Einzelkatzenhaltung - Erfahrungen

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Aranja

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28. Juli 2020
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Hallo Zusammen,

ich hatte bezüglich des positiven FeLV Tests meiner Katze (Ihre Schwester ist vor ein paar Tagen an einer Folge der Leukose gestorben) gerade ein Gespräch mir meiner TÄin bezüglich einer neuen Katze nach der Testzeit.

Ich habe seit 20 Jahren Wohnungskatzen. Es waren mal vier, dann drei. Nachdem letztes Jahr der dritte auch noch verstorben war, holte ich die zwei Mädels zu meiner 18 jährigen die leider kurze Zeit später auch verstarb. Dann hatte ich wieder zwei. Seit ein paar Tagen leider nur noch eine.

Ich bin gewohnt, dass hier immer mehr als eine Katze da ist und war auch immer überzeugt, dass sie nicht alleine gehalten werden sollten.

Jetzt meinte meine TÄin ich solle es mir gut überlegen nochmal eine dazu zu holen. Katzen seien eigentlich keine Rudeltiere und wenn, wie es hier der Fall ist, die Katze kaum alleine daheim ist, wäre auch eine Einzelhaltung gut.

Sie meinte sie habe in der Praxis sehr oft Fälle, wo sich Katzen nicht verstehen und eine Katze unterdrückt wird, so das es sogar gesundheitliche Probleme gibt.

Jetzt bin ich verunsichert... Ich habe wie gesagt bisher keine Erfahrung mit Einzelhaltung. Gibt es Katzen wo einzeln besser leben? Wie sind eure Erfahrungen bezüglich nur einer Wohnungskatze?

LG Dani
 
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Hör bitte nicht auf deine TÄ. Was sie erzählt, ist absoluter Quatsch.

Katzen sind Einzeljäger, aber keine Einzelgänger. Und in freier Natur leben Streuner in Gruppen zusammen.

Und so wie deine - leider allein verbliebene - Katze bisher von dir beschrieben wurde, braucht sie unbedingt wieder eine neue Freundin.

Klar kann eine Zusammenführung vielleicht ein bisschen schwierig werden, aber dazu gibt es hier viele gute Tipps und Hilfe.

Bitte verdamme sie nicht zu einem Leben als Einzelkatze!
Nix spricht dafür!
 
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Deine TÄ redet Blödsinn und hat einen Wissensstand von 1960.
Deine Katze ist es gewöhnt, Artgenossen um sich zu haben.
Stell ihr bitte wieder eine Freundin an die Seite.
 
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Ja es gibt sie. Ältere Tiere, die stets allein waren und mit Artgenossen nichts mehr anfangen können. Junge Tiere, die immer partner um sich hatten, zählen in der Regel jedoch nicht dazu.
 
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Deine Katze ist noch so jung und hat nie allein gelebt. Wieso sollte sie plötzlich eine unsoziale Einzelgängerin sein? Du hast doch sicher in all den Jahren oft genug beobachtet können wie gerne Katzen sich mit ihren Artgenossen beschäftigen. Es wird geputzt, gekuschelt, gespielt, gerauft und gemeinsam geschlafen...
Sind diese Erfahrungen nicht Argument genug gegen die Einzelhaltung von Katzen?
Sicherlich gibt es unpassende Konstellationen (z.B. junger Kittenkater und alte Katzendame oder zu viele Katzen auf zu engem Raum) in denen Katzen unglücklich sind und es durchaus auch zu psychischen oder physischen Problemen kommt, aber daraus zu schließen, dass Katzen Einzelgänger sind spricht nicht gerade für die Fachkompetenz deiner Tierärztin auf dem Gebiet der Verhaltenskunde.
 
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Deine Katze ist noch so jung und hat nie allein gelebt. Wieso sollte sie plötzlich eine unsoziale Einzelgängerin sein? Du hast doch sicher in all den Jahren oft genug beobachtet können wie gerne Katzen sich mit ihren Artgenossen beschäftigen. Es wird geputzt, gekuschelt, gespielt, gerauft und gemeinsam geschlafen...
Sind diese Erfahrungen nicht Argument genug gegen die Einzelhaltung von Katzen?
Sicherlich gibt es unpassende Konstellationen (z.B. junger Kittenkater und alte Katzendame oder zu viele Katzen auf zu engem Raum) in denen Katzen unglücklich sind und es durchaus auch zu psychischen oder physischen Problemen kommt, aber daraus zu schließen, dass Katzen Einzelgänger sind spricht nicht gerade für die Fachkompetenz deiner Tierärztin auf dem Gebiet der Verhaltenskunde.
Ich denke auch, dass die meisten "Problemfälle" bei der TA daraus resultieren, dass das Zweittier nach dem Wunsch des Menschen ausgewählt wurde und nicht danach, gut zur vorhandenen Katze zu passen. Oder falsche Vergesellschaftung. Prinzipiell ist der einfachere Weg der TÄ zu sagen, dass Katzen lieber alleine sind, statt sich mit jedem Kunden in die Materie einzuarbeiten, um der wirklichen Problematik auf den Grund zu gehen. Man darf sich seinen Patienten ja auch nicht zum Feind machen.
 
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Oh man, es gibt immer noch TÄ, die so einen Mist erzählen. Nein lass deine Kleine nicht allein ....

ich habe derzeit einen Kater, der 6 Jahre alleine gehalten wurde, aus dem TS übernommen. Der Jung lernt erst jetzt seine Sprache ...und zeigt nach 1 Jahr, das er sehr wohl Interesse an einem Kumpel hat. Zum Glück hat er ihn in der Nachbarschaft gefunden und ein weiterer scheint sich hier auch grad in die Truppe zu integrieren😁. Ansonsten würde ich jetzt so langsam für ihn einen Freund suchen.
 
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Ich versteh einfach nicht, dass sich das mit den Einzelgängern noch so hartnäckig hält, dabei gibt es doch unzählige Untersuchungen die klar bestätigen, dass Katzen in komplexen, sozialen Gruppengefügen leben, wenn immer die Ressourcen es zulassen.
Historically, cats were considered to be an asocial, solitary species that had no need for companionship and preferred to be alone (e.g. Milani 1987). In spite of the recent findings that free-living cats choose to live in groups, form close relationships with particular conspecifics (“preferred associates”) and engage in a variety of affiliative behaviours, this idea is still common in the popular press. This is unfortunate, since it often leads to the management and care of cats that is not in the best interests of their welfare. Inadequate understanding of the social needs and social relationships of cats can lead to problems such as excessive aggression and undesirable elimination (urination or defaecation) behaviour [...].
Quelle: Sharon L. Crowell-Davis, The Wellfare of Cats und
https://katzen-verstehen.at/wp-content/uploads/2013/04/social-organization-of-the-cat.pdf und, dass es am mangelnden Verständnis des Besitzers liegt, wenn die Mehrkatzenhaltung einfach nicht klappen will. Also Fehler in der Auswahl der Charaktere und ganz häufig auch mangelndes Verständnis dafür, dass die noch so sozialste Art seltenst mir nichts, dir nichts neue Gruppenmitglieder akzeptiert. Auch soziale Tiere müssen lernen miteinander umzugehen, sie haben alle Anlagen dafür, aber die Feinheiten müssen eben erlernt werden. Mittlerweile hat man ja auch eine Idee davon wieso es dazu kam, dass die Hauskatze zur Gruppenbildung übergegangen ist. Einfach deswegen, weil sie die durch menschliche Siedlungen geballten Futterressourcen in einer Gruppe sehr viel besser gegen fremde Katzen verteidigen können. Was der Tierarzt da behauptet ist damit schlicht und einfach eigentlich seit vielen Jahren überholt. Katzen sind soziale Gruppentiere und ja, sie haben auch guten Grund dazu gehabt sich in diese Richtung zu entwickeln, auch wenn sie nicht gemeinsam große Beute erlegen müssen.
 
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Ich kenn mich leider nur mit der Einzelhaltung aus, eigentlich hatte ich gar keine Ahnung von Katzen, ehe mich Elli vor 3 1/2 Jahren adoptiert hat und sie kommt sehr gut alleine zurecht, allerdings ist sie Freigänger und hat genügend Katzenkumpels draußen, auch nen Erzfeind, der sie schon oft vermöbelt hat.

Elli ist eigen, so wie ich es einschätze, will sie keine Katzengesellschaft, sie will eher Einzelprinzessin sein, sollte sie aber mal eine von sich aus mit heim bringen, hab ich kein Problem damit, diese auch noch aufzunehmen, wenn sie denn auch keiner zurück haben will.

Uns war ja vor 2 Jahren noch mal ein roter Kater zugelaufen, da hat sie sich schon sehr eigenartig verhalten, von Willkommenskultur keine Spur :unsure:

Also, wenn du sie raus lassen könntest und sie draußen Kontakt zu Artgenossen hat, dürfte ne Einzelhaltung auch nicht wirklich ein Problem sein.


Bitte, Elvira, nix für ungut.
Aber wir reden von einer FelV postiven 1-jährigen Katze!
Da kommt Einzelhaltung mit Freigang nun wirklich nicht in Frage.
 
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  • #10
Uns war ja vor 2 Jahren noch mal ein roter Kater zugelaufen, da hat sie sich schon sehr eigenartig verhalten, von Willkommenskultur keine Spur :unsure:
Es kann sein, dass Katzen draußen Kontakte knüpfen prinzipiell sind das aber alles einzelne Gruppen mit je eigenem Kernrevier (zu Hause als absolute Sicherheitszone in der fremde Tiere erstmal nichts zu suchen haben, was sich bei Vergesellschaftungen aber nicht vermeiden lässt), das kann dir also auch passieren wenn du eine gut laufende Gruppe hast in der alle dicke miteinander sind. Egal ob Pferd, Katze, Wolf oder sonstige soziale Art, fremde Tiere werden in der Regel NICHT einfach so wilkommen geheißen. Oft müssen sie sich Tage, Woche oder gar Monate am Rand des Reviers aufhalten damit sich beide Seiten beschnuppern können, manche Gruppen nehmen fremde schneller auf als andere. Manch fremdes Tier kommt in bestimmte Gruppen auch gar nicht rein. Selbst wir Menschen als sehr soziale Art akzeptieren a) nicht jeden und b) schon mal gar nicht wenn der von heut auf morgen in unserem Wohnzimmer steht und dann vielleicht noch rumpöbelt.
 
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  • #11
Es kann sein, dass Katzen draußen Kontakte knüpfen prinzipiell sind das aber alles einzelne Gruppen mit je eigenem Kernrevier (zu Hause als absolute Sicherheitszone in der fremde Tiere erstmal nichts zu suchen haben, was sich bei Vergesellschaftungen aber nicht vermeiden lässt), das kann dir also auch passieren wenn du eine gut laufende Gruppe hast in der alle dicke miteinander sind. Egal ob Pferd, Katze, Wolf oder sonstige soziale Art, fremde Tiere werden in der Regel NICHT einfach so wilkommen geheißen. Oft müssen sie sich Tage, Woche oder gar Monate am Rand des Reviers aufhalten damit sich beide Seiten beschnuppern können, manche Gruppen nehmen fremde schneller auf als andere. Manch fremdes Tier kommt in bestimmte Gruppen auch gar nicht rein. Selbst wir Menschen als sehr soziale Art akzeptieren a) nicht jeden und b) schon mal gar nicht wenn der von heut auf morgen in unserem Wohnzimmer steht und dann vielleicht noch rumpöbelt.

Das kann ich für unsere beiden Freigänger absolut bestätigen. Untereinander vertragen sie sich prima und wurden von dem TS-Verein, von dem wir sie haben, als absolut sozial beschrieben. Was ich auch glaube, denn wirklich aggressiv habe ich sie Artgenossen draußen noch nicht erlebt. Aber das heißt noch lange nicht, dass fremde Katzen im Kernrevier (Haus/Garten) mir nichts, dir nichts akzeptiert werden. Die werden von unserem Kater freundlich aber bestimmt hinaus komplimentiert. Trotzdem bin ich mir relativ sicher, dass man mit viel Geduld und sorgfältiger Auswahl hier auch eine weitere Katze/Katzen integrieren könnte. Nur halt nicht mit der Hauruckmethode.

Bei unserer vorigen Katze (ebenfalls Freigängerin) sah es etwas anders aus, die war (durch unser Verschulden) schlecht sozialisiert und irgendwann haben wir uns auch nicht mehr getraut, sie zu vergesellschaften, da sie auf andere Katzen doch sehr angstaggressiv reagiert hat und sehr territorial war. Heute denke ich, dass man es (in jüngeren Jahren) auf jeden Fall hätte probieren sollen. Zumal wir auch den Fehler gemacht haben, von spontaner Ablehnung einem Eindringling (aus Sicht der Katze) gegenüber auf allgemeine Unverträglichkeit zu schließen.

Auch für Freigänger halte ich einen Artgenossen also in den meisten Fällen für gut und richtig.

Bei Wohnungskatzen dagegen für zwingend notwendig. (Sofern die Katze nicht eben schon vom Menschen komplett verkorkst wurde).
 
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  • #12
...alles richtig, aber ich werde Elli noch ner neuen Katze diesen Stress nich antun, zumal sie eh eigen ist, sie ist bei der Vorbesitzerin schon ausgebüchst und nie wieder heim, weil sie was wollte, was Elli eben nicht wollte, sie hat ihre Kumpels draußen, im verwilderten Nachbargrundstück halten sich mindestens 5 Katzen auf, mit denen sie gut klar kommt, bis eben auf ihren Erzfeind, der stromert dort auch rum, er wohnt ne Ecke weiter.

Bitte, es geht hier nicht um dich und Elli!

Es geht um Sunny!
 
  • #13
Das kann ich für unsere beiden Freigänger absolut bestätigen. Untereinander vertragen sie sich prima und wurden von dem TS-Verein, von dem wir sie haben, als absolut sozial beschrieben. Was ich auch glaube, denn wirklich aggressiv habe ich sie Artgenossen draußen noch nicht erlebt. Aber das heißt noch lange nicht, dass fremde Katzen im Kernrevier (Haus/Garten) mir nichts, dir nichts akzeptiert werden. Die werden von unserem Kater freundlich aber bestimmt hinaus komplimentiert. Trotzdem bin ich mir relativ sicher, dass man mit viel Geduld und sorgfältiger Auswahl hier auch eine weitere Katze/Katzen integrieren könnte. Nur halt nicht mit der Hauruckmethode.

Bei unserer vorigen Katze (ebenfalls Freigängerin) sah es etwas anders aus, die war (durch unser Verschulden) schlecht sozialisiert und irgendwann haben wir uns auch nicht mehr getraut, sie zu vergesellschaften, da sie auf andere Katzen doch sehr angstaggressiv reagiert hat und sehr territorial war. Heute denke ich, dass man es (in jüngeren Jahren) auf jeden Fall hätte probieren sollen.

Auch für Freigänger halte ich einen Artgenossen also in den meisten Fällen für gut und richtig.

Bei Wohnungskatzen dagegen für zwingend notwendig. (Sofern die Katze nicht eben schon vom Menschen komplett verkorkst wurde).


Menno, es geht hier nicht um Freigänger!

Hier geht es um eine FelV positive Katze!
Sind wir uns einig, dass die nie in den Freigang kann?

Warum werden Threads immer für das Anbringen der eigenen Geschichten missbraucht, wenn diese Geschichten nix mit dem Thema zu tun haben?

Lest doch mal die Eingangsfrage der TE!
 
  • #14
Ich glaube, die TE kann auch gut für sich selbst sprechen. Wenn es sie stört, kann ich meinen Post gern wieder löschen ... 🤷‍♀️
 
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  • #15
Genau genommen steht im Titel ja auch "Erfahrungen"
 
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  • #16
Genau genommen steht im Titel ja auch "Erfahrungen"

Und wie bitte sollen Freigänger-"Erfahrungen" bei einer FelV positiven Katze hilfreich sein?

Ja, vielleicht ist der Titel ein bissl unglücklich gewählt.
Aber dann liest man halt auch mal zusätzlich den Eingangspost!
 
  • #17
Nunja, in erster Linie fragt die TE nach Erfahrungen bei Einzelhaltung. Und da finde ich es sehr legitim seine Erfahrungen zu schildern, auch wenn diese dich nicht eins zu eins decken.
 
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  • #18
  • #19
Die TE überlegt, aufgrund der Tierärztlichen Aussage, ob es nicht intelligenter wäre, ihre verbliebene Katze alleine zu halten und fragt nach Erfahrungen. Nun haben andere Forenuser ihre Erfahrungen mitgeteilt, aufgrunde dessen sie davon abraten, die vorhandene Katze einzeln zu halten. Also passt das doch wunderbar zum Thema und wir sind uns alle einig. Ich verstehe das Problem nicht =(
 
  • #20
Eine Leukose positive Katze dazu holen, heißt auch wissentlich eine Katze zu holen, deren Lebenserwartung sehr verkürzt ist.

Ich liebe diese Tiere seit kleinauf und Es reißt mich immer rein, wenn eine geht. ..... Wie eine es treffend beschrieb in einem alten Beitrag “ich habe Angst, dass es hier ein Katzenhospiz wird”
Genau aus den Überlegungen heraus, hab ich mich auch von meiner TÄin verwirren lassen.

Aber ihr habt recht. Sunny sollte nicht bis an ihr Lebensende (egal wann das sein wird, alleine ohne Katzengesellschaft sein)

LG Dani

Sieh es mal so: Nicht jeder hat die Chance, eine FelV positive Katze aufnehmen zu können.

Und Tierheime und TS-Orgas suchen händeringend nach Plätzen für diese Katzen.

Und die Diagnose FelV positiv muss noch lange nicht heißen, dass die Katze nicht alt werden kann.

Klar bist du jetzt nach Daisy geschockt.
Lass dir ein bisschen Zeit.
Und dann gründe einen positiven Haushalt. Ich bin sicher, du wirst es nicht bereuen.
 
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