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Lörli
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- Mitglied seit
- 21. August 2017
- Beiträge
- 7
Hallo ihr lieben,
ich komme einfach gleich zur Sache und hoffe, dass man mir hier ein paar Ratschläge geben kann.
Ich bin Referendarin an einer Realschule und habe bisher immer in einer WG gewohnt. Katzenfan bin ich schon immer - mein Vater hatte immer welche. Im November wird meine Mitbewohnerin ausziehen, das heißt ab diesem Zeitpunkt habe ich die Wohnung (50qm, 2 Zimmer + Balkon ) für mich alleine.
Ich denke schon lange über eine Katze nach - da meine Mitbewohnerin aber ganz und gar kein Katzenfan ist, war dies nie eine Option.
Jetzt ist es endlich eine.
Da ich im zweiten Stock in der Stadt wohne, ist eine Freigängerkatze leider nicht möglich. Für zwei Katzen ist hier nicht genug Platz. Keine guten Voraussetzungen für eine junge Katze.
Mir kam jetzt die Idee, eine ältere oder alte Katze aus dem Tierheim oder der Katzennothilfe aufzunehmen, die sowieso immer Einzelgänger und Wohnungskatze war. Wäre das Quälerei oder sollte man auch so eine Katze noch an Freigang und Gesellschaft gewöhnen?
Durch meinen Job bin ich immer morgens von ca. 7 Uhr bis 14 Uhr aus dem Haus, teilweise auch weniger. Mittags arbeite ich von zu Hause aus. Für eventuelle Tierarztbesuche hätte ich genug Geld zurück gelegt.
Denkt ihr, dass das möglich wäre oder würde das in Quälerei für's Tier enden? (Das will ich nämlich nicht.)
Was muss man besonderes bei der Aufnahme einer älteren Katze beachten?
Viele liebe Grüße und Danke schon mal 🙂
Laura
ich komme einfach gleich zur Sache und hoffe, dass man mir hier ein paar Ratschläge geben kann.
Ich bin Referendarin an einer Realschule und habe bisher immer in einer WG gewohnt. Katzenfan bin ich schon immer - mein Vater hatte immer welche. Im November wird meine Mitbewohnerin ausziehen, das heißt ab diesem Zeitpunkt habe ich die Wohnung (50qm, 2 Zimmer + Balkon ) für mich alleine.
Ich denke schon lange über eine Katze nach - da meine Mitbewohnerin aber ganz und gar kein Katzenfan ist, war dies nie eine Option.
Jetzt ist es endlich eine.
Da ich im zweiten Stock in der Stadt wohne, ist eine Freigängerkatze leider nicht möglich. Für zwei Katzen ist hier nicht genug Platz. Keine guten Voraussetzungen für eine junge Katze.
Mir kam jetzt die Idee, eine ältere oder alte Katze aus dem Tierheim oder der Katzennothilfe aufzunehmen, die sowieso immer Einzelgänger und Wohnungskatze war. Wäre das Quälerei oder sollte man auch so eine Katze noch an Freigang und Gesellschaft gewöhnen?
Durch meinen Job bin ich immer morgens von ca. 7 Uhr bis 14 Uhr aus dem Haus, teilweise auch weniger. Mittags arbeite ich von zu Hause aus. Für eventuelle Tierarztbesuche hätte ich genug Geld zurück gelegt.
Denkt ihr, dass das möglich wäre oder würde das in Quälerei für's Tier enden? (Das will ich nämlich nicht.)
Was muss man besonderes bei der Aufnahme einer älteren Katze beachten?
Viele liebe Grüße und Danke schon mal 🙂
Laura