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Christian82
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- 24. August 2013
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- 8
Heyho,
Ich habe neben einer Kätzin (15 Jahre alt) auch einen Coon-Kater (black Tabby): http://www.google.de/imgres?um=1&cl...192&start=0&ndsp=60&ved=1t:429,r:55,s:0,i:257
Fast genauso sieht die faule Socke aus^^
Die alte Dame ist momentan noch ziemlich vital und springt selbst in ihrem Alter noch locker auf den Küchentisch grummel und zeigt dem Burschen seine Grenzen auf ^^
Er ist eigentlich, wie gesagt, ne ziemlich faule Socke und attackiert sie nur mal so Spaßeshalber (macht zumindest den Eindruck). Irgendwie hat sie ihn als eine Art Ziehsohn anerkannt und nimmt ihn sogar manchmal mütterlich in den Schwitzkasten um ihn zu putzen - ist echt zum piepen, da er fast doppelt so groß ist und das wie selbstverständlich über sich ergehen zu lässt^^
Er ist momentan das zweite Mal "chemisch kastriert" (wirkt immer ca. ein Jahr - der Tierarzt haut da ne Art Kapsel zwischen die Schulterblätter).
Nur so aktiv die alte Dame auch (noch) ist, so unausweichbar ist leider auch das Ende Ich habe es leider schon oft erlebt das Katzen ziemlich schnell abbauen und sterben...
Zu meiner eigentlichen Frage: ich hoffe natürlich das meine Kätzin so lange wie mgl. ein glückliches Katzenleben führt, aber ich muss mir auch Gedanken machen, was nach ihr ist - nicht wegen mir - Katzen die bei uns/mir lebten haben bisher immer ein glückliches Leben gehabt...
Mein Coon ist nun mal ein sehr sozialer Kater (liegt auch an der Rasse) - er liegt quasi immer bei Rosi (der Kätzin), oder bei mir - nur arbeite ich auch Vollzeit und überlege halt langsam, welche Katze ich ihn nach Rosi "anbieten" kann...
Könnt ihr mir da helfen? Er ist wie gesagt ziemlich umgänglich, hat aber - halt Katertypisch - auch seine Macho-Phasen^^ Also was schlagt Ihr vor? Kater, Katze, Alter?
Ich habe neben einer Kätzin (15 Jahre alt) auch einen Coon-Kater (black Tabby): http://www.google.de/imgres?um=1&cl...192&start=0&ndsp=60&ved=1t:429,r:55,s:0,i:257
Fast genauso sieht die faule Socke aus^^
Die alte Dame ist momentan noch ziemlich vital und springt selbst in ihrem Alter noch locker auf den Küchentisch grummel und zeigt dem Burschen seine Grenzen auf ^^
Er ist eigentlich, wie gesagt, ne ziemlich faule Socke und attackiert sie nur mal so Spaßeshalber (macht zumindest den Eindruck). Irgendwie hat sie ihn als eine Art Ziehsohn anerkannt und nimmt ihn sogar manchmal mütterlich in den Schwitzkasten um ihn zu putzen - ist echt zum piepen, da er fast doppelt so groß ist und das wie selbstverständlich über sich ergehen zu lässt^^
Er ist momentan das zweite Mal "chemisch kastriert" (wirkt immer ca. ein Jahr - der Tierarzt haut da ne Art Kapsel zwischen die Schulterblätter).
Nur so aktiv die alte Dame auch (noch) ist, so unausweichbar ist leider auch das Ende Ich habe es leider schon oft erlebt das Katzen ziemlich schnell abbauen und sterben...
Zu meiner eigentlichen Frage: ich hoffe natürlich das meine Kätzin so lange wie mgl. ein glückliches Katzenleben führt, aber ich muss mir auch Gedanken machen, was nach ihr ist - nicht wegen mir - Katzen die bei uns/mir lebten haben bisher immer ein glückliches Leben gehabt...
Mein Coon ist nun mal ein sehr sozialer Kater (liegt auch an der Rasse) - er liegt quasi immer bei Rosi (der Kätzin), oder bei mir - nur arbeite ich auch Vollzeit und überlege halt langsam, welche Katze ich ihn nach Rosi "anbieten" kann...
Könnt ihr mir da helfen? Er ist wie gesagt ziemlich umgänglich, hat aber - halt Katertypisch - auch seine Macho-Phasen^^ Also was schlagt Ihr vor? Kater, Katze, Alter?
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