Einzelkatze und Hund

  • Themenstarter Trivial
  • Beginndatum
  • #21
da kattepukkels (hoffe das ist richtig geschrieben) ja sehr gut die geschichte von uns und unserem kater verfolgt hat,kann sie sich natürlich prima ein urteil machen....(er ist nicht vom züchter sondern aus einer ganz und gar nicht schönen haltung zu mir gekommen)und ich wollte nie unbedingt eine exklusive rasse halten.)mit unserem behaartem hund kann er übrigens sehr wohl was anfangen...obwohl er nackt ist...
und ganz bestimmt geben wir unseren kater nicht ab weil hier ein paar spezialisten meinen er wäre unglücklich. ich lade euch herzlich ein bei uns vorbei zu kommen und euch ein bild von unserem leben hier zu machen. da ist niemand unglücklich. ich lebe seit 23 jahren mit katzen zusammen. ich erlaube mir zu sagen,dass ich es erkennen würde wenn mein kater unglücklich wäre.
zum thema andere meinungen annehmen. gerne! es ging jedoch keine sekunde darum,dass ich wissen wollte ob ich meinen kater behalten kann oder nicht.
 
A

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  • #22
Naja, das ist auch eine Meinung.

Warum hast du den Thread denn eröffnet, wenn du sowieso nichts verbessern oder ändern kannst/willst?
 
  • #23
dem im regelfall lastet man seinen hund ja auch draußen aus und gönnt ihm eben dort auch soziale kontakte. :)

Ist aber kaum mit dem ständigen Kontakt zu einem echten Rudelmitglied zu vergleichen.
Zumal dann noch dazu kommt das viele Hunde sich untereinander einfach nicht "riechen" können, und der Kontakt dann auch noch Stress ist...
Wer zwei Hunde hat merkt ja, dass die beiden miteinander völlig anders umgehen als mit einem Hund, den man so beim Gassigehen trifft, auch wenn die sich treffenden Hunde sich mögen.


das kann ich so nicht bestätigen.
mein dicker zb ist als einzelhund wesentlich mehr aufgeblüht als mit den anderen gemeinsam.

Kann es sein das dein "Dicker" :)D den Spitznamen hatten bei uns auch schon 5 Hunde, egal welchen Gewichts :verschmitzt:) mal eine Zeit lang Einzelhund war? Hunde, die das von klein einige Zeit waren, tun sich teilweise schwerer mit einem zweiten Hund... und es soll wohl auch sehr selten Mal so absonderliche :eek: ;) Exemplare geben, die überhaupt keine anderen Hunde mögen... (da denke ich dann immer: vom Menschen verkorkst, aber gut, will hier nichts unterstellen)
 
  • #24
Kann es sein das dein "Dicker" :)D den Spitznamen hatten bei uns auch schon 5 Hunde, egal welchen Gewichts :verschmitzt:) mal eine Zeit lang Einzelhund war? Hunde, die das von klein einige Zeit waren, tun sich teilweise schwerer mit einem zweiten Hund... und es soll wohl auch sehr selten Mal so absonderliche :eek: ;) Exemplare geben, die überhaupt keine anderen Hunde mögen... (da denke ich dann immer: vom Menschen verkorkst, aber gut, will hier nichts unterstellen)

Irgendwie kommt mir das von einer anderen Tierart bekannt vor, welche war das nur, ich komm nicht drauf ... :aetschbaetsch2:
 
  • #25
Kann es sein das dein "Dicker" :)D den Spitznamen hatten bei uns auch schon 5 Hunde, egal welchen Gewichts :verschmitzt:) mal eine Zeit lang Einzelhund war? Hunde, die das von klein einige Zeit waren, tun sich teilweise schwerer mit einem zweiten Hund... und es soll wohl auch sehr selten Mal so absonderliche :eek: ;) Exemplare geben, die überhaupt keine anderen Hunde mögen... (da denke ich dann immer: vom Menschen verkorkst, aber gut, will hier nichts unterstellen)

nein, der war von kleinauf im heim für tiere in OÖ bis er 5 jahre alt war ;)

vor einiger zeit wurde er übelst gebissen, seit dem kann er nur mit hunden die er kennt. also unsere anderen beiden hunde bzw. seine freunde sind kein problem für ihn. wohler fühlt er sich aber wohl alleine denn seit der trennung von meinem ex und den anderen hunden ist er richtig aufgeblüht. :)
 
  • #26
Es wundert mich eigentlich nicht, dass der Peterbald mit der Hauskatze nichts anfangen kann. Schließlich ist sie behaart, das wird ihm suspekt vorkommen.

Gerade solche Extremrassen brauchen nicht nur einen Artgenossen sondern einen Rassegenossen.

Ich kenne Sphynxkatzen nur von Ausstellungen, allerdings ist mir bei ihnen aufgefallen dass sie unheimlich starken Körperkontakt zu ihren Rassegenossen suchen. Sie liegen meist zu zweit, dritt ineinanderverknotet in Bettchen oder Hängematten und betreiben sehr eingehende, liebevolle Körperpflege untereinander.

Unlängst waren wir auf Ausstellung schräg gegenüber von Sphynxkatzen und unsere puscheligen Norweger die eigentlich völlig vorurteilsfrei sämtliche Rassen nett finden und anschmachten haben diese "Aliens" nur völlig konsterniert angestarrt.

Wenn man schon unbedingt so eine exklusive Rassekatze halten möchte, sollte man auch seiner Verantwortung als Halter gerecht werden und ihr ein Zusammenleben mit einem Wesen das sie versteht, ermöglichen.

Also entweder noch eine Peterbald anschaffen oder den Peterbald zu Peterbald-Liebhabern abgeben.

Schade dass ihr von den Züchtern nicht aufgeklärt worden seid.

Seriöse Züchter geben auch generell keine Katzen in Einzelhaltung ab (und wenn der Kater mit einer Freilaufkatze zusammenlebt, dann ist dies Einzelhaltung) es sei denn es sind mit Artgenossen absolut unverträgliche Tiere (was aber nicht der Fall sein kann, schließlich scheint er die Hauskatze zu tolerieren).

Ich denke das ist richtig und wenn Du keine Zweifel hättest, dann hättest Du dieses Thema nicht geschrieben. ;)
 

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