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SchallUndRauch
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- 19. April 2015
- Beiträge
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Vor etwa 10 Monaten hat es angefangen. Ich hatte meine ersten beiden Kater (aus einem Wurf) seit ungefähr einem halben Jahr. Der eine hatte wenige Monate zuvor die Diagnose FIP bekommen und musste in dieser Zeit eingeschläfert werden. Ebenfalls in dieser Zeit habe ich den "Ersatz" für den kleinen geholt. Dieser hat vermutlich einen Erreger mitgebracht, der dazu geführt hat, dass der gesunde von den Brüdern über eine Woche lang so stark eiternde, verklebte Augen hatte, dass er sie zeitweise nicht alleine aufbekommen hat. Auf einer Seite hatte es angefangen und kurz darauf waren beide Augen betroffen.
Laut TA war der Eiter steril, also frei von Bakterien. Das hätten Ausstriche ergeben. Zur Behandlung habe ich erst eine antibakterielle Salbe, dann Tropfen mitbekommen, die das Auge vor "Sekundärinfektionen" schützen sollten. Die eigentliche Ursache sei ein virueller Katzenschnupfenerreger, den das Immunsystem nur selbst bekämpfen kann. Auch von Bindehautentzündung ist die Rede gewesen.
Das starke Verkleben hat dann bald wieder aufgehört. Leider haben die Augen nie vollständig aufgehört zu eitern. Es ist praktisch zu jeder Zeit entweder etwas "frischer", weißer oder dunkler, bereits verkrusteter Eiter in den inneren Augenwinkeln. Die TAs haben mir versichert, dass ich da nichts tun könne, aber ich mache mir große Sorgen, auch wenn er sonst fit und zufrieden zu sein scheint.
Ob sein Organismus auf Dauer unter der Situation leidet, kann ich ja nicht sehen. Was ich aber zu sehen glaube (bin mir noch immer nicht absolut sicher), ist dass die Augenwinkel zur Nase hin immer "ausgeprägter" werden und der Eiter möglicher Weise langsam aber stetig eine Art Rinne ätzt. Ist sowas möglich?
Sind geringe Mengen weißer Flüssigkeit ("Schlaf") und Verkrustung am Auge eventuell auch normal?
Ich würde ja Bilder hochladen, aber alleine werde ich keine guten Bilder hinkriegen und habe vermutlich erst Ende der Woche die Möglichkeit, jemanden zur Hilfe zu holen.
Laut TA war der Eiter steril, also frei von Bakterien. Das hätten Ausstriche ergeben. Zur Behandlung habe ich erst eine antibakterielle Salbe, dann Tropfen mitbekommen, die das Auge vor "Sekundärinfektionen" schützen sollten. Die eigentliche Ursache sei ein virueller Katzenschnupfenerreger, den das Immunsystem nur selbst bekämpfen kann. Auch von Bindehautentzündung ist die Rede gewesen.
Das starke Verkleben hat dann bald wieder aufgehört. Leider haben die Augen nie vollständig aufgehört zu eitern. Es ist praktisch zu jeder Zeit entweder etwas "frischer", weißer oder dunkler, bereits verkrusteter Eiter in den inneren Augenwinkeln. Die TAs haben mir versichert, dass ich da nichts tun könne, aber ich mache mir große Sorgen, auch wenn er sonst fit und zufrieden zu sein scheint.
Ob sein Organismus auf Dauer unter der Situation leidet, kann ich ja nicht sehen. Was ich aber zu sehen glaube (bin mir noch immer nicht absolut sicher), ist dass die Augenwinkel zur Nase hin immer "ausgeprägter" werden und der Eiter möglicher Weise langsam aber stetig eine Art Rinne ätzt. Ist sowas möglich?
Sind geringe Mengen weißer Flüssigkeit ("Schlaf") und Verkrustung am Auge eventuell auch normal?
Ich würde ja Bilder hochladen, aber alleine werde ich keine guten Bilder hinkriegen und habe vermutlich erst Ende der Woche die Möglichkeit, jemanden zur Hilfe zu holen.
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