Neuen auch so einpendelt. Aber der ist eben leider eine absolute Fressmaschine.

Beim Barfen geht man von 30 g je Kilo Katze aus, ich füttere also schon mehr als üblich. Nur gehen diese Richtwerte eben nach ausgewachsenen Katzen, nicht nach dem Wachstum. Dritte Mahlzeit wird aber wohl nicht ausbleiben auf Dauer *seufz*


@Shantira: 6-8 Monate mit einem Kg Fleisch, das sind rund 330 pro Katze am Tag. Puh, da müsste ich also ganz schön erhöhen. Wäre kein Thema, mache ich gern. Ich möchte halt hier im Forum abklären, dass mir die kleinen Stinker nicht zu fett werden, nur weil sie mir die Ohren volljammern und ich soviel Mitleid habe. Aber es scheint wohl normal, dass manche so viel fressen ...


@Katie O Hara:
Naja, manche Katzen teilen sich das ein, hören nach dem Sättigungsgefühl auf. Ich glaube, wenn ich Mephisto ein Kilo hinstelle, frisst er bis zum Erbrechen und frisst dann sofort weiter, der ist eine Killermaschine *grusel* ...

Für Flint sind die 90 g allerdings ausreichend, er frisst eher wenig, und er wiegt ja auch nicht mal ganz 3 Kilo, er ist recht klein. Bevor Mephisto kam, hat ihm diese Menge absolut genügt. Gehst Du bei Deiner Berechnung vielleicht von Nass- oder Trockenfutter aus? Da braucht man klar mehr, aber beim Barfen wird ja anders verwertet, da sind die Portionen also auch entsprechend kleiner.

Rangordnungsstreitigkeiten haben sie im Grunde nicht, denn der Ranghöhere lässt den Niederen jederzeit problemlos fressen. Im Gegenteil, der Rangniedere ist es, der alles wegputzt und sich vollfrisst, der Ranghöhere kriegt so wenig ab (wie gesagt: wenn es ihm zu bunt wird, knurrt er und holt sich seine Ration, kommt aber eher selten vor, weil er eben sehr wenig frisst). Aber von Streit kann bei den beiden keine Rede sein zum Glück *freu*

@ Kroellebora: 500 bis 1000 g für zwei Katzen im Wachstum, auweia, die fressen ja bald mehr als ich *schockiert guckt* ... aber auf jeden Fall danke für den Hinweis, damit ich einfach mal eine Vorstellung davon habe, was Jungtiere so fressen ...

insgesamt: ich hätte nie gedacht, dass die Jungtiere SO viel mehr fressen. Dass etwas mehr wusste ich, aber SO viel, puh! Nagut, dann muss ich da umdenken und mehr und öfter füttern, wenn der Stinker sich das nicht einteilt.

Meine Angst ist halt, dass er fett wird, wenn er zuviel frisst. Ein normales, gesundes Sättigungsgefühl scheint er nicht zu kennen, und ich möchte keinen grauen Garfield zu Hause sitzen haben ...
 
@ Kroellebora: 500 bis 1000 g für zwei Katzen im Wachstum, auweia, die fressen ja bald mehr als ich *schockiert guckt* ... aber auf jeden Fall danke für den Hinweis, damit ich einfach mal eine Vorstellung davon habe, was Jungtiere so fressen ...

insgesamt: ich hätte nie gedacht, dass die Jungtiere SO viel mehr fressen. Dass etwas mehr wusste ich, aber SO viel, puh! Nagut, dann muss ich da umdenken und mehr und öfter füttern, wenn der Stinker sich das nicht einteilt.

Meine Angst ist halt, dass er fett wird, wenn er zuviel frisst. Ein normales, gesundes Sättigungsgefühl scheint er nicht zu kennen, und ich möchte keinen grauen Garfield zu Hause sitzen haben ...

das ist für Wachstumszeiten vollkommen normla. Ich kann das hier immer wieder beobachten, habe ja regelmäßig Jungtiere, die sind wie schwarze Löcher, danach kommen säugende Mutterkatzen...
Jungtiere sind mit dem Futter was du gibst nie Fett, das kann ich dir schwören... ich habe eher die Erfahrung gemacht das es wie bei Kindern abläuft. Erst einmal ne Kugelbauchphase wo sie etwas dicklich wirken und dann ein riesiger Wachstumsschub, so als würde man erst ienlagern udn dann aufzehren.
Bevor er zu Garfield wird muss viel vile passieren....

ich würde dir auch zu zwei Näpfen raten, erst einmal ist es bei Krankhiet super ( einer brauch evtl ein Medi ins Futter rein) und zweitens ist es glaub ich entspannter weil es keinen Konkurrenzkampf gibt. Jeder hat seinen Teller und kann fressen ohne das einer nervt dre auch ran möchte. Ich glaube durch sowas schürt man eher das einer schlingt weil er sonst denkt er kriegt nix mehr... und wenn der andere dann die Reste futtert vom anderen, dann wird er nicht gleich platzen.. kannst ja etwas anpassen und je nach FUtternapf etwas mehr oder weniger rein tun.
 
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Tja, meine kleinen Freßmaschinchen. Der eine Kater hat jetzt 4,7kg, der andere nur knappe 3kg. Aber ich werde weiterhin nach Bedarf füttern. Wie würdest du dich fühlen, wenn du an dem Tag ganz besonders viel Sport gemacht hast und vllt noch einen Nachschlag Spaghetti haben willst und da kommt einer und sagt: Nö, is nicht. Hast genug gegessen. Du hast keinen Hunger mehr zu haben!?

Achja: mein ausgewachsener Cocker-Mix-Rüde von etwa 14kg Gewicht frisst so zwischen 400 und 500g rohes Fleisch am Tag. Also etwa so viel wie der 4,7kg-Kater...
 
Irre, der Vergleich zwischen dem Cocker und den Katzen *lol*

naja, klar würde ich mich nicht gut fühlen, wenn mir Nachschlag verwehrt wird, aber ich denke halt auch andersrum: ich habe die Verantwortung für dieses Tier, und wenn ich ihn überfüttere, dann ist das nicht gesund für ihn. Und Mephisto ist wie ich: Nachschlag, mehr davon und trotzdem nicht genug. Fressen, fressen, fressen. Ich als Mensch weiß um Fettpölsterchen, Cholesterin und Herzinfarkt, er als Tier nicht. Wäre das Wissen um diese Dinge nicht, ich würde ebenfalls fressen bis zum Platzen *schäm* ... (oder, wie heißt es so schön: gäbe es keine Männer auf der Welt, dann gäbe es nur kugelrunde, zufriedene Frauen)

ich hab für morgen jedenfalls schon etwas mehr aus dem Gefrierfach geholt, ab morgen gibt es drei Portionen ... ich wette, auch das putzt er weg. "Schwarzes Loch" trifft es ganz super vom Vergleich *hihi*. Und mit den zwei Näpfen mache ich ungern, aber werde ich wohl mal probieren. Muss ja keine Dauereinrichtung sein, mal sehen wie es sich entwickelt ...
 
  • #10
Zwei Näpfe für zwei Katzen finde ich schon nötig.

Und die Futtermenge bei Kitten/halbwüchsigen Katzen sind enorm :D

Bei ersten mal "richtig" Fleisch füttern, also mal einen ganzen Tag bis satt war ich noch zweimal Fleisch nachkaufen :eek: Ich hatte halt mal 750 Gramm für drei geholt - das war nichtmal das Frühstück, also schnell los, Nachschub kaufen, diesmal gleich anderthalb Kilo. Beim zweiten Nachschub kaufen hab ich nochmal ein Kilo gekauft, davon waren etwas mehr als 200 Gramm übrig :dead:
Danach wars so etwa ein Kilo am Tag, mal waren es "nur" 800 Gramm und mal warens 1500 Gramm.
Zwei meiner Katzen sind jetzt ungefähr ein Jahr alt, der dritte im Bunde wird in anderthalb Monaten ein Jahr alt. Momentan brauchen wir zwischen 350 und 500 Gramm am Tag, jedoch jagen alle drei zusätzlich noch die ein oder andere Maus (Freigänger).
Die beiden Herren sahen zeitweise schon etwas moppelig aus, aber dann kam der nächste Wachstumsschub und man konnt im Vorbeigehen die Rippen zählen.
Heute haben die Jungs jeweils ca 5kg auf den Rippen. Mein Prinzessin könnte noch etwas mehr auf den Rippen vertragen, sie ist wirklich hart an der Grenze zum Untergewicht, bringt aber auch 4kg auf die Waage.
Alle drei sind gut bemuskelt, die Jungs genau richtig, das Mädel eben etwas dünn.

Ich würde erstmal futtern lassen, wie sie wollen - wenn Mephisto doch dauerhaft etwas dicklich werden sollte, dann kannst Du in einem halben Jahr, wenn er ausgewachsen ist, immernoch das Futter reduzieren.
 
  • #11
Ähm, ein normales gesundes Tier hat ein sehr ausgeglichenes Hunger-Satt-Gefühl. Erst durch Eingriffe in dieses System macht man das kaputt.
So ist das bei Menschen übrigens auch. Kleine Kinder hören normalerweise auf zu essen, wenn sie satt sind. Erst wenn sie von Mama oder Oma zu hören bekommen: Du isst jetzt den Teller leer, geben sie das auf.
Und grade bei einer sehr naturnahen Ernährung wie dem BARFen sollte das klappen.
Beim Menschen funktioniert das bloß nur noch ganz schlecht, weil die Nahrungsmittel, die heutzutage zu kaufen sind, durch allen möglichen Scheiß an unverwertbaren Zusatzstoffen verunreinigt werden mit denen der menschliche Körper nix anfangen kann. Ich empfehle zu dem Thema, wenn es interessiert die Bücher von Udo Pollmer...
Da wird dir dann vielleicht auch so einiges klar zum angeblichen Cholesterin-Problem. Dein Körper produziert Cholesterin nämlich selber in viel höherem Maße als du es über die Nahrung zuführen kannst. Wenn du weniger zuführst, baut der Körper halt selber mehr. Der braucht das Cholesterin nämlich, weil das ein essentieller Bestandteil der Zellwände ist.
Ich weiß nicht, aber ich persönlich esse nur genau soviel bis ich satt bin. Und das trotz Übergewicht (Schilddrüse und Hormonstörung lassen grüßen) und ganz ohne Maßregelung
 
  • #12
*seufz* ich habe begriffen und füge mich der Gier meins Kätzchens ... wie lange muss ich damit rechnen, dass er soviel frisst? Er frisst soviel, solange er im Wachstum ist. Aber was heißt das jetzt - drei Jahre lang?!? Weil erst mit dem dritten Lebensjahr etwa ist er ausgewachsen. Aber als "Kätzchen" oder "Jungtier" gilt er ja nicht mehr, wenn er zwei oder drei Jahre alt ist ...

pendelt sich irgendwann in ein paar Monaten oder Jahren der Futterkonsum von selbst ein, oder muss ich den dann für ihn reduzieren? Und wie lange heißt "im Wachstum"?

dann bin ich mal gespannt auf sein Bäuchlein und den folgenden Wachstumsschub ;-)

**************************

mal zum Thema der menschlichen Ernährung: ich seh das immer zwiespältig. Da ist die eine Seite, das ist der Körper, und wenn man auf den hört, dann ist man gesund. Das tue ich, und meine Ärztin ist alle paar Jahre beim Blutcheck erstaunt und meint, so perfekte Blutwerte sieht man selten. Und das, obwohl ich eigentlich auf nichts verzichte und gutes Essen zu schätzen weiß. Aber dann ist da die andere Seite. Das ist der Appettit. Wenn der Körper sagt "ich brauche" fühlt sich das ähnlich an, als wenn der Geist sagt "ich will", und dies zu unterscheiden ist die Krux. Ich wage zu behaupten, dass es bei Tieren ähnlich ist. Manche wissen, wann es genug ist, und sie fressen was der Körper braucht. Und andere schlingen und fressen, weil sie Appettit haben selbst über den Bedarf hinaus. Anders kann ich mir nicht erklären, dass es sonst manchmal so fette Tiere gibt, wie man sie hier und da sieht. Dies liegt eben zum Teil an dem Menschen, der falsche oder zuviel oder unzureichend ernährt, und diesen Fehler möchte ich eben vermeiden ...

*seufz* es ist nicht leicht mit den Kleinen ;-)
 
  • #13
Gelesen habe ich, daß auch bei lange wachsenden Rassen das erste Jahr das "schlimmste" ist. Danach wird es wohl etwas weniger, aber trotzdem noch etwas mehr als die Menge einer ausgewachsenen Katze.
Wobei ja gerade beim barfen die 30 Gramm pro Kilo Katze nur ein Richtwert sind, einige brauchen mehr, einige weniger.
 

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