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Lukrezia
Erfahrener Benutzer
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- 5. März 2014
- Beiträge
- 151
Er wird anstrengend... 😊. Tapst überall herum, schiebt die Kratztonne durch die Gegend, versucht auszubrechen, frißt wie ein Scheunendrescher, verfolgt den Franz durch's Haus und flötet ihn an (dem ist das immer noch nicht geheuer), rauft mich an, will spielen - kurz, dem geht's super! Wenn er den Trichter nicht aufhätte, würde man nicht merken, dass dem was fehlt (und der Ausbruchsversuch hätte geklappt).
Es ist auch ein ganz schöner Organisationsaufwand, ausschlafen ist was für andere Leute.
Morgens um 6:00 Mestan randaliert am Gitter, man eilt in die Küche um ein Frühstück zu kredenzen da brüllt schon die Krätzn durch die Türe, der natürlich auch sein Frühstück haben möchte. Die beiden Schwarzen scharwenzeln auch schon rum und könnten was zu essen vertragen. Derweil scharrt der Gestreifte im Klo, das natürlich umgehend gesäubert werden muss. Man eilt mit dem gefüllten Sackerl gen Küche, weil das Essen ist ja immer noch nicht fertig, Krätzn wird auch immer lauter, man hat vergessen die Gittertüre zu schließen und Mestan pirscht - selbstverständlich! - genau in das einzige Zimmer in das er nicht darf (das mit den Kratzbäumen). Franz ist die Verzögerung bei der Essenszubereitung nicht gewöhnt und marschiert brüllend durch's ganze Haus. Hat man das einigermassen auf die Reihe gekriegt, müssen noch die Tabletten in das Bärchen, so schnell kann ich die gar nicht in den trojanischen Pferden verstecken wie der Staubsauer sie vom Tisch mampft (das sieht extrem lustig aus, wenn er mit dem Trichter den ganzen Tisch sondiert - wie ein Trüffelschwein 🤣)
Und das jetzt noch bis Montag... ich bin immer froh wenn er schläft (so wie jetzt), der ist echt kaum zu bändigen 😆. Er scheint aber auch wenig bis gar keine Schmerzen mehr zu haben. Anfangs hat er immer gleich getreten wenn man beim Streicheln versehentlich in die Nähe des Bauchs kam, jetzt haut er sich auf den Rücken.
Ich spiele ein bisschen mit ihm, also ziehe die Angel nur langsam über den Boden aber das Energiebündel kennt keine Grenzen. Anpirschen und Anfallen geht trotzdem, und Du weißt ja wie er normal spielt. Ich hab' ihm auch Kinderspielzeug (für Katzen), so Karton mit Mäuschen auf einem Gummi, gegeben aber das guckt er mit dem Hintern nicht an.
Naja, da müssen wir jetzt durch, er und wir... Und früher als nach 10 Tagen werden sie die Fäden nicht ziehen. Ich freu' mich schon, wenn er wieder mit den zwei Schwarzen durchs Haus zischen kann, das können wir gar nicht kompensieren. Aber daran sieht man wieder, dass für eine Katze fast nichts wichtiger ist als eine andere Katze 🙂
Es ist auch ein ganz schöner Organisationsaufwand, ausschlafen ist was für andere Leute.
Morgens um 6:00 Mestan randaliert am Gitter, man eilt in die Küche um ein Frühstück zu kredenzen da brüllt schon die Krätzn durch die Türe, der natürlich auch sein Frühstück haben möchte. Die beiden Schwarzen scharwenzeln auch schon rum und könnten was zu essen vertragen. Derweil scharrt der Gestreifte im Klo, das natürlich umgehend gesäubert werden muss. Man eilt mit dem gefüllten Sackerl gen Küche, weil das Essen ist ja immer noch nicht fertig, Krätzn wird auch immer lauter, man hat vergessen die Gittertüre zu schließen und Mestan pirscht - selbstverständlich! - genau in das einzige Zimmer in das er nicht darf (das mit den Kratzbäumen). Franz ist die Verzögerung bei der Essenszubereitung nicht gewöhnt und marschiert brüllend durch's ganze Haus. Hat man das einigermassen auf die Reihe gekriegt, müssen noch die Tabletten in das Bärchen, so schnell kann ich die gar nicht in den trojanischen Pferden verstecken wie der Staubsauer sie vom Tisch mampft (das sieht extrem lustig aus, wenn er mit dem Trichter den ganzen Tisch sondiert - wie ein Trüffelschwein 🤣)
Und das jetzt noch bis Montag... ich bin immer froh wenn er schläft (so wie jetzt), der ist echt kaum zu bändigen 😆. Er scheint aber auch wenig bis gar keine Schmerzen mehr zu haben. Anfangs hat er immer gleich getreten wenn man beim Streicheln versehentlich in die Nähe des Bauchs kam, jetzt haut er sich auf den Rücken.
Ich spiele ein bisschen mit ihm, also ziehe die Angel nur langsam über den Boden aber das Energiebündel kennt keine Grenzen. Anpirschen und Anfallen geht trotzdem, und Du weißt ja wie er normal spielt. Ich hab' ihm auch Kinderspielzeug (für Katzen), so Karton mit Mäuschen auf einem Gummi, gegeben aber das guckt er mit dem Hintern nicht an.
Naja, da müssen wir jetzt durch, er und wir... Und früher als nach 10 Tagen werden sie die Fäden nicht ziehen. Ich freu' mich schon, wenn er wieder mit den zwei Schwarzen durchs Haus zischen kann, das können wir gar nicht kompensieren. Aber daran sieht man wieder, dass für eine Katze fast nichts wichtiger ist als eine andere Katze 🙂