Also ich würde sie auf jeden Fall kastrieren lassen, am besten mit Inhaltionsnarkose, die ist sehr schonend!
Denn diese ständige Rolligkeit ist sehr viel Stress!!!!!
Eine trockene FIP ist ja besonders schwer festzustellen, wenn es ja schon bei der feuchten nicht zu 100 % festgestellt werden kann, wie dann bei der trockenden.....man kann tausende Euros ausgeben für Untersuchungen, man kannes abe rauch erstmal mit dem Behandlne der symtome, woher sie auch kommen mögen, versuchen - soe wie ich es gemacht habe. Denn bei Flöckchen hieß es auch, es sei wohl die trockene Form....von 3 TÄ, sogar von meinem super tollen, den ich nie mehr hergeben würde!!!!
Die "natürliche Stresssituation" einer Rolligkeit sei leichter zu ertragen ist
"OP/Narkose/Trichter für ein paar Tage" ??????????
Also....lass sie nur von einem TA kastrieren der INHALATIONSNARKOSE macht, die sit total schonend und kann ja super dosiert werden, die Tiere sind danch recht schnell wieder fit und sie könnte ja beim TA noch unter der Wärmelampe ein paar Stunden unter Beobachtung bleiben.
Die folgen einer nichts kastrierten Katze durch die ständige Rolligkeit, die oft in immer kürzeren Abständen folgt, weil sie nicht gedeckt wird, kann zur Dauerrolligkeit werden und ich weiß gar nicht ob man da noch medizinisch gegensteuern kann???? Außerdem entstehen bei nicht kastrierten katzen und Hündinnen oft später Gesäugetumore, Gebärmutter oder Eierstockkrebs.
Aber es geht Deiner Katze doch jetzt gut, oder?????????
Und das BB war doch auch ok, oder??????
Bitte sag nochmal was dazu...hab so wenig zeit zum nachlesen...
Als Immunstärkende Präparate habe ich meiner Katze gegeben:
Reconvales Flüssignahrung 8mit Spritze eingeflößt denn sie wollte sie nicht trinken) und Immustimm K Tabletten.
Danach dann Engystol all allgemeine Stärkung fürs Immunsystem und außerdem eine lange Darmsanierung, da Coronaviren ja den darm befallen. (Symbiopet). Und 2 Schüsslersalze für die blutbildung. hab das Blutbild bisher nicht nicht kontrollieren lassen, ich hätte es auch nicht zu früh wiederholen dürfen. Man hätte schon so ca. 4 mon warten müssen. Wolte es auch machne, aber es sind immer wieder dringende Fälle dazwischen gekommen bei anderen katzen was einfach Vorrang hatte. Und es gibt Flöckchen sichtbar immer besser und besser. ich habe mich auch sehr intensiv um sie gekümmert.
ich würde Dir grundsätzlich, aus persönlicher Erfahrung, eher dazu raten Dich nicht zu sehr mit dem wissenschaftlichem Kram zu "belasten" , wann und unter welcher Voeruassetztung..., bei wieviel prozent ist die wahrscheinlickleit... und und und....denn die Werte alleine sind nicht immer ausschlaggebend. ich möchte auch nochmal aufg diese HP hinweisen:
http://www.catgirly.info/Krankheiten/FIP/ ich weiß, es ist viel...aber lies mal alles in Ruhe.
Bei meiner katze lag der A/G-Quotient bei 0,4 und die TÄ sagten oh je...ein "eindeutiges" zeichen für FIP....wäre es FIP gewesen, wäre sie längst tot!!
darüber sind wir uns ja mal im Klaren! ich müsste nachsehen wie lange es her ist!
Das mit den "nur 53% von 100 tatsächlich erkrankten FIP-Katzen positiv beim PCR-Test sind, und 87% der negativ getesteten Katzen tatsächlich gesund sind?" äh...woher hast du das??
Es gibt keinen richtigen wirklichen FIP Test, auch wenn manche TÄ den so nennen. man macht ein gr. Blutbild und ein FIP Screenning, denn da werden alle wichtigen Werte, die auch im Zusammenhang mit Fip typisch verändert sein KÖNNEN gezeigt.
Positiv oder negativ getestet werden kann NUR auf die harmlosen Coronaviren.
ich hoffe ich konnte dich ein wenig beruhigen....denn warum sich total verrückt macen, wenn es der Katze doch besser geht und man im absoluten Ernstfall bei Fip nichts machen kann.....
Wie geht es ihr denn jetzt ganz genau? Die Augensache ist doch erledigt oder? Denn eine Uveritis ist schon eine sehr schmerzhafte und saublöde Sache.