Einzelkatze und Hund

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Trivial

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10. März 2009
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also bei uns ist es ja so,dass unser nackter kater nur in der wohnung ist. unsere andere katze ist jedoch auch oft draußen. jetzt habe ich in einem anderen forum gelesen,dass hunde von katzen als gleichwertige partner angesehen werden können. wenn ich z.B: einkaufen gehe oder mit den kindern am spielplatz bin liegt unser hund mit unserem kater auf der couch,während unsere katze draußen unterwegs ist.
eine dritte katze ist nicht drin und unserer kitty können wir den freigang nicht nehmen.
aber kater und hund sind zusammen auch nicht unglücklich. sie kuscheln und spielen miteinander.
ich denke nicht,dass unser kater so als halb einzelkatze unglücklich ist. er hat ja immer jemanden bei sich. entweder die katze,den hund oder uns.
gibts jemanden der das komplett anders sieht? und wenn ja dann bitte mit begründung und verbesserungsvorschlägen;-)
 
A

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Also ich persönlich habe keine Erfahrung damit, aber einer Freundin von mir:
Sie hat einen Perserkater und wollte damals nen Kumpel für ihn - das hat gar nicht geklappt (der lebt jetzt bei einer anderen Freundin)....
Nun haben sie seit ca. 2 Monaten einen kleinen Hund und das funktioniert prächtig :pink-heart:
 
Nein, Hunde sind keine gleichwertigen Partner für Katzen. Begründung: Hunde sind auch keine gleichwertigen Partner für Menschen.

Verbesserungsvorschlag: Noch eine Wohnungskatze dazu. Soweit ich weiß, habt ihr einen Peterbald - gerade Orientalen brauchen andere Katzen wie die Luft zum Atmen (und zwar am besten weitere Orientalen).

Wenn das nicht drin ist, lässt sich wohl nichts verbessern.
 
Ist die Freigaengerkatze denn auch ab und an mal zuhause oder ist sie nur draussen unterwegs?
 
also eine dritte katze bekommen wir nicht.
die freigängerkatze ist auch mal da aber eben viel draußen.
danke für die meinungen
 
aber du hast doch das gefuehl, dass es der Drinnenkatze gut geht mit Hund und kaetzischer Ab-und-an-gesellschaft, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann kennt Ihr meine zwei Kater Feho bald 6 Jahre und Hund Willy 11Jahre nicht hocken sorry pennen in einem Körbchen .Musste des wegen eins für Doggengröße vor 5 Jahren kaufen.Ja und Willy hat sich seinen Feho alleine ausgesucht wo er noch ein Katzenwelpe war hätte er Zitze geben können hätte Willy das auch noch gemacht.Jetzt da Willy alt wird gibt Feho Ihm noch mehr Freundschaft zurück Abends wenn es schummerig wird hat Willy alleine Schiss da er es mit Knallerei (Fussballchaoten,Männer)verbindet .Kommt Feho mit spazieren laufen sie nebeneinander und Feho stupst Willy immer mal an.Dann geht Willy viel entspannder.Silvester durfte er auch mit in die Rattankiste wo eigentlich nur Feho drin schläft.Ach so und meine Paula 1,5 Jahre leckt ihn ab und zu die Ohren.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Meine Katzen schlafen auch in meinem Bett. Deswegen sind sie aber noch kein adäquater Ersatz für meine Mitmenschen. Egal wie sehr ich sie liebe, sie sind eben nicht "meine Art". So und nicht anders ist es auch mit Hunden und Katzen. Ein Hund kann den Katzenpartner nicht ersetzen.
 
ja ich habe das gefühl,dass der kater glücklich ist!

mal eine andere frage: wo ihr (mich eingeschlossen) ja alle der meinung seid,dass eine wohnungskatze nicht allein gehalten werden darf oder soll. wie ist es mit einem hund? da sagt doch niemand was. aber ein hund geht auch nicht allein raus und hat soziale kontakte mit seiner art...
 
  • #10
Ein Hund ist anders! Er braucht sein Rudel und sein Alphatier. Dieses Alphatier kann ein Mensch sein und schwubbs geht es dem Hund emotional gut.

Er kann auch dazu erzogen werden, dass er sich in Abwesenheit des Alphatieres nicht unwohl fuehlt sondern stoisch auf dessen Rueckkehr wartet und sich dann eben trotz Alleinesein geborgen in seinem Rudel fuehlt. Und auch wenn andere Hunde mit zu diesem Rudel gehoeren, so ist das Alphatier (menschlicher Hundebesitzer) doch das wichtigste Lebewesen fuer diesen Hund. Und klar, er wird schon traurig, wenn ein anderer Hund das Rudel verlaesst. Das merkt man sehr deutlich.

Eine Katze dagegen ist nie so menschenbezogen wie der Hund, da kann man noch so ein gutes Verhaeltnis zu der Katze haben.

So, das ist meine laienhafte Ausfuehrung zu diesem Thema.
 
  • #11
Hallo Trivial

1) Wieso darf Euer Kater nicht auch raus? Wegen der Kälte?
2) Tiere unterschiedlicher Art können nicht als gleichwertige Partner angesehen werden. Das ist ein ewig altes, tausendfach widerlegtes Missverständnis ähnlich dem, dass Meerschweinchen und Kaninchen zusammenleben wollen/können. Falsch. Beide Tierarten benehmen sich von Grund auf verschieden und haben in sozialer Hinsicht andere Grundbedürfnisse. Übrigens ist es auch bei Hunden sehr wichtig, den sozialen Kontakt zu halten. Viele Hundebesitzer halten sich darum zwei Hunde oder gehen zumindest zu Hundetreffen, in die Hundeschule usw.
3) Hunde und Katzen können ebenso wie Meerschweinen und Kaninchen zusammen leben aber niemals einen Partner ersetzen.
4) Wieso ist eine dritte Katze "nicht drin"?
5) Wie Du siehst, sehe ich so etwas kritisch, wenn nicht sogar komplett anders. Begründungen? Du als Hunde sowie Katzehalter solltest Deine Tiere beobachten. Sie liefern Dir Begründung genug.

Liebe Grüße
 
  • #12
Katzen und Hunde haben unterschiedliche Körpersprachen.
Wenn ein Hund z.B. mit dem Schwanz wedelt, dann freut er sich - bei einer Katze heißt das "Wenn du mich noch fünf Sekunden lang nervst, dann lang ich dir eine".
Es gibt zwar auch Gemeinsamkeiten, z.B. dass beide direkten Blickkontakt als Herausforderung und Angriffsbereitschaft interpretieren und den Blick abwenden, um Friedfertigkeit zu signalisieren. Aber unser Hund kapiert schon nicht mehr, was Grisu ihm sagen will, wenn er blinzelt.
Tiere mit so unterschiedlichen Sprachen - und jede davon ziemlich unfähig, die Sprache des anderen zu lernen - können sich sicher arrangieren und vielleicht sogar sowas Ähnliches wie Freunde werden (wobei das sicher immer teilweise auf wechselseitigen "erfolgreichen Missverständnissen" basieren wird), aber sie werden nie die gesamte Bandbreite der inner-artlichen Kommunikation und des inner-artlichen Sozialverhaltens miteinander erleben können.

Allgemein ist Flynn schon allein wegen seiner Körpergröße als Spielpartner für die Katzen nicht so geeignet, obwohl er (wie ich gestern gelernt habe) mit seinen acht Kilo noch zu den Kleinhunden zählt. Grisu springt z.B. auf Peppi drauf und reißt sie zu Boden, um eine Balgerei anzuzetteln - wenn Flynn dasselbe probiert, ist Peppi ernsthaft unterlegen und benimmt sich entsprechend, nämlich "not amused".

@AnnaAn: Unter Hundehaltern ist die Ansicht weit verbreitet, dass allein gehaltene Hunde, die nur bei den Gassigängen mit Artgenossen in Kontakt kommen, auch nicht glücklich sind. Aber sie können sich wegen ihrer Menschenbezogenheit besser mit der Situation arrangieren. Also, der Mensch ist bei Hunden ein besserer Ersatz für einen Artgenossen als bei Wohnungskatzen. Aber halt immer noch nur ein Ersatz, nix Gleichwertiges.
 
  • #13
@quasy
er darf nicht raus weil er bei sonne einen sonnenbrand bekommt,bei kälte krank wird, und brennnesseln seine haut verbrennen würden usw.... leider.ich würde es ihm liebend gern ermöglichen.
eine dritte katze kommt nicht in frage. wir haben zwei kinder,einen hund und zwei katzen.das reicht! und bei uns ist definitiv keiner unglücklich und das soll auch so bleiben. unser kater ist anders als andere katzen;-) wer einen peterbald kennt weiß was ich meine. er ist eher wie ein hund. er ist sehr sehr sehr menschenbezogen. ihn interessiert unsere andere katze eigentlich kein stück... wenn er die wahl hat legt er sich immer zu mir und nicht zu einem seiner tierischen partner.


zum thema hunde: also wenn man es so bei hunden sieht(mensch ist alphatier usw) dann muss man es bei der katze ähnlich sehen. zumindest bei unserem kater;-)
 
  • #14
Ein Hund ist anders! Er braucht sein Rudel und sein Alphatier. Dieses Alphatier kann ein Mensch sein und schwubbs geht es dem Hund emotional gut.

Hm... ich glaube wenn man erst Mal zwei Hunde zusammen gehalten hat, dann wird man nicht mehr auf die Idee kommen, einen Hund einzeln zu halten. Denn erst wenn man zwei Hunde hat merkt man, wie viel der Hund doch eigentlich vorher gelangweilt rumgelegen und gepennt hat (ich rede hier nicht von einem Hund, der größtenteils sich selbst überlassen wird, falls das jetzt einige gleich so interpretieren) und wie sehr er aufblüht, wenn ein zweiter Hund im Haus ist. So wie Hunde miteinander spielen und toben und dabei sichtlich aufleben - das kann man als Mensch nicht bieten. Und die Tiere sind dann nicht allein, wenn man Mal weg ist.

Aus meiner Sicht - was hier für Katzen gilt - normalerweise immer mindestens zwei Katzen - sollte für Hunde doppelt gelten. Aber mei, zwei Hunde sind ja tatsächlich teurer als einer - und der Hund fängt ja auch nicht an alles zu zerstören (so wie Katze es teilweise tun), um seinen Unmut auszudrücken. Dann muss Hundi ja glücklich sein. Deswegen ist Einzelhaltung ja völlig okay bei Hunden. :rolleyes:
Aus meiner Sicht kann ein in Einzelhaltung gehaltener Hund nie komplett zufrieden und glücklich leben.

Wenn ein Hund z.B. mit dem Schwanz wedelt, dann freut er sich - bei einer Katze heißt das "Wenn du mich noch fünf Sekunden lang nervst, dann lang ich dir eine".

Stimmt nicht. Ist zwar die weit verbreitete Meinung (und sicher auch mit der Grund für einige Bissunfälle), aber Schwanzwedeln beim Hund kann so ziemlich alles beudeuten: Unentschlossenheit, Aggression, Dominanz, Beschwichtigung, Unterwürfigkeit, Bettelverhalten, Freude, etc...
Kommt halt darauf an, wie der Schwanz gehalten und gewedelt wird...
halten - eingezogen, sehr tief, tief, mittel, hoch, sehr hoch...
Bewegung - wenig, mittel, stark, fließend, abgehakt, langsam, mittel, schnell, ganzer Schwanz, Schwanzspitze?

Wenn die Katze nun natürlich den Schwanz so wedelt, dass der Hund dies als Freude interpretiert... tja... :dead:

Übrigens haben auch schon verschiedene Hunderassen Probleme mit der Kommunikation... Martin Rütter hat darüber Mal einen sehr interessanten Vortrag gehalten (findet man auch im I-net)...


So... jetzt räume ich Mal den Katzenkennern das Feld... ;)
 
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  • #15
Achso stimmt. Dann quasi die ganzen körperlichen Defizite, die ihn für unbegrenzten Freigang nicht geeignet machen. Aber seelisch ist er auch nur eine Katze mit ihren natürlichen Bedürfnissen. Ragdolls sagt man übrigens auch nach, sie seien Hunde. Meine sind sowohl menschenbezogen als auch aufeinander geprägt: Genauso sollte es sein ;). Wie viel Kontakt hat er denn zu der anderen Katze?
Liebe Grüße
 
  • #16
Stimmt nicht. Ist zwar die weit verbreitete Meinung (und sicher auch mit der Grund für einige Bissunfälle), aber Schwanzwedeln beim Hund kann so ziemlich alles beudeuten:

Jaaajaja, ich geb zu, das war stark vereinfacht von mir ;)
Bei Katzen bedeutet Schwanzpeitschen ja auch nicht nur Genervtheit. Sondern kann z.B. auch Angespanntheit, Ausgelassenheit oder Konzentration kurz vor dem Beutegriff ausdrücken.
 
  • #17
Ein Hund ist anders! Er braucht sein Rudel und sein Alphatier. Dieses Alphatier kann ein Mensch sein und schwubbs geht es dem Hund emotional gut.

Er kann auch dazu erzogen werden, dass er sich in Abwesenheit des Alphatieres nicht unwohl fuehlt sondern stoisch auf dessen Rueckkehr wartet und sich dann eben trotz Alleinesein geborgen in seinem Rudel fuehlt. Und auch wenn andere Hunde mit zu diesem Rudel gehoeren, so ist das Alphatier (menschlicher Hundebesitzer) doch das wichtigste Lebewesen fuer diesen Hund. Und klar, er wird schon traurig, wenn ein anderer Hund das Rudel verlaesst. Das merkt man sehr deutlich.

Eine Katze dagegen ist nie so menschenbezogen wie der Hund, da kann man noch so ein gutes Verhaeltnis zu der Katze haben.

So, das ist meine laienhafte Ausfuehrung zu diesem Thema.

also von diesen "alphatheorien" halte ich persönlich zwar nichts, aber grundsätzlich bin ich schon auch der ansicht dass es da einen großen unterschied zwischen hund und katze gibt.

zumal eine wohnungskatze ja nicht die möglichkeit hat nach draußen zu gehen um artgenossen zu treffen, der hund aber schon. dem im regelfall lastet man seinen hund ja auch draußen aus und gönnt ihm eben dort auch soziale kontakte. :)
 
  • #18
Hm... ich glaube wenn man erst Mal zwei Hunde zusammen gehalten hat, dann wird man nicht mehr auf die Idee kommen, einen Hund einzeln zu halten. Denn erst wenn man zwei Hunde hat merkt man, wie viel der Hund doch eigentlich vorher gelangweilt rumgelegen und gepennt hat (ich rede hier nicht von einem Hund, der größtenteils sich selbst überlassen wird, falls das jetzt einige gleich so interpretieren) und wie sehr er aufblüht, wenn ein zweiter Hund im Haus ist. So wie Hunde miteinander spielen und toben und dabei sichtlich aufleben - das kann man als Mensch nicht bieten. Und die Tiere sind dann nicht allein, wenn man Mal weg ist.

Aus meiner Sicht - was hier für Katzen gilt - normalerweise immer mindestens zwei Katzen - sollte für Hunde doppelt gelten. Aber mei, zwei Hunde sind ja tatsächlich teurer als einer - und der Hund fängt ja auch nicht an alles zu zerstören (so wie Katze es teilweise tun), um seinen Unmut auszudrücken. Dann muss Hundi ja glücklich sein. Deswegen ist Einzelhaltung ja völlig okay bei Hunden. :rolleyes:
Aus meiner Sicht kann ein in Einzelhaltung gehaltener Hund nie komplett zufrieden und glücklich leben.

das kann ich so nicht bestätigen.
mein dicker zb ist als einzelhund wesentlich mehr aufgeblüht als mit den anderen gemeinsam. die hündin dagegen hätte glaub ich am liebsten in einem riesigen hunderudel gelebt, man hat ihr angesehen dass sie sich so wohler gefühlt hat.

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  • #19
eine dritte katze kommt nicht in frage. wir haben zwei kinder,einen hund und zwei katzen.das reicht! und bei uns ist definitiv keiner unglücklich und das soll auch so bleiben. unser kater ist anders als andere katzen;-) wer einen peterbald kennt weiß was ich meine. er ist eher wie ein hund. er ist sehr sehr sehr menschenbezogen. ihn interessiert unsere andere katze eigentlich kein stück... wenn er die wahl hat legt er sich immer zu mir und nicht zu einem seiner tierischen partner.


zum thema hunde: also wenn man es so bei hunden sieht(mensch ist alphatier usw) dann muss man es bei der katze ähnlich sehen. zumindest bei unserem kater;-)

Darf ich fragen, warum du dann den Thread eröffnet hast? Ich verstehe sowas immer nicht, da wird eine Frage gestellt, es gibt Antworten und dann wird klar, dass die Meinung eh schon feststeht.
 
  • #20
Es wundert mich eigentlich nicht, dass der Peterbald mit der Hauskatze nichts anfangen kann. Schließlich ist sie behaart, das wird ihm suspekt vorkommen.

Gerade solche Extremrassen brauchen nicht nur einen Artgenossen sondern einen Rassegenossen.

Ich kenne Sphynxkatzen nur von Ausstellungen, allerdings ist mir bei ihnen aufgefallen dass sie unheimlich starken Körperkontakt zu ihren Rassegenossen suchen. Sie liegen meist zu zweit, dritt ineinanderverknotet in Bettchen oder Hängematten und betreiben sehr eingehende, liebevolle Körperpflege untereinander.

Unlängst waren wir auf Ausstellung schräg gegenüber von Sphynxkatzen und unsere puscheligen Norweger die eigentlich völlig vorurteilsfrei sämtliche Rassen nett finden und anschmachten haben diese "Aliens" nur völlig konsterniert angestarrt.

Wenn man schon unbedingt so eine exklusive Rassekatze halten möchte, sollte man auch seiner Verantwortung als Halter gerecht werden und ihr ein Zusammenleben mit einem Wesen das sie versteht, ermöglichen.

Also entweder noch eine Peterbald anschaffen oder den Peterbald zu Peterbald-Liebhabern abgeben.

Schade dass ihr von den Züchtern nicht aufgeklärt worden seid.

Seriöse Züchter geben auch generell keine Katzen in Einzelhaltung ab (und wenn der Kater mit einer Freilaufkatze zusammenlebt, dann ist dies Einzelhaltung) es sei denn es sind mit Artgenossen absolut unverträgliche Tiere (was aber nicht der Fall sein kann, schließlich scheint er die Hauskatze zu tolerieren).
 

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