Katie O'Hara
Forenprofi
- Mitglied seit
- 26. Februar 2008
- Beiträge
- 9.633
Liebe Foris,
einige von Euch wissen ja, dass es hier eine wilde Katzenkolonie gibt, die ich betreue (füttern, einfangen, kastrieren lassen usw.)
Leider konnte vergangenes Jahr kein einziges Kitten gerettet werden Von einigen wissen wir, dass sie vergiftet wurden (Rattengift), andere verschwanden spurlos. Von einem Vierer-Wurf wurden drei der Babies überfahren wo das Vierte abblieb, weiß angeblich niemand.
Die Katzen werden an drei verschiedenen Stellen gefüttert, daher kommt auch hin und wieder ein neues, hungriges, heimatloses Fellchen dazu, welches sich dann dort eine Weile "durchschlägt", solange es sich gegen die anderen behaupten kann.
Die bisher unkastrierten Katzen (leider ließen sich nicht alle rechtzeitig einfangen) haben nun dieses Jahr wieder Nachwuchs bekommen - teils wohl schon mehrfach!
Vorhin konnte ich zwei Kitten, abgemagert/deutlich unterernährt, mit schlimmem Katzenschnupfen, sichten. Die beiden kommen definitiv aus zwei verschiedenen Würfen: ein Tigerle, ca. 3 bis 4 Monate, ein weißes Kätzchen mit schwarzen Flecken, ca. 8 bis 10 Wochen jung. Beide sind in sehr schlimmem Zustand und vermutlich die einzigen Überlebenden der Würfe!
Ich versuche nun also, diese Beiden vor Ort (in einem verwilderten Garten) anzufüttern und einzufangen.
Auf die Kooperation des Grundstücksbesitzers bin ich natürlich angewiesen, GsD gab er mir die Erlaubnis, die Kleinchen behandeln zu lassen.
Es sind aber nicht "seine" Katzen - denn die haben wir ja alle bereits kastrieren lassen! Die umliegenden Nachbarn (Bauern!) spielen leider nicht mit, so daß weiterhin -wohlwissentlich, daß Mütter wie Babies alle krank sind- Miezennachwuchs produziert wird, um welchen sich niemand kümmert. Keiner (außer diesem Grundstücksbesitzer und mir) füttert.... und somit gehen die allermeisten der Kleinchen elendig an Unternährung und Krankheit ein! Tierarzt ist ein Fremdwort! (weil's Geld kosten würde....)
Die erwachsenen Katzen sind alle scheu und verwildert, lassen sich nicht anfassen, dementsprechend wild und scheu wachsen die paar überlebenden Kitten heran, sind nur schwer einfangbar und natürlich nicht handzahm.
Wer immer ein paar Däumchen für diese armen Seelchen übrig hat, sollte sie bitte feste drücken - vielleicht schaffe ich es ja doch noch, ein paar der kleinen zarten Leben zu retten.
Wer Lust und Zeit hat, ganz praktisch vor Ort (Landkreis BA) zu helfen (Fallenbeobachtung, TA-Fahrten usw.), kann sich gerne bei mir melden! Ich bin für jede Hilfe dankbar!!
Solltet Ihr Medikamente (Wurmkuren, Spot-Ons gegen Parasiten, Schleimlöser, usw.), Futter u./o. Vitaminpasten übrig haben, wäre ich für eine Mitteilung sehr dankbar!
Auch Thermohüttchen aus Styropor u./o. Holz werden für den nahenden Herbst/Winter benötigt, damit die Überlebenden genügend Unterschlüpfe finden.
Kontaktieren könnt Ihr mich über meine Handy-Nr. (steht in der Sig, rufe zurück) sowie über folgende Email-Addy: streunerle-hilfe2011 (at) web.de
einige von Euch wissen ja, dass es hier eine wilde Katzenkolonie gibt, die ich betreue (füttern, einfangen, kastrieren lassen usw.)
Leider konnte vergangenes Jahr kein einziges Kitten gerettet werden Von einigen wissen wir, dass sie vergiftet wurden (Rattengift), andere verschwanden spurlos. Von einem Vierer-Wurf wurden drei der Babies überfahren wo das Vierte abblieb, weiß angeblich niemand.
Die Katzen werden an drei verschiedenen Stellen gefüttert, daher kommt auch hin und wieder ein neues, hungriges, heimatloses Fellchen dazu, welches sich dann dort eine Weile "durchschlägt", solange es sich gegen die anderen behaupten kann.
Die bisher unkastrierten Katzen (leider ließen sich nicht alle rechtzeitig einfangen) haben nun dieses Jahr wieder Nachwuchs bekommen - teils wohl schon mehrfach!
Vorhin konnte ich zwei Kitten, abgemagert/deutlich unterernährt, mit schlimmem Katzenschnupfen, sichten. Die beiden kommen definitiv aus zwei verschiedenen Würfen: ein Tigerle, ca. 3 bis 4 Monate, ein weißes Kätzchen mit schwarzen Flecken, ca. 8 bis 10 Wochen jung. Beide sind in sehr schlimmem Zustand und vermutlich die einzigen Überlebenden der Würfe!
Ich versuche nun also, diese Beiden vor Ort (in einem verwilderten Garten) anzufüttern und einzufangen.
Auf die Kooperation des Grundstücksbesitzers bin ich natürlich angewiesen, GsD gab er mir die Erlaubnis, die Kleinchen behandeln zu lassen.
Es sind aber nicht "seine" Katzen - denn die haben wir ja alle bereits kastrieren lassen! Die umliegenden Nachbarn (Bauern!) spielen leider nicht mit, so daß weiterhin -wohlwissentlich, daß Mütter wie Babies alle krank sind- Miezennachwuchs produziert wird, um welchen sich niemand kümmert. Keiner (außer diesem Grundstücksbesitzer und mir) füttert.... und somit gehen die allermeisten der Kleinchen elendig an Unternährung und Krankheit ein! Tierarzt ist ein Fremdwort! (weil's Geld kosten würde....)
Die erwachsenen Katzen sind alle scheu und verwildert, lassen sich nicht anfassen, dementsprechend wild und scheu wachsen die paar überlebenden Kitten heran, sind nur schwer einfangbar und natürlich nicht handzahm.
Wer immer ein paar Däumchen für diese armen Seelchen übrig hat, sollte sie bitte feste drücken - vielleicht schaffe ich es ja doch noch, ein paar der kleinen zarten Leben zu retten.
Wer Lust und Zeit hat, ganz praktisch vor Ort (Landkreis BA) zu helfen (Fallenbeobachtung, TA-Fahrten usw.), kann sich gerne bei mir melden! Ich bin für jede Hilfe dankbar!!
Solltet Ihr Medikamente (Wurmkuren, Spot-Ons gegen Parasiten, Schleimlöser, usw.), Futter u./o. Vitaminpasten übrig haben, wäre ich für eine Mitteilung sehr dankbar!
Auch Thermohüttchen aus Styropor u./o. Holz werden für den nahenden Herbst/Winter benötigt, damit die Überlebenden genügend Unterschlüpfe finden.
Kontaktieren könnt Ihr mich über meine Handy-Nr. (steht in der Sig, rufe zurück) sowie über folgende Email-Addy: streunerle-hilfe2011 (at) web.de