Die dämlichsten Sprüche der lieben Mitmenschen

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Davon abgesehen, dass die Eltern schuld sind, wenn ihre Kinder nicht mit Tieren umgehen koennen, finde ich es (und das ist tatsaechlich ernst gemeint) sehr lobenswert, dass Katzenhalter wie ihr keine Kinder haben.🙂

Denn bei solchen stehen die Tiere an erster Stelle, nicht das eigen Fleisch und Blut und an eurer Ausruecksweise ueber die Kinder, die nicht gelernt haben, wie man mit Katzen umgeht merkt man, dass ihr nicht in der Lage waert, Verstaendnis fuer das Fehlvehalten eines Kindes aufzubringen und sich in Geduld zu ueben, was den Lernprozess angeht.
 
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Davon abgesehen, dass die Eltern schuld sind, wenn ihre Kinder nicht mit Tieren umgehen koennen, finde ich es (und das ist tatsaechlich ernst gemeint) sehr lobenswert, dass Katzenhalter wie ihr keine Kinder haben.🙂


Denn bei solchen stehen die Tiere an erster Stelle, nicht das eigen Fleisch und Blut und an eurer Ausruecksweise ueber die Kinder, die nicht gelernt haben, wie man mit Katzen umgeht merkt man, dass ihr nicht in der Lage waert, Verstaendnis fuer das Fehlvehalten eines Kindes aufzubringen und sich in Geduld zu ueben, was den Lernprozess angeht.

Und: wurde das wirklich gelesen?Da wurde doch wirklich versucht, dem Kind ein vernünftiges Verhalten gegenüber der Mocca beizubringen. Wieviel Geduld muss man - wohlgemerkt bei einer 8-jährigen - noch haben?

Das Mocca böse ist. 🙄

Wir hatten heute Besuch und die kleine hat die ganze Zeit mit Mocca gespielt. Als Mocca dann genug hatte ist sie auf den Stuhl gesprungen und wollte schlafen. Ich habe der kleinen dann gesagt das sie lieber aufhören soll sie zu streicheln, weil Mocca das gar nicht leiden kann und dann schon mal kratzen und beißen kann. (Welche Katze mag das schon genervt zu werden wenn sie ihre Ruhe haben will... Lady läuft dann einfach weg. Ist unterschiedlich wie Katzen reagieren. Ich kenne auch welche die dann gleich richtig zuhauen oder beißen.) Sie hat nicht aufgehört...

Tja Mocca hat sie dann gebissen und gekratzt. Allerdings nicht doll. Sie beißt und langt nie voll zu. Das tut nicht weh ist allerdings unangenehm. Ich glaube auch nicht das sie der kleinen weh getan hat das war einfach nur der Schock.

Aber wir dürfen uns dann anhören das Mocca böse ist und es gab ein riesiges Theater. 😡 Dabei war sie echt lange geduldig.
Mit 8 Jahren sollte ein Kind auch in der Lage sein darauf zuhören! Außerdem wenn ich mir dann noch von der Mutter anhören darf ach die Katze liebt doch schmusen. Ja klar das kann eine Fremde ohne Katzenerfahrung auch super einschätzen wann Schluss ist...

Mit Lady wollte die kleine nicht spielen und schmusen, weil die ihr zu scheu war. 🙄 Lady ist ein bisschen sensibel und anfangs scheu. Aber wenn man sich ein bisschen Mühe gibt kommt sie sogar bei fremden kuscheln und springt auf den Schoss! Aber wenn man wie blöde auf die Katze zustürmt dann natürlich nicht. So viel zum Thema scheu. 😉
 
Und: wurde das wirklich gelesen?Da wurde doch wirklich versucht, dem Kind ein vernünftiges Verhalten gegenüber der Mocca beizubringen. Wieviel Geduld muss man - wohlgemerkt bei einer 8-jährigen - noch haben?

Vielleicht hast du mich falsch verstanden? Das Kind hat einen rechten Umgang offensichtlich nicht gelernt, wie sollte es dann die Grenze kennen? Auch mit 8 Jahren weiss man noch nicht alles. Man haette in dem Fall vielmehr den Eltern klipp und klar sagen muessen, dass wenn ihr Kind jetzt nicht aufhoert der Katz hinterherzulaufen, sie sich nicht beschwerden sollen, wenn diese die Krallen einsetzt. Denn ein achtjaehriges Kind fuer die Nichterziehung verantwortlich zu machen, bzw. ueber das Kind so zu sprechen, als haette es eben verdient, was passiert ist, finde ich schon grenzwertig.
Klar hat die Katze das Recht, in Ruhe gelassen zu werden, versteht sich fuer unsereins von selbst, aber wenn TE's sich damit bruesten, radikal durchzugreifen wenn ihnen was nicht passt, waere ein ''Durchgreifen'' vor dem Reissen des Geduldsfadens der Katze sinnvoller gewesen.
 
Das Kind hat einen rechten Umgang offensichtlich nicht gelernt, wie sollte es dann die Grenze kennen? Auch mit 8 Jahren weiss man noch nicht alles. Man haette in dem Fall vielmehr den Eltern klipp und klar sagen muessen, dass wenn ihr Kind jetzt nicht aufhoert der Katz hinterherzulaufen, sie sich nicht beschwerden sollen, wenn diese die Krallen einsetzt. Denn ein achtjaehriges Kind fuer die Nichterziehung verantwortlich zu machen, bzw. ueber das Kind so zu sprechen, als haette es eben verdient, was passiert ist, finde ich schon grenzwertig.

Ich denke schon, dass ein 8jähriges Kind, wenn ich zu ihm sage "hör lieber auf, sonst wird sie böse", eine Katze in Ruhe lassen kann und auch versteht, was ich sage. Daher hat das Kind es trotz Mahnung nicht gelassen, dementsprechend muss es mit den Konsequenzen leben.
 
Die Mutter hat auch gehört das ihre Tochter Mocca in Ruhe lassen soll. Sie hat ihre Tochter noch dazu ermuntert weiterzumachen, weil meine Katze das angeblich mag.

Wenn die Mutter dann auch nicht hören will kann ich auch nichts tun.
 
Davon abgesehen, dass die Eltern schuld sind, wenn ihre Kinder nicht mit Tieren umgehen koennen, finde ich es (und das ist tatsaechlich ernst gemeint) sehr lobenswert, dass Katzenhalter wie ihr keine Kinder haben.🙂

Denn bei solchen stehen die Tiere an erster Stelle, nicht das eigen Fleisch und Blut und an eurer Ausruecksweise ueber die Kinder, die nicht gelernt haben, wie man mit Katzen umgeht merkt man, dass ihr nicht in der Lage waert, Verstaendnis fuer das Fehlvehalten eines Kindes aufzubringen und sich in Geduld zu ueben, was den Lernprozess angeht.

Ich hoffe, du hast auch keine Kinder, denn dass du deine Kinder über andere Lebewesen stellst, anstatt sie als gleichwertig anzusehen, finde ich peinlich für einen wahrscheinlich erwachsenen Menschen.
Ich finde es schade (und das ist tatsächlich ernst gemeint), dass Leute mit solcher Denkweise Tiere halten.

Bitter erspare mir doch in deinen zukünftigen Posts deine Einschätzung zu meiner Fähigkeit als Elternteil. Nur wenige Dinge tangieren mich noch weniger. Auch deine fachkundige Meinung darüber, was bei "Katzenhaltern wie uns" an erster Stelle steht, ist ein wenig aus der Luft gegriffen, da es z.B. bei mir nicht ausschließlich die Tiere sind.

Zitier mir doch bitte, wo ich mich abfällig über das Mädchen geäußert haben soll. Ich finde es schockierend, dass sie den Umgang nicht kennt, aber ich bin der Meinung, nie behauptet zu haben, dass es ihre Schuld ist oder sie dadurch jetzt die Qualifiaktion zum über sie herziehen erlangt hat.

Man haette in dem Fall vielmehr den Eltern klipp und klar sagen muessen, dass wenn ihr Kind jetzt nicht aufhoert der Katz hinterherzulaufen, sie sich nicht beschwerden sollen, wenn diese die Krallen einsetzt.
Bewundernswert finde ich, dass du die Reaktion der Eltern anscheinend schon riechen kannst, bevor sie stattfindet. Oder gehst du gleich bei jedem Besuch davon aus, dass er dich in deinem Heim zusammentrötet, wenn er etwas in der Erziehung seiner Sprösslinge, dass wir hier alle wohl als essentiell betrachten, versäumt hat?

Hätte Nase geahnt, dass die Eltern so reagieren würden, hätte sie sicher prophylaktisch gehandelt und es gar nicht so weit kommen lassen - es sei denn, sie steht drauf, vom Besuch angemotzt zu werden. Glaub ich aber nicht.

Denn ein achtjaehriges Kind fuer die Nichterziehung verantwortlich zu machen, bzw. ueber das Kind so zu sprechen, als haette es eben verdient, was passiert ist, finde ich schon grenzwertig.

Gib mir doch mal ein Zitat, in dem steht, dass ich/wir finde/n, dass die Kleene das verdient hat.

Halt, warte, ich nehme dir die Arbeit hab: Sie hat es verdient. Nicht den eventuellen Schmerz, nicht den Schrecken, aber die Erfahrung, die sie dadurch gesammelt hat und die ihr ihre Eltern durch, nennen wir es Unwissenheit, vorenthalten hätten. Obwohl, durch das regelrechte Ermutigen (die Katze wolle ja nur schmusen), haben sie doch irgendwie dazu beigetragen, dass die Lütte eine gewischt bekommen hat.
Sorry, aber negative Erfahrungen sind a) einfach unumgänglich und b) wichtig, auch wenn man das im ersten Moment ganz anders sehen möchte. Nur von diesem Aspekt betrachte ich das, ohne Schadenfreude oder den (nicht zwingend von dir) vorschnell unterstellten Kinderhass.

Sicher kannst du den Eltern vorwerfen, nicht ebenfalls wie Nase vor den Konsequenzen gewarnt zu haben, da stimme ich dir vollkommen zu, dass durch sie eine Warnung hätte erfolgen müssen. Aber Nase hat auch extra geschrieben, was die Antwort der Mutter auf ihre Warnung, also das Aufmerksam machen auf eine herannahende Situation die man nicht unbedingt erkennen kann wenn man mit Mocca/Katzen nicht vertraut ist, war, und mehr als warnen kann man ja wohl nicht. Sicher werde ich weder meine eh schon genervte Katze vom Kind entfernen, zumal das Kind Gast in IHREM Revier ist, noch werde ich das Kind irgendwie maßregeln, das ist nicht meine Aufgabe, und das möchte ich auch nicht, weil ich schließlich auch nicht will, dass die Eltern meiner Katze sagen, wo sie zu liegen hat.

Klar hat die Katze das Recht, in Ruhe gelassen zu werden, versteht sich fuer unsereins von selbst, aber wenn TE's sich damit bruesten, radikal durchzugreifen wenn ihnen was nicht passt, waere ein ''Durchgreifen'' vor dem Reissen des Geduldsfadens der Katze sinnvoller gewesen.
Es tut mir wahnsinnig leid, dass ich nicht so hellsichtig bin wie du.

Dir ist entgangen dass sich das radikale Durchgreifen meinerseits auf Leute (in diesem Fall die Eltern) bezieht, die mich in meinen eigenen vier Wänden anschreien oder gar beschimpfen. Wüsste ich VORHER, dass sie das vorhaben, würde ich sie doch gar nicht erst einladen bzw. erwägen, mit ihnen das Brot zu brechen 😕
Irgendwie hast du wohl so gar nicht verstanden, worum es ging, als ich mich so gebrüstet habe.
 
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Ich denke schon, dass ein 8jähriges Kind, wenn ich zu ihm sage "hör lieber auf, sonst wird sie böse", eine Katze in Ruhe lassen kann und auch versteht, was ich sage. Daher hat das Kind es trotz Mahnung nicht gelassen, dementsprechend muss es mit den Konsequenzen leben.

Wie gesagt, wenn es dem Kind nicht vorgelebt, bzw. beigebracht wurde, kann es vielleicht verstehen, was du sagst, aber nicht unbedingt in Akzeptanz umsetzen. Dementsprechend muss es mit den Konsequenzen leben, sagst du... die eventuell auch so aussehen keonnen, dass die Katze doch mal fester zubeisst oder kratzt, vielleicht auch ins Auge trifft? Was einfach vermieden werden kann, indem man die Erziehungsberechtigten zur Verantwortung zieht, anstelle des Kindes.
Katzen sollten mindestens zu Zweit gehalten werden, damit sie sozial nicht verkuemmern und verhaltensauffaellig werden... hier im Forum wuerde ich auch so manchem ''Katzenfreund'' raten, mehr mit Menschen in Kontakt zu treten, um das Sozialverhalten wiederzuerlangen...🙄
 
Wie gesagt, wenn es dem Kind nicht vorgelebt, bzw. beigebracht wurde, kann es vielleicht verstehen, was du sagst, aber nicht unbedingt in Akzeptanz umsetzen. Dementsprechend muss es mit den Konsequenzen leben, sagst du... die eventuell auch so aussehen keonnen, dass die Katze doch mal fester zubeisst oder kratzt, vielleicht auch ins Auge trifft? Was einfach vermieden werden kann, indem man die Erziehungsberechtigten zur Verantwortung zieht, anstelle des Kindes.
Katzen sollten mindestens zu Zweit gehalten werden, damit sie sozial nicht verkuemmern und verhaltensauffaellig werden... hier im Forum wuerde ich auch so manchem ''Katzenfreund'' raten, mehr mit Menschen in Kontakt zu treten, um das Sozialverhalten wiederzuerlangen...🙄

Also es steht da eindeutig, das die Mutter gesagt hat, dass die Katze doch schmusen liebt.
Somit hat sie auch mitbekommen, das das Kind lieber aufhören soll.
Von sojmd lernt ein Kind das nicht. Also lernt es eben "selbst".
 
@Tintenfisch: Es geht nicht darum, ''hellsichtig'' zu sein, sondern darum sich an die Eltern zu wenden, wenn das Kind nicht hoert, so wie es jeder vernuenftige Erwachsene tut. Oder sagst du den Eltern, wenn du ihr Kind auf die offene Strasse hast laufen sehen, obwohl du es vor den Autos gewarnt hast🙄 'Tja, Pech gehabt, sie wollte ja nicht auf mich hoeren...''
Ein Mensch mit Verantwortung und Verstand packt das Kind und rettet es vor seinem eigenen Unwissen. Und wenn ich als Katzenhalter sehe, dass meine Katze genervt ist und das Kind dennoch nicht aufhoert, dann mache ich das den Eltern deutlich klar, damit meine Katze sich gar nicht erst verteidigen muss. Aber ihr habt schon Recht, denn dazu braucht es ja die Faehigkeit, sich mit seinen Mitmenschen sachlich auseinandersetzen zu koennen, wie konnte ich das nur vergessen...🙄
 
Wie gesagt, wenn es dem Kind nicht vorgelebt, bzw. beigebracht wurde, kann es vielleicht verstehen, was du sagst, aber nicht unbedingt in Akzeptanz umsetzen. Dementsprechend muss es mit den Konsequenzen leben, sagst du... die eventuell auch so aussehen keonnen, dass die Katze doch mal fester zubeisst oder kratzt, vielleicht auch ins Auge trifft? Was einfach vermieden werden kann, indem man die Erziehungsberechtigten zur Verantwortung zieht, anstelle des Kindes.
Katzen sollten mindestens zu Zweit gehalten werden, damit sie sozial nicht verkuemmern und verhaltensauffaellig werden... hier im Forum wuerde ich auch so manchem ''Katzenfreund'' raten, mehr mit Menschen in Kontakt zu treten, um das Sozialverhalten wiederzuerlangen...🙄

Dann geh doch mal mit gutem Beispiel voran. Bisher hast du uns hier nur Hypokrisie, feiner als das frischeste Patè, serviert.

Erzähl doch einfach mal: Was hättest du, du soziale, hellsichtige Supernanny, denn an Nases Stelle getan?

Besonders interessiert mich der Teil, in dem du innerhalb von nicht mal 5 Minuten von der Warnung an bis zum Pfotenhieb die Mutter, die ihre Tochter noch zum Weitermachen ermutigt, besagte Mutter davon überzeugst, ihre Tochter von ebendiesem abzuhalten. Denn, da sind wir uns sicher einig, noch weiter vorher, als zu dem Punkt, an dem Mocca genervt war und Nase dies erkannt hat, kannst auch du Gutmensch nicht vorhersagen, dass etwas Negatives passieren könnte.

Ja, mit Pech kann so ein Hieb auch mal wortwörtlich ins Auge gehen, auch wenn das eher Seltenheitswert hat. Aber was soll denn bitteschön NASE dabei tun?
Das Kind hat den Schaden, und das ist Schuld der Eltern, die Nases Warnung ausschlagen haben. In die Rechnung passt nicht ganz, warum Nase jetzt die Böse ist und wieso mein radikaler Rausschmiss von Proleten irgendwie verhindern könnte, dass soetwas passiert.

Was einfach vermieden werden kann, indem man die Erziehungsberechtigten zur Verantwortung zieht, anstelle des Kindes.

Ich möchte diesen Satz nochmal hervorheben, da er im obigen Kontext jeder Sinnigkeit entbehrt. Nase, ich glaube, nächstes Mal musst du Mocca einfach sagen, dass sie bitte die Eltern hauen soll und nicht das Kind, dessen Fähigkeit zum logischen Denken (das schon etwas ausgeprägt sein sollte, in dem Alter fangen doch die Bruchrechnungen an?) bisher nicht widerlegt wurde.
 

Gib mal nen Stift, ich unterschreibe 😉

Oder sagst du den Eltern, wenn du ihr Kind auf die offene Strasse hast laufen sehen, obwohl du es vor den Autos gewarnt hast🙄 'Tja, Pech gehabt, sie wollte ja nicht auf mich hoeren...''
Ein Mensch mit Verantwortung und Verstand packt das Kind und rettet es vor seinem eigenen Unwissen.

Ein Mensch mit Verantwortung und Verstand rennt nicht blind auf die Straße, um ein Kind zu retten. Es reicht, wenn ein Leben durch die Fahrlässigkeit der Aufsichtspersonen gefährdet wird.

Und wenn ich als Katzenhalter sehe, dass meine Katze genervt ist und das Kind dennoch nicht aufhoert, dann mache ich das den Eltern deutlich klar, damit meine Katze sich gar nicht erst verteidigen muss.

Sag mal, wie viele Leute müssen hier noch schreiben, dass Nase genau das getan hat? Brauchen wir eine Forumspetition?

Aber ihr habt schon Recht, denn dazu braucht es ja die Faehigkeit, sich mit seinen Mitmenschen sachlich auseinandersetzen zu koennen, wie konnte ich das nur vergessen...🙄

*tröt tröt* HEUCHLER-ALARM, HEUCHLER ALARM! *tröt*

DU bist hier diejenige, die in eine Unterhaltung reingeplatzt ist mit den Anschuldigungen, wir würden unsere Tiere vor unsere eigenen Kinder stellen, wären asozial und würden dem Kind gönnen, dass es ein schlimmes Erlebnis hatte. Du reißt Aussagen aus ihrem Kontext und erwartest von Nase Handlungen, die aufgrund der vielen Variablen gar nicht früh genug erfolgen konnten.

Trotz deines unverschämten Einstiegspostings habe ich versucht, dich höflich zu behandeln und alle Aspekte einzubeziehen. Und dann kommst du und lässt hier Aussagen von dir, die um einiges grenzwertiger sind, als alles, was du uns fälschlicherweise unterstellst. Du merkst schon, dass du dir grad gehörig an die eigenen Nase fassen solltest? Deine gesamte Attitüde hier entbehrt jeglicher sozialer Kompatibilität.

Aber nun ist Schluss, wie heißt es so schön: Don't feed the troll...
 
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Eines noch... Ich wollte hier wirklich keine Diskussion heraufbeschwören. Aber ich mag einfach keine Unterstellungen. Weder bei anderen noch bei mir.

Katzen sollten mindestens zu Zweit gehalten werden, damit sie sozial nicht verkuemmern und verhaltensauffaellig werden...

Falls das an mich gerichtet war, ich halte meine Katzen zu zweit. Ich habe auch geschrieben das die kleine nicht mit Lady spielen wollte, weil die ihr zu scheu ist. Nur weil Lady sensibel und anfangs etwas scheu ist. 😉 Lady geht halt weg wenn es ihr zu viel wird. Mocca ist da eben anders.

Ich hasse Kinder keineswegs. Außerdem verstehe ich nicht wo du das aus Posts der anderen oder meinen heraus liest? 😕 Jemand der Kinder hasst schreibt anders. 😉 Nicht jeder der keine Kinder hat hasst automatisch Kinder.

Ob ich mal Kinder haben möchte weiß ich noch nicht. Allerdings würde ich niemals die Bedürfnisse der Katzen über die Kinder stellen oder umkehrt.
 
Mein Kollege, der einen Kater und eine Katze in seiner Wohnung hält, zusammen mit dem mittelgroßen Hund der Freundin, hat mir letztens erzählt, dass Schwiegermama eine ihrer 4 Katzen abgeben muss, weil der Neuzugang die anderen gegen die Maus aufgestachelt hat und sie sich nur noch verkriecht.

Bevor sie nun ins Heim kommt, wird halt im Familienkreis geschaut, wer sie nehmen könnte, unter anderem er. Ihn würde nicht mal stören, dass 2 Personen, 3 Katzen und ein Hund auf nicht ganz 60m² schon ein bisschen eng sind für eine Zusammenführung, sein Hauptproblem, warum er die Lütte nur nehmen wird, wenn es gaaaaar nicht anders geht:

Dann muss er das eine Katzenklo, dass sich seine zwei grad teilen, mehr als einmal täglich sauber machen.

Ironischerweise hat er mir im Januar ein RIESEN Kaklo mit Haube für meine beiden Zwerge geschenkt, stand drei Jahre unbenutzt bei ihm auf dem Dachboden. Das Ding ist so gigantisch, dass ich sogar die Haube drauflasse 😱 und seine Stinkies müssen 10 Stunden lang ein Kistchen zu zweit benutzen, ohne Säuberung.

Ein zweites Klo gibts nicht weil kein Platz. Hab ihm vorgeschlagen, wie eine Userin hier ein Brett über das Kistchen zu schrauben oder einen Tisch drüber zu stellen, wo dann noch ein Klo draufstehen kann, aber nee, dann muss man ja mehr saubermachen.

Ich rede bei ihm aber auch häufig gegen eine Wand. Seine Kleine klaut z.B. gerne Wurst, was macht er? Schmiert sich 6 Scheiben fertig, geht aus der Küche, ärgert sich, dass die Kleine 3 Scheiben Kochschinken verputzt hat 🙁
Die Gewohnheiten an die Stinkis anpassen und nicht so viel auf einmal zu schmieren oder den Teller lieber mitzunehmen? Nö.

Oder der Hund, der dauernd kotzt oder Durchfall hat, weil er den Mülleimer plündert. Statt da mal die Küchentür zu schließen oder einen Mülleimer ohne Schwingdeckel zu besorgen, gibts lieber schicke Möbel für den ungesicherten Balkon, auf dem die Kleine schon mal eine ganze Nacht saß, weil sie schwarz ist.

Ich mein, mit seinem Geld kann er sich ja kaufen, was er will, aber sooo arg teuer sind hundesichere Mülleimer doch auch nicht (es geht nur darum dass sie den Kopf ohne Mühe durch den Schwingdeckel stecken kann, sie ist keine Einbrecherkönigin), schon gar nicht im Verhältnis zu den TA-Rechnungen, die deshalb schon bezahlt werden wollten.

Tschuldigung für den Spam, das hat mich grad nur wieder aufgeregt...
 
Ich hoffe, du hast auch keine Kinder, denn dass du deine Kinder über andere Lebewesen stellst, anstatt sie als gleichwertig anzusehen, finde ich peinlich für einen wahrscheinlich erwachsenen Menschen.
Ich finde es schade (und das ist tatsächlich ernst gemeint), dass Leute mit solcher Denkweise Tiere halten.
Richtig, meine Kinder stehen immer ueber meinen Tieren, dennoch heisst dies nicht, dass sie weniger geliebt werden. Zumal ich dafuer sorge trage, dass es gar nicht erst soweit kommt, dass eine meiner Katzen sich bedraengt fuehlen, bzw. verteidigen muss. Rumzuprahlen, was fuer Zettelchen mit Hausregeln man sich in den Flur haengt und dann nicht den Mumm zu haben, seinen Gaesten konkret und bestimmt zu sagen, wenn einem was missfaellt, DAS ist peinlich, meine Liebe. 😉


Sicher werde ich weder meine eh schon genervte Katze vom Kind entfernen, zumal das Kind Gast in IHREM Revier ist, noch werde ich das Kind irgendwie maßregeln, das ist nicht meine Aufgabe, und das möchte ich auch nicht, weil ich schließlich auch nicht will, dass die Eltern meiner Katze sagen, wo sie zu liegen hat.
Hier musste ich doch herzhaft lachen. :omg:

Nase, ich glaube, nächstes Mal musst du Mocca einfach sagen, dass sie bitte die Eltern hauen soll und nicht das Kind, dessen Fähigkeit zum logischen Denken (das schon etwas ausgeprägt sein sollte, in dem Alter fangen doch die Bruchrechnungen an?) bisher nicht widerlegt wurde.
Nach deinem vorherigen Kommentar wuerde ja schon eher sagen, sie solle ihre Koffer packen und sich ne eigene Bude suchen, denn die derzeitige ist ja schliesslich das Revier der Katzen. :omg: Mann mann mann, was schreibst du manchmal fuer nen Quark...

Ein Mensch mit Verantwortung und Verstand rennt nicht blind auf die Straße, um ein Kind zu retten. Es reicht, wenn ein Leben durch die Fahrlässigkeit der Aufsichtspersonen gefährdet wird.
Stimmt, sowas dummes macht man schliesslich nur, wenn eine Katze auf die offene Strasse rennt, richtig?! Aber... wieso denn dann eigentlich? Ist ja laut deiner eigenen Aussage schliesslich ihr Revier,also weshalb einmischen? :stumm:
 
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Meine Fresse, was is denn hier los ? :stumm:

Tintenfisch: Du kannst herrliche Romane schreiben, allerdings ohne quinta essentia.

Wackelnase: Nerven / ärgern Kinder deine Tiere und die Eltern greifen nicht ein ... greifst du ein.
Wollen dir oder deinen Tieren irgendwelche Leute in DEINER Bude Vorschriften machen ... rausschmeissen.
 
@Kobra: Das Rausschmeissen muss die Katze doch auch selbst uebernehmen...:stumm:
 
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Kannst du mir mal sagen was du davon hast hier rumstänkern?

Die meisten Beiträge die ich bisher von dir im Forum gelesen habe waren nur provozierend mehr nicht. Hilfreich bist du damit nicht. 😉
 
Im Gegenteil, ihr zieht euch hier gegenseitig an euren auseinandergerissenen Wortfetzen hoch, schreibt teilweise echt Unsinn und habt dann keine Argumente mehr... und wenn du dich von dem, was in einem Forum geschrieben wird, provoziert fuehlst, jedoch nicht von dem Verhalten der Leute in deiner Wohnung, dann wird es wohl Zeit etwas zu aendern...

Mein Statement war anfangs lediglich, dass es nicht sein kann, dass man einfach zusieht, wie ein Besuch zur Strapaze der Katze wird und dass man stattdessen klipp und klar sagen muss, was fuer ein Verhalten von den Gaesten und deren Kindern gewuenscht ist, wenn sie es nicht von selbst schnallen. Und dass man die Reaktion der Katze verhindern haette koennen, waere man eingeschritten und haette mal Tacheles geredet. Was dann eine Mutter oder ein Vater von mir haelt, ist mir dann sowas von Wurscht, solange meine Katze geschuetzt ist und ebenso auch das Kind meiner Gaeste. Manchmal muss man leider die Aufgabe der Eltern uebernehmen, um Schlimmeres zu verhindern. Und wenn ich weiss, dass meine Katze austeilt, wenn sie ohne Ende verfolgt wird und sie vergeblich das Weite sucht, um endlich ihre Ruhe zu haben, dann reicht es eben nicht, nur eine Warnung auszusprechen.
Dafuer bin ich unter anderem auch da, um meinen Gaesten gegebenenfalls Einhalt zu gebieten, wenn sie einfach nicht einsehen wollen, dass sie oder ihre Kinder unangemessen mit meinen Tieren umgehen. Das ist alles!
 
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Mir hat das Verhalten der beiden nicht gepasst. Wenn du meinen ersten Post zu diesem Thema richtig gelesen hättest würdest du das wissen. 😉

Außer viel Geschrei (von deren Seite) ist ja nichts passiert.

Warum soll ich mich auf deren Niveau begeben und zurückbrüllen? Was bringt das? Die beiden sind kurz danach sowieso von alleine gegangen und bisher hat man auch noch nichts von ihnen gehört. 😉
 
Dann hast du mich vielleicht falsch verstanden. Mit Tacheles reden meinte ich nicht bruellen oder sonstwie ausfaellig werden, sondern den Gaesten begreiflich machen, dass es jetzt mehr als angebracht waere die Katze in Ruhe zu lassen und dass es ansonsten besser waere, sie wuerden gehen. Dass mich jemand in meiner eigenen Wohnung anschreit, weil meine Katze nicht so will wie gewuenscht, das muss mir mal passieren... desweiteren waeren diese Leute das letzte Mal bei mir gewesen.
Ich wuerde mich schaemen, in einer fremden Wohnung entgegen dem Willen meines Gastgebers zu handeln und auch unsere Kinder haben gelernt, dass man respektvoll mit Tieren umgeht, bzw. man sich ausser Haus noch besser benimmt als zu Hause.
Wenn ich mir vorstelle, jemand wuerde mich in meinen vier Waenden derart uebergehen, geschweige denn seinem Kind Narrenfreiheit geben was den Umgang mit meinen Katzen angeht, wuerde ich mich ziemlich unwohl fuehlen.
 
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