Die Dummen sterben nicht aus...

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Barbarossa

Barbarossa

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16. Oktober 2006
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20.647
Guten Morgen,

ich glaube, wir hier können uns manchmal gar nicht vorstellen, was es für dusselige Menschen gibt.

Gestern brachte mir unser Postbote im Büro meine Zooplus-Lieferung. Ich bat ihn zu warten und einen Teil der Dosen gleich mitzunehmen und bei einem Kollegen abzuliefern (der mit dem Mohr).

Oh sagte der Postbote, Katzenfutter? Ja, antwortete ich freundlich.

Da legte er los: Seine Nachbarin von gegenüber paßt auf ihre Katze nicht auf! Ständig läuft sie zu ihm in den Garten, klettert durch das geöffnete Kellerfenster in sein Haus, und hockt dann in der Ecke, brummt ihn an, wenn er sie verjagen will und er weiß nicht, was er machen soll. Jedes Mal, wenn das "Viech" bei ihm drinne ist, muss er sie holen, damit sie die Katze rausholt. Wie oft hat er schon gesagt, sie soll endlich besser aufpassen :eek:!

Dann gings weiter: Und dann sitzt die ständig auf seinem Auto rum. Der ganze Lack ist schon zerkratzt!

Und noch einen drauf: Sie schei... ihm ständig die asphaltierte Einfahrt voll! Überall liegen diese ekelhaften Haufen rum! Wehe, wenn er sie erwischt :eek:!

Ich habe auf ihn mit Engelszungen eingeredet, obwohl seine Vorwürfe derart lächerlich sind, aber er hat überhaupt keine Ahnung und keinerlei Bezug zu jeglichen Tieren.

Habe ihm erklärt, dass eine Katze dorthin geht, wo es ihr gefällt und sein Keller habe eben magischen Anzug auf die Katze. Ist doch nicht schlimm! Er: Nein, nein, das Vieh soll da weg... Ich: Dann soll er eben die Fenster schließen - er: nein, nein, das ginge nicht. Gitter brauche ich nicht vorschlagen, dafür ist einer viel zu geizig, das würde er niemals einsehen.

Beim Lack bin ich ihm mit einem Gutachten anläßlich eines anderen "Deppen" gekommen. Dieses Gutachten beweist, dass eine Katze keinen Lack zerkratzen kann, höchstens Drecktappsen hinterläßt. Ungläubiges Staunen. Wirklich? Ja, wirklich. Ich weiß nicht, ob er mir glaubt.

Wegen der Häufchen auf dem Asphalt erklärte ich ihm, dass eine Katze immer einen Flecken Grünes oder noch lieber frische Erde bevorzugt. 100 %ig! Die würde eher platzen, als sich auf nacktem Beton zu erleichtern. Katzen scharren ihre Hinterlassenschaften immer zu. Das ist Instinkt. Warum sollte diese Katze auf Asphalt gehen, wo überall Beete und Rabatten sind? Ich habe ihm erklärt, dass ich ganz fest auf Igel tippe, vllt. auch Marder. Igel, habe ich ihm erklärt, lassen alles fallen, wo sie gehen und stehen. Ich hatte das Gefühl, zumindest das ist angekommen.

Man kann sich manchmal gar nicht vorstellen, wie ungeheuer dumm manche Menschen sind. Es ist zum Haareraufen! So viel verbohrte Blödheit, bei völliger Unwissenheit und diese Menschen sind für Argumente kaum erreichbar, das macht mich jedes Mal fassungslos. Seid also wachsam mit euren Freigängern, redet lieber öfter mal mit euren Nachbarn, denn da tun sich häufig Abgründe auf, wo man sich nicht mal leise vermutet... Die Doofen sterben leider nie aus!
 
A

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Hallo Kai, darf ich dazu mal gleich lakonisch anmerken, das ich den Eindruck habe, das die Katze den Postboten gar nicht austehen kann und ihn absichtlich ärgert. ;-)
 
Ja Frank. Die hat auf jeden Fall einen höheren IQ als er :rolleyes:. Traurig, aber wahr!
 
Liebe Kai,

sei mir nicht böse, aber dumm warst du diesmal auch;) :
nach dem, was dieser Mensch von sich gegeben hat, hättest du sofort wissen müssen, dass du dir hier jegliche Diskussionen ersparen konntest:D .

Mimmy hat damals auf meinem schneeweißen Polo "Fancy" *stolzguck* gelebt. Er war dauernd von vorn bis hinten mit grauen Pfötchenabdrücken geschmückt, aber Kratzer hatten wir niiie (und die hätte man nicht übersehen können):cool: .
 
Hallo zusammen,

für mich ist das nicht dumm, sondern lediglich unwissend bzw. verständnislos.

Ich kann mich sehr gut daran erinnern, für wie "blöd" ich meine Schwägerin hielt, weil sie hier und da Bretter für die Katzen brauchte oder einen passenden Platz für das Katzenklo suchte etc. Damals hatte ich selbst keine Katzen und auch kein Verständnis für solche sinnlosen Überlegungen.

Früher habe ich mich auch geärgert, wenn Katzen ihre Häufchen ins Bett gemacht und dort vergraben haben. Nein, das finde ich heute auch weder nett noch ok....aber Jeany´s Hinterlassenschaften lasse ich mal so durchgehen ;)

Wer keine Tiere hat, hat für bestimmte Dinge kein Verständnis und wer keine Kinder hat, hat für bestimmte Dinge kein Verständnis, wer sich nicht vegetarisch ernährt, hat für bestimmte Dinge kein Verständnis und die Personen ohne Führerschein interessieren sich nicht für Spritpreise und überzeugte Campingurlauber belächeln die Horrorgeschichten der Hotelurlauber.

Ich habe Verständnis für Menschen, die kein Verständnis haben. Trotzdem muß ich ihre Meinung nicht gutfinden ;)

LG
Momenta
 
Wer keine Tiere hat, hat für bestimmte Dinge kein Verständnis und wer keine Kinder hat, hat für bestimmte Dinge kein Verständnis, wer sich nicht vegetarisch ernährt, hat für bestimmte Dinge kein Verständnis

Mag sein, aber wir sind ja auch nicht darauf aus, Andersdenkende zu "erwischen" und ihnen nach dem Leben zu trachten.
 
es gibt echt fiese Leute die einfach keine Tiere mögen...

hoffe die Katze kratzt ihn mal ;)

Gruss Jandra & Polly
 
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..ich schaffe es auch nicht in solchen Momenten den Mund zu halten!
Gegen die "Dummheit" der Menschen bin ich auch nicht immun - auch wenn ich selber bestimmt auch in Einigem extrem dumm bin...:rolleyes:
Wenn mich etwas dermaßen aufregt muss ich was sagen dazu.....ob das dann ankommt beim Gegenüber? Mal mehr mal weniger.....
Allerdings geht es mir auch so, dass ich noch vor 1,5 Jahren, ohne Katzen für Einiges gar kein Verständnis hatte und es nur abgedreht fand...heute frag ich mich manchmal, wer wohnt in dieser Wohnung!!!???
vor allem nachdem mir jede Nacht einer von Beiden mein Kopfkissen abjagt...:D
lg Heidi
 
Hallöchen,

das hat m.E. mit "fies sein" nichts zu tun.

Katzen sind eigenwillige Wesen und nicht jeder Mensch kann und will damit umgehen.

Ich habe Verständnis, daß Menschen sich über manche kätzische Eigenschaft ärgern.
Meine Nachbarn sind zum Glück tolerant oder versuchen tolerant zu sein, weil sie wissen, mit welchem Engagement ich Tieren helfe.
Letztere erlauben nur widerwillig dem Gartendrachen an bestimmten Orten zu sitzen.

Jeder weiß, wie Katzen fixieren können. Anfangs ist so etwas noch ganz amüsant, wenn man jedoch über Stunden fixiert wird und das täglich, dann kann das schnell abnerven. Jeany kann das übrigens in Vollendung *g*

Der Gartendrache zerkratzt bei den Nachbarn einen Holzpfosten am Gartenhaus. Das macht Jeany erst seitdem ich sie für sie sorge und sie das als Revier markiert. Jeany schärft die Krallen ferner an der Bank und macht es sich auf den Polstern gemütlich. Auch das macht sie erst, seitdem sie ihren Mittelpunkt hierher verlegt hat.


Meine Nachbarin hat eine Katzenhaarallergie...und auch ein extremes Harmoniebedürfnis. Letzteres ist mein und Jeanys Vorteil ;)


Wie gesagt, ich kann es verstehen, wenn jemand die Katzen nicht in seinem Garten, auf seinem Hof und auf seinem Auto sehen möchte.

LG
Momenta
 
  • #10
Ich seh das etwas anders;) :
Auch ich bin nicht Noah und lasse alle Tiere meine Arche betreten. Um zu vermeiden, dass unerwünschte Gäste meinen Keller besuchen, sichere ich das Fenster (ganz einfach) mit einem Gitter.

Dass unsere Autos als Wanderwege für Katzen genutzt werden, stört uns nicht, dagegen hätte ich gern eine Beschwerdestelle für die Vögel (ich liebe Vögel wirklich), die ausgerechnet dauernd eines unserer Autos treffen. Wenn nur die Parkplätze unter dem "Taubenbaum" frei sind, fahren wir in die Garage. Wenn wir keine hätten, würde ich Planen anschaffen, denn Vogelkot (übrigens auch Baumharz) schadet dem Lack erwiesenermaßen viiiel mehr als Katzenpfoten.

Mit Tieren im Garten muss und will ich gern leben. Obwohl sie manchen Schaden anrichten, fänd ich einen toten Garten schrecklich.

Meine Meinung ist:
Ob Tierfreund/Tierkenner oder nicht, vielen Ärgernissen kann man vorbeugen, bei anderen sollte man "mit sich leben lassen":) .
 
  • #11
Wie gesagt, ich kann es verstehen, wenn jemand die Katzen nicht in seinem Garten, auf seinem Hof und auf seinem Auto sehen möchte.

Aha, dann kann ich mich über Leute ohne Bezug zu allen Tieren auch nicht ärgern, wenn selbst Freigänger-Besitzer für nicht planbare Spaziergänge unserer Katzen und darüber wetternde, mordlüsterne Nachbarn Verständnis haben.

Ich bin jedenfalls froh, hier nette Nachbarn gefunden zu haben, die meinen Katzen schulterzuckend das Angeln erlauben (ist nunmal so), die Bescheid geben, wenn die gesuchte Katze gerade gesichtet wurde und die bei mir klingeln, weil sie einen Baum absägen wollen und mich wegen der Katzensicherheit darum bitten, diese möglichst eine Stunde nicht rauszulassen, die meine Katzen einfach nur kennen und sich an ihnen erfreuen.

Ich möchte keine Nachbarn, bei denen ich täglich Angst haben müsste, jetzt läuft meine Katze über deren Hof, schlagen sie sie gleich tot? Was wird danach zum Haßobjekt erklärt? Die Vögel, die Schmutz machen, der Hund eine Straße weiter, der immer mal bellt, die Fliege an der Wand?????

Und ich werde mir weiter den Mund fusselig reden, vielleicht denkt er vor dem entscheidenden Schlag plötzlich an meine Worte...
 
  • #12
Hallöchen Petra,

Meine Meinung ist:
Ob Tierfreund/Tierkenner oder nicht, vielen Ärgernissen kann man vorbeugen, bei anderen sollte man "mit sich leben lassen":) .

....das ist richtig "Leben und leben lassen"....das ist eine sehr einfache und gleichzeitig so komplizierte Lebensformel.


So manches Problem ist sicher kein Problem, wenn man ganz simple Lösungen finden würde (in diesem Fall ein Gitter vor dem Fenster und das Thema wäre durch). Aber dann wäre ja kein Problem mehr vorhanden, worüber man klagen kann ;)

Dann lieber über Probleme klagen und feststellen, wie schlimm die Welt ist, als gewisse Dinge anzunehmen oder Lösungen zu finden.

LG
Momenta
 
  • #13
Hallöchen Kai,

Aha, dann kann ich mich über Leute ohne Bezug zu allen Tieren auch nicht ärgern, wenn selbst Freigänger-Besitzer für nicht planbare Spaziergänge unserer Katzen und darüber wetternde, mordlüsterne Nachbarn Verständnis haben.

naja, das ist eine beliebige Interpretation meiner Worte. Von Verständnis für "mordlüsterne Nachbarn" habe ich nichts geschrieben *g*

Ich bin zwar freiwillig Besitzerin einer wohnungslosen Katze, aber habe sie mir trotzdem nicht ausgesucht.



Ich bin jedenfalls froh, hier nette Nachbarn gefunden zu haben, die meinen Katzen schulterzuckend das Angeln erlauben (ist nunmal so), die Bescheid geben, wenn die gesuchte Katze gerade gesichtet wurde und die bei mir klingeln, weil sie einen Baum absägen wollen und mich wegen der Katzensicherheit darum bitten, diese möglichst eine Stunde nicht rauszulassen, die meine Katzen einfach nur kennen und sich an ihnen erfreuen.

Solche Nachbarn sind kleine Ringeltäubchen, mehrere 6er im Lotto, etwas ganz Besonderes und deshalb freue ich mich sehr für Dich, daß Du solche Nachbarn hast!



Ich möchte keine Nachbarn, bei denen ich täglich Angst haben müsste, jetzt läuft meine Katze über deren Hof, schlagen sie sie gleich tot? Was wird danach zum Haßobjekt erklärt? Die Vögel, die Schmutz machen, der Hund eine Straße weiter, der immer mal bellt, die Fliege an der Wand?????

Nicht jeder Mensch, der Tiere nicht mag oder nicht in seiner Wohnung mag, erschlägt auch gleichzeitig die Tiere. ;)


Die Anzahl der Menschen, die den Tieren Gewalt antun, sind zum Glück nicht so zahlreich vorhanden. Für das betroffene Tier ist das ganz furchtbar, das steht völlig ausser Frage.


Der Ausgangspunkt war der, daß ein Mensch kein Verständnis für Freigänger-Katzen hat und trotzdem keine Lösung sucht, die z.B. mit dem vergittern der Fenster leicht herzustellen ist.

LG
Momenta
 
  • #14
So manches Problem ist sicher kein Problem, wenn man ganz simple Lösungen finden würde (in diesem Fall ein Gitter vor dem Fenster und das Thema wäre durch). Aber dann wäre ja kein Problem mehr vorhanden, worüber man klagen kann ;)[/B]

Genau so ist es, man kann diskutieren und versuchen, jemandem mit Argumenten zu überzeugen, wenn derjenige das aber partout nicht will, ist man schnell am Ende seines Lateins. Die Qualität einer Diskussion besteht m.E. darin, das beide Parteien bereit sind, zuzuhören und nachzudenken und vielleicht auch umzudenken - und das ist die Crux - wer ist denn heute noch dazu bereit?

Liebe Grüße
Carmen mit Daisy und Fritzi
 
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  • #15
Hallo Carmen,

Genau so ist es, man kann diskutieren und versuchen, jemandem mit Argumenten zu überzeugen, wenn derjenige das aber partout nicht will, ist man schnell am Ende seines Lateins. Die Qualität einer Diskussion besteht m.E. darin, das beide Parteien bereit sind, zuzuhören und nachzudenken und vielleicht auch umzudenken - und das ist die Crux - wer ist denn heute noch dazu bereit?


das Klagen verbindet Menschen...Menschen, die klagen, finden immer jemanden, dem es mindestens genauso schlecht, wenn nicht gar schlechter geht. Wenn jemand einen Umstand (die Politik, das Verkehrschaos und sehr beliebt das Wetter) zu beklagen hat, findet er immer Menschen, die mitklagen.
Gemeinsames Klagen macht "stark", da sich immer jemand findet.

Was meinst Du, wieviele Menschen dieser Mann trifft, die seinen "schlimmen Umstand" ebenfalls negativ bewerten, IHN bedauern und gemeinsam mit ihm über die Schlechtigkeit der Katzen reden??
Da wird es eine Menge Menschen geben, die ihn bedauern, "trösten" etc.

Würde dieser Menschen erfreut erzählen, daß eine fremde Katze in seinen Keller kriecht...und das auch noch regelmäßig....würden all diese Menschen in schräg anschauen und sagen "Das würde ich mir nicht gefallen lassen!"


Klagen verbindet nun mal die Menschen, positive Berichte und Erfolge machen eher einsam.


Es gibt ein schönes Sprichwort

"Love ist
Leave it
or change it"

Wenn viele Menschen diesem Sprichwort folgen würden, gäbe es ja nichts mehr zu beklagen ;)

LG
Momenta
 
  • #16
Hallo Carmen,




das Klagen verbindet Menschen...Menschen, die klagen, finden immer jemanden, dem es mindestens genauso schlecht, wenn nicht gar schlechter geht. Wenn jemand einen Umstand (die Politik, das Verkehrschaos und sehr beliebt das Wetter) zu beklagen hat, findet er immer Menschen, die mitklagen.
Gemeinsames Klagen macht "stark", da sich immer jemand findet.

Was meinst Du, wieviele Menschen dieser Mann trifft, die seinen "schlimmen Umstand" ebenfalls negativ bewerten, IHN bedauern und gemeinsam mit ihm über die Schlechtigkeit der Katzen reden??
Da wird es eine Menge Menschen geben, die ihn bedauern, "trösten" etc.

Würde dieser Menschen erfreut erzählen, daß eine fremde Katze in seinen Keller kriecht...und das auch noch regelmäßig....würden all diese Menschen in schräg anschauen und sagen "Das würde ich mir nicht gefallen lassen!"


Klagen verbindet nun mal die Menschen, positive Berichte und Erfolge machen eher einsam.


Es gibt ein schönes Sprichwort

"Love ist
Leave it
or change it"

Wenn viele Menschen diesem Sprichwort folgen würden, gäbe es ja nichts mehr zu beklagen ;)

LG
Momenta


Da hast Du wohl leider recht, für viele Menschen ist das Leben die reinste Klagemauer
Ich für meinen Teil gehöre zu den Leuten, die sagen, was sie denken, ich diskutiere gern - mit sachlichen Argumenten - , laufe damit oft vor die Wand, aber bin davon noch nicht geheilt und möchte das auch gar nicht;)

Liebe Grüße
Carmen mit Daisy und Fritzi
 
  • #17
Hallo Carmen

Ich für meinen Teil gehöre zu den Leuten, die sagen, was sie denken, ich diskutiere gern - mit sachlichen Argumenten - , laufe damit oft vor die Wand, aber bin davon noch nicht geheilt und möchte das auch gar nicht;)


*handreich*

Ein offener Austausch bereichert m.E. beide Diskussionspartner.

Nicht jeder möchte diskutieren oder Lösungen finden und das muß man dann akzeptieren.
Das Akzeptieren fällt mir manchmal schwer, aber ich übe mich täglich darin *lächel*

LG
Momenta
 
  • #18
Hallo Carmen




*handreich*

Ein offener Austausch bereichert m.E. beide Diskussionspartner.

Nicht jeder möchte diskutieren oder Lösungen finden und das muß man dann akzeptieren.
Das Akzeptieren fällt mir manchmal schwer, aber ich übe mich täglich darin *lächel*

LG
Momenta


*dito*

Besonders der Balanceakt zwischen Emotionen und Kopfdenken ist mein Meisterstück, an dem ich lebenslänglich üben und lernen werde - aber der Mensch wächst ja bekanntlich an seinen Herausforderungen:)

Liebe Grüße
Carmen mit Daisy und Fritzi
 
  • #19
Überall liegen diese ekelhaften Haufen rum! Wehe, wenn er sie erwischt :eek:!

Nicht jeder Mensch, der Tiere nicht mag oder nicht in seiner Wohnung mag, erschlägt auch gleichzeitig die Tiere. ;)

Hallo Momenta,

doch, dieser Mann wohl vllt. doch, wenn er die Katze überrascht. Sonst hat er ja Angst vor ihr. Dieses "Wehe, wenn ich sie erwische" hat er mit einer schwungvollen Armbewegung unterstrichen, die ich ihm nicht zugetraut hätte.

das Klagen verbindet Menschen...Gemeinsames Klagen macht "stark", da sich immer jemand findet.

Das trifft 100 % auf diesen Mann zu. Er ist ständig trübselig, klagt immer und winkt ab, wenn man ihn fragt, wie es ihm geht. "Ach, Frau W., es wird doch alles immer schlimmer hier. Ich kann ihnen sagen, nein, dass macht keinen Spaß mehr ..." usw. usf. Dazu gibt es ein betrübtes Gesicht und ich versuche Land zu gewinnen... :rolleyes:

Er braucht etwas zum Nörgeln und diese Katze bietet sich an. Das mit der Klagerei paßt also wirklich zu ihm.

Als ich ihm sagte, falls die Katze in seine Rabatten zum Buddeln ginge, könne er die ganz einfach schützen, in dem er dort kleine und große Steine bzw. Kiesel verstreut, schaute er überhaupt nicht glücklich. Klar, dann gäbe es nichts mehr zu bejammern.

Verstehe einer die Menschen...
 
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