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Elenath
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- 29. Juni 2022
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Hallo! Ich bin ganz neu bei euch. Entschuldigt, ich verfasse einen halben Roman… Aber ich versuche, unsere Situation so gut wie möglich zu schildern. Wir haben eine Zweijährige Katze, Penny. Sie hatte eine Schwester (Lucy), die im Januar leider über die Regenbogenbrücke gegangen ist, nachdem sie einen Autounfall hatte. Die beiden haben wir aus dem Tierheim, dort sind sie früh abgegeben worden, als sie krank und mutterlos gefunden worden sind. Sie waren immer zusammen, aber ich weiss nicht, ob das frühe verlieren der Mutter Auswiekungen auf das Sozialverhalten hatte?
Jedenfalls war Penny immer die unterwürfigere, ihre Schwester Lucy klar die dominante. Nach Lucys Tod war Penny schon traurig, aber danach hat sie sich ihren „Platz“ eingenommen, sitzt im Kratzbaum oben, was sie davor nie durfte. Und ich dachte erst, sie ist vermutlich glücklich alleine. Nun sind ja ein paar Monate vergangen und ich bin nicht mehr so sicher. Die beiden waren zuvor viel Daheim (sind aber Freigänger), wenn ich mit den Kindern im Garten war, kamen sie auch immer spielen. Penny ist nun häufig unterwegs, kommt nur zum Fressen und Im Haus maunzt sie ständig und will so schnell wie möglich wieder raus.
Ich hab mir überlegt, ob ihr Katzen-Gesellschaft fehlt?
Ich hab jetzt grad ein Inserat gesehen von einer Familie, die für ihre Katze “Heidi“ ein neues Daheim sucht. Heidi sei ein Jahr alt und kastriert, sie sei der Familie zugelaufen, verstehe sich mit dem Kater dort gut aber mit der 10jährigen Katze nicht. Als ich ein Foto gesehen habe, hab ich einfach ein Bauchgefühl gehabt, dass sie zu unserer Familie passen könnte. Mein Mann ist allerdings nicht so begeistert, er befürchtet, dass es einen Riesenstress gibt und findet, Penny hat es alleine bei uns auch schön. Jetzt wollte ich mal Meinungen von Katzen-Experten einholen? Ich will ja nicht alles durcheinanderbringen, nur weil ich es schön fände, wieder zwei Katzen zu haben. Unsere Kinder sind 1 und 3, also hab ich natürlich auch nicht massiv viel zeitliche Ressoucen (denke da an die Eingewöhnung, die ja richtig gemacht werden soll).
Jedenfalls war Penny immer die unterwürfigere, ihre Schwester Lucy klar die dominante. Nach Lucys Tod war Penny schon traurig, aber danach hat sie sich ihren „Platz“ eingenommen, sitzt im Kratzbaum oben, was sie davor nie durfte. Und ich dachte erst, sie ist vermutlich glücklich alleine. Nun sind ja ein paar Monate vergangen und ich bin nicht mehr so sicher. Die beiden waren zuvor viel Daheim (sind aber Freigänger), wenn ich mit den Kindern im Garten war, kamen sie auch immer spielen. Penny ist nun häufig unterwegs, kommt nur zum Fressen und Im Haus maunzt sie ständig und will so schnell wie möglich wieder raus.
Ich hab mir überlegt, ob ihr Katzen-Gesellschaft fehlt?
Ich hab jetzt grad ein Inserat gesehen von einer Familie, die für ihre Katze “Heidi“ ein neues Daheim sucht. Heidi sei ein Jahr alt und kastriert, sie sei der Familie zugelaufen, verstehe sich mit dem Kater dort gut aber mit der 10jährigen Katze nicht. Als ich ein Foto gesehen habe, hab ich einfach ein Bauchgefühl gehabt, dass sie zu unserer Familie passen könnte. Mein Mann ist allerdings nicht so begeistert, er befürchtet, dass es einen Riesenstress gibt und findet, Penny hat es alleine bei uns auch schön. Jetzt wollte ich mal Meinungen von Katzen-Experten einholen? Ich will ja nicht alles durcheinanderbringen, nur weil ich es schön fände, wieder zwei Katzen zu haben. Unsere Kinder sind 1 und 3, also hab ich natürlich auch nicht massiv viel zeitliche Ressoucen (denke da an die Eingewöhnung, die ja richtig gemacht werden soll).