XtremeSchmuckDE
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- 28. Dezember 2010
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- Kassel
Meine Freundin hasst Katzen. Sie sagt das ganz offen, sie mag sie einfach nicht. Seltsamerweise mögen die Katzen aber sie.
Vor 1 ½ Jahren verstarb in ihrer Nachbarschaft eine ältere Dame und ein Katzentier blieb übrig. Niemand kümmerte sich wirklich um das Tier und es streunte in der Nachbarschaft herum, auch auf dem Grundstück von meiner Freundin. Ab und zu fütterte meine Freundin widerwillig, aber eigentlich versuchte sie, die Katze zu verscheuchen. Der Winter kam und auch wenn meine Freundin Katzen nicht mag, hatte sie doch Mitleid. Es wurde für „Katze“ Katzenfutter gekauft und im Garten ein wärmender Unterstand gebaut.
„Katze“ wurde immer nur „Katze“ genannt, sie wollte dem Tier keinen Namen geben und sie mochte das Tier nicht. Ihr Mann mochte „Katze“ noch weniger und erzählte uns, das eine Katze nie bei ihm ins Haus käme. Wir wurden mit unseren Katzen im Schlafzimmer mitleidig belächelt.
Katze heißt heute Josch und ist ein hübscher Kater. Josch bekommt nur das beste Futter, geht natürlich im Haus ein und aus. Schmust mit „Katzenhasserin“ jeden Abend auf dem Sofa, wärmt ihr die Knie. Und Josch schläft natürlich im Bett, am Fußende von ihrem Mann, bei dem eine Katze eigentlich nichtmal ein Schwanzhaar ins Haus halten dürfte. Josch ist das ein und alles von „Katzenhasserin“ . Wenn Josch mal nicht rechtzeitig nach Hause kommt, wird aufgeregt gesucht. Es wäre schlimm, wenn Josch nicht mehr da wäre . Aus dem Urlaub wurden JEDEN Tag angerufen, ob Josch denn auch noch da ist. Das mach nichtmal ich, und mein Mann findet mich schon schlimm. Ihr Mann sagte, nach dem Urlaub hätte er getrost 3 Tage wegbleiben können, sie hätte es gar nicht gemerkt solange ihr Josch da ist.
Ich liebe Katzen und Kater, die die Menschen so herrlich um ihre Pfötchen wickeln!!
Ich wurde aufmerksam auf die Geschichte, als für Katze schon Futter gekauft wurde und es den Unterstand gab und hab ihnen ein halbes Jahre gegeben bis Katze einen Namen hat und im Bett schläft. Nicht ganz richtig, bis zum Bett hat es ein Jahr gedauert! Auf die Worte: Ich mag keine Katzen" möchte sie nicht mehr angesprochen werden.
Vor 1 ½ Jahren verstarb in ihrer Nachbarschaft eine ältere Dame und ein Katzentier blieb übrig. Niemand kümmerte sich wirklich um das Tier und es streunte in der Nachbarschaft herum, auch auf dem Grundstück von meiner Freundin. Ab und zu fütterte meine Freundin widerwillig, aber eigentlich versuchte sie, die Katze zu verscheuchen. Der Winter kam und auch wenn meine Freundin Katzen nicht mag, hatte sie doch Mitleid. Es wurde für „Katze“ Katzenfutter gekauft und im Garten ein wärmender Unterstand gebaut.
„Katze“ wurde immer nur „Katze“ genannt, sie wollte dem Tier keinen Namen geben und sie mochte das Tier nicht. Ihr Mann mochte „Katze“ noch weniger und erzählte uns, das eine Katze nie bei ihm ins Haus käme. Wir wurden mit unseren Katzen im Schlafzimmer mitleidig belächelt.
Katze heißt heute Josch und ist ein hübscher Kater. Josch bekommt nur das beste Futter, geht natürlich im Haus ein und aus. Schmust mit „Katzenhasserin“ jeden Abend auf dem Sofa, wärmt ihr die Knie. Und Josch schläft natürlich im Bett, am Fußende von ihrem Mann, bei dem eine Katze eigentlich nichtmal ein Schwanzhaar ins Haus halten dürfte. Josch ist das ein und alles von „Katzenhasserin“ . Wenn Josch mal nicht rechtzeitig nach Hause kommt, wird aufgeregt gesucht. Es wäre schlimm, wenn Josch nicht mehr da wäre . Aus dem Urlaub wurden JEDEN Tag angerufen, ob Josch denn auch noch da ist. Das mach nichtmal ich, und mein Mann findet mich schon schlimm. Ihr Mann sagte, nach dem Urlaub hätte er getrost 3 Tage wegbleiben können, sie hätte es gar nicht gemerkt solange ihr Josch da ist.
Ich liebe Katzen und Kater, die die Menschen so herrlich um ihre Pfötchen wickeln!!
Ich wurde aufmerksam auf die Geschichte, als für Katze schon Futter gekauft wurde und es den Unterstand gab und hab ihnen ein halbes Jahre gegeben bis Katze einen Namen hat und im Bett schläft. Nicht ganz richtig, bis zum Bett hat es ein Jahr gedauert! Auf die Worte: Ich mag keine Katzen" möchte sie nicht mehr angesprochen werden.
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