Wuselchen1006
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- 16. Mai 2011
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- 230
Hallo ihr Lieben,
erst mal sorry falls das, was ich jetzt schreibe etwas wirr klingt, ich bin einfach mit den Nerven am Ende. Und sorry - es ist lang geworden, aber ich denke daß die Vorgeschichte wichtig ist um den Zusammenhang zu verstehen...
Hier die Vorgeschichte:
Anfang Dezember wurde CNI und eine BSD-Entzündung festgestellt, CNI Anfang Stadium 3
Harnstoff........ 56... (16-38)
Kreatinin......... 2,9... (bis 1,9)
SDMA (EIA)...... 23... (0-14)
Calcium........... 2,1... (2,2-2,9)
Thrombozyten.. 89... (155-641) *
Lymphozyten... 715... (850-5850)
FSPL............... 18,8... (bis 3,5)
*: "es sind hochgradig Thrombozytenaggregate vorhanden, der maschinell ermittelte Wert ist wahrscheinlich als Minimalwert zu interpretieren".
Die anderen Werte waren im Normalbereich. Behandelt wurde mit 3x Langzeit-AB, Vit. B und Infusionen, und ich habe mit der Heel-Kur Pankreas Suis, Leptandra, Mucosa und Momordica angefangen. Die TA meinte daß die BSD-Werte sehr lang brauchen bis sie wieder runter gehen und daß wir Mitte - Ende Januar wieder ein BB machen sollen.
Seitdem hat sie sehr wenig gefressen, hat auch abgenommen. Ich habe von der TA Peritol bekommen, empfohlene Dosierung 0,5 Tabl. 1 - 2 mal täglich - ich habe ihr vormittags nur 0,25 (also eine Viertel) Tablette gegeben, und hatte heftige Nebenwirkungen (Unruhe, Maunzen...), aber sie hat zwei, drei Tage wieder besser gefressen.
Soweit schien sie stabil, halt sehr appetitlos, es war ihr scheinbar übel, wogegen ich dann MCP Tropfen bekommen habe, von denen ich ihr aber auch nur jeweils 3 Tropfen pro Tag an zwei Tagen gegeben habe. Sie hat ja noch gefressen, nur halt sehr wenig.
Die TA hat mir auch Metacam mit gegeben, wenn ich merke daß meine Süße Schmerzen hat soll ich es ihr geben, aber nur als Notfall-Maßnahme. Und damit begann das Drama dann so richtig... Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich bis dato meiner TA soweit vertraut habe und Metacam auch so weit verbreitet und bekannt ist, daß ich mich nicht weiter vorher eingelesen habe - hätte ich das nur getan... .
Am Sonntag hatte ich den Eindruck daß sie wirklich Schmerzen hat, und habe es ihr gebeben (und nicht überdosiert, ich habe es drei mal kontrolliert, und auch etwas weniger gegeben als empfohlen nach der Erfahrung mit dem Peritol). Und damit hätte ich sie beinahe ins Jenseits beförder!!!
Am Montag morgen sind wir aufgewacht (sie schläft immer bei mir Bett), und sie hat nur noch getorkelt, konnte nicht mehr stehen, ist umgefallen... Ich habe sie nur noch in die Box gepackt, bin in Klamotten gesprungen, zu meiner Freundin rüber gerannt (mein Auto war noch in der Werkstatt), und sie hat uns in die Tierklinik gefahren, um 7:30 waren wir da.
Dort wurde BB gemacht, Ultraschall, Blutdruck (der ist ok), abgetastet, abgehört etc. Und die BB Werte sind eine Katastrophe. Das Metacam hat wohl scheinbar zum Nierenversagen geführt!
Neue Werte:
LYM.......... 0,57... (0,92-6,88)
EOS.......... 0,16... (0,17-1,57)
BASO........ 0... (0,01-0,26)
BUN.......... 115... (16-36)
CREA......... 11,6... (0,8-2,4)
PHOS......... 12,7... (3,1-7,5)
AMYL......... 1553... (500-1500)
LIPA.......... 2587... (100-1400)
Sie kam an den Tropf, mit Vit. B, ob nochwas drin war weiß ich leider nicht mehr, ich war nicht mehr zurechnungsfähig in dem Moment... Die TA meinte dann, sie würde ihr noch ein paar Tage geben, vielleicht noch eine Woche, 10 Tage... Aber die Betonung lag eher auf ein paar Tagen.
Mitbekommen hab ich dann Buprenorphin (ein Opiat, das über die Leber abgebaut wird) gegen die Schmerzen, Cerenia gegen die Übelkeit, Ipektine wegen Phosphor, eine Paste "Locomotion" die angeblich ein leichtes Schmerzmittel sein soll, da die eine TA in der Klinik meinte daß meine Süße Rückenschmerzen hat - allerdings ist das kein Schmerzmittel sondern da ist nur Grünlippmuschelextrakt drin!! Und das zu einem horrenden Preis - danke fürs Verarschen... Und dann noch Nutri-Cal zum Päppeln, und ich soll ihr zuhause Infusionen weiter geben und habe zwei Flaschen Ringer, einige Nadeln und 2 Infusions-Sets mitbekommen. Das Set und die Ringer kann man 2x, also 48 Stunden verwenden, und das Buprenorphin würde in der empfohlenen Dosierung auch für 2 Tage reichen - ergo denke ich daß die Klinik ihr nur noch 2 Tage gegeben hat... Und sie haben auch gemeint ich soll ihr einfach nur ein paar schöne letzte Tage machen...
Nachdem sie in der Klinik kein Schmerzmittel bekommen hat, habe ich ihr gestern zuhause gegen 10:30 Uhr die Hälfte einer Einzeldosis Buprenorphin gegeben. Die Klinik hat mir aufgeschrieben: "alle 8 Stunden 0,22ml", ich hab ihr 0,11ml gegeben. Das hat sie dann auch gut vertragen, hat natürlich viel geschlafen. Gefressen hat sie am Montag gar nichts...
Gestern (also Dienstag) habe ich ihr mittags eine 1/4 Cerenia geben gegen die Übelkeit, und dann bin ich am späten Nachmittag zu einer Freundin gefahren, und wir haben meiner Maus die Infusion gegeben - hat super geklappt, sie war völlig entspannt und neugierig und wollte gleich die Wohnung meiner Freundin erkunden. Meine Freundin hat Arzthelferin gelernt und kann dadurch natürlich mit den ganzen Sachen umgehen und hat natürlich auch spritzen gelernt .
Es schien ihr besser zu gehen, sie torkelt nicht mehr, ist etwas herum gelaufen, springt in mein Bett, aufs Sofa, in die Höhle vom Kratzbaum, schnurrt... Gefressen hat meine Süße gestern allerdings nur 1 hauchdünne Scheibe Putenschinken, 8g Leckerli "Leberwurst-Creme", und einen Klecks Sprühsahne (ich weiß, das ist das denkbar schlechteste was ich ihr geben kann, aber sie hat Sprühsahne immer über alles geliebt und ich wollte einfach testen ob sie wenigstens da noch dran geht). Abends habe ich dann eine 10ml Spritze mit dem Reconvales Tonikum aufgezogen, und habe davon ca. wenigstens 8ml in meine Süße bekommen.
Heute morgen ist sie wieder mit mir aufgestanden, hat geschnurrt, sich gestreckt, sie scheint relativ stabil zu sein - aber sie frisst nichts! Sie hat heute nicht mal den Putenschinken angerührt, nur einen kleinen Klecks Sprühsahne, und davon auch nicht mal alles .
Um 10 Uhr habe ich jetzt 3 Tropfen MCP mit etwas Wasser verdünnt gegeben in der Hoffnung daß es hilft und sie vielleicht etwas frisst wenn ihr nicht mehr so übel ist...
Nachmittags/abends fahre ich wieder zu meiner Freundin (sind nur 5 Minuten Autofahrt), und da bekommt sie wieder die Infusion. Das Buprenorphin - tja - soll ich ihr das weiter geben? Sie hat ja eh nur einen Bruchteil der Dosis bekommen und macht im Moment nicht den Eindruck daß sie Schmerzen hat, meiner Meinung nach ist ihr nur übel. Und sie hat auch kein großes Geschäftchen mehr gemacht seit Sonntag - aber mit was auch... Ich habe aber eh schon Lactulose bestellt, da CNI Katzen ja auch zu Verstopfung neigen und ihre Köttel teilweise klein und sehr hart waren die letzten Tage (vor dem Zusammenbruch).
Aber ich weiß absolut nicht mehr wie ich sie zum futtern bringen soll - was kann ich denn noch machen??? Ich bin so fertig, verzweifelt, sie muß fressen... Ich habe jetzt auch schon Ulmenrinde angerührt, und werde später versuchen davon etwas in sie rein zu bekommen - aber ich wil sie ja auch nicht stundenlang zwangsfüttern (Ulmenrinde, Reconvales Tonikum, Heel Kur...) Was ich jetzt noch versuchen werde, ist mageres Rinderhack, aber ich hab wenig Hoffnung daß sie da dran geht, sie hat auch Thunfisch geliebt und geht nicht mehr dran, und auch gekochtes Hühnchen oder Pute nimmt sie nicht mehr.
Wie soll ich denn jetzt weitermachen? So scheint sie sich wieder zu stabilisieren, aber sie muß doch was futtern... Ich weiß echt nicht mehr weiter.
Ach ja - am Freitag hatte ich für die Nieren auch noch die SUC Kur von Heel bestellt, müsste die Tage dann auch kommen.
Vielen lieben dank schon mal für Eure Tips!
Ein völlig verzweifeltes Wuselchen...
PS. kann heute noch tagsüber kucken, bin incl. heute krank geschrieben, morgen muß ich wieder arbeiten und kann wahrscheinlich erst spät abends nachschauen, da ich nach der Arbeit noch mit meiner Freundin zusammen ein paar kranke Igel pflege und versorgen muß...
erst mal sorry falls das, was ich jetzt schreibe etwas wirr klingt, ich bin einfach mit den Nerven am Ende. Und sorry - es ist lang geworden, aber ich denke daß die Vorgeschichte wichtig ist um den Zusammenhang zu verstehen...
Hier die Vorgeschichte:
Anfang Dezember wurde CNI und eine BSD-Entzündung festgestellt, CNI Anfang Stadium 3
Harnstoff........ 56... (16-38)
Kreatinin......... 2,9... (bis 1,9)
SDMA (EIA)...... 23... (0-14)
Calcium........... 2,1... (2,2-2,9)
Thrombozyten.. 89... (155-641) *
Lymphozyten... 715... (850-5850)
FSPL............... 18,8... (bis 3,5)
*: "es sind hochgradig Thrombozytenaggregate vorhanden, der maschinell ermittelte Wert ist wahrscheinlich als Minimalwert zu interpretieren".
Die anderen Werte waren im Normalbereich. Behandelt wurde mit 3x Langzeit-AB, Vit. B und Infusionen, und ich habe mit der Heel-Kur Pankreas Suis, Leptandra, Mucosa und Momordica angefangen. Die TA meinte daß die BSD-Werte sehr lang brauchen bis sie wieder runter gehen und daß wir Mitte - Ende Januar wieder ein BB machen sollen.
Seitdem hat sie sehr wenig gefressen, hat auch abgenommen. Ich habe von der TA Peritol bekommen, empfohlene Dosierung 0,5 Tabl. 1 - 2 mal täglich - ich habe ihr vormittags nur 0,25 (also eine Viertel) Tablette gegeben, und hatte heftige Nebenwirkungen (Unruhe, Maunzen...), aber sie hat zwei, drei Tage wieder besser gefressen.
Soweit schien sie stabil, halt sehr appetitlos, es war ihr scheinbar übel, wogegen ich dann MCP Tropfen bekommen habe, von denen ich ihr aber auch nur jeweils 3 Tropfen pro Tag an zwei Tagen gegeben habe. Sie hat ja noch gefressen, nur halt sehr wenig.
Die TA hat mir auch Metacam mit gegeben, wenn ich merke daß meine Süße Schmerzen hat soll ich es ihr geben, aber nur als Notfall-Maßnahme. Und damit begann das Drama dann so richtig... Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich bis dato meiner TA soweit vertraut habe und Metacam auch so weit verbreitet und bekannt ist, daß ich mich nicht weiter vorher eingelesen habe - hätte ich das nur getan... .
Am Sonntag hatte ich den Eindruck daß sie wirklich Schmerzen hat, und habe es ihr gebeben (und nicht überdosiert, ich habe es drei mal kontrolliert, und auch etwas weniger gegeben als empfohlen nach der Erfahrung mit dem Peritol). Und damit hätte ich sie beinahe ins Jenseits beförder!!!
Am Montag morgen sind wir aufgewacht (sie schläft immer bei mir Bett), und sie hat nur noch getorkelt, konnte nicht mehr stehen, ist umgefallen... Ich habe sie nur noch in die Box gepackt, bin in Klamotten gesprungen, zu meiner Freundin rüber gerannt (mein Auto war noch in der Werkstatt), und sie hat uns in die Tierklinik gefahren, um 7:30 waren wir da.
Dort wurde BB gemacht, Ultraschall, Blutdruck (der ist ok), abgetastet, abgehört etc. Und die BB Werte sind eine Katastrophe. Das Metacam hat wohl scheinbar zum Nierenversagen geführt!
Neue Werte:
LYM.......... 0,57... (0,92-6,88)
EOS.......... 0,16... (0,17-1,57)
BASO........ 0... (0,01-0,26)
BUN.......... 115... (16-36)
CREA......... 11,6... (0,8-2,4)
PHOS......... 12,7... (3,1-7,5)
AMYL......... 1553... (500-1500)
LIPA.......... 2587... (100-1400)
Sie kam an den Tropf, mit Vit. B, ob nochwas drin war weiß ich leider nicht mehr, ich war nicht mehr zurechnungsfähig in dem Moment... Die TA meinte dann, sie würde ihr noch ein paar Tage geben, vielleicht noch eine Woche, 10 Tage... Aber die Betonung lag eher auf ein paar Tagen.
Mitbekommen hab ich dann Buprenorphin (ein Opiat, das über die Leber abgebaut wird) gegen die Schmerzen, Cerenia gegen die Übelkeit, Ipektine wegen Phosphor, eine Paste "Locomotion" die angeblich ein leichtes Schmerzmittel sein soll, da die eine TA in der Klinik meinte daß meine Süße Rückenschmerzen hat - allerdings ist das kein Schmerzmittel sondern da ist nur Grünlippmuschelextrakt drin!! Und das zu einem horrenden Preis - danke fürs Verarschen... Und dann noch Nutri-Cal zum Päppeln, und ich soll ihr zuhause Infusionen weiter geben und habe zwei Flaschen Ringer, einige Nadeln und 2 Infusions-Sets mitbekommen. Das Set und die Ringer kann man 2x, also 48 Stunden verwenden, und das Buprenorphin würde in der empfohlenen Dosierung auch für 2 Tage reichen - ergo denke ich daß die Klinik ihr nur noch 2 Tage gegeben hat... Und sie haben auch gemeint ich soll ihr einfach nur ein paar schöne letzte Tage machen...
Nachdem sie in der Klinik kein Schmerzmittel bekommen hat, habe ich ihr gestern zuhause gegen 10:30 Uhr die Hälfte einer Einzeldosis Buprenorphin gegeben. Die Klinik hat mir aufgeschrieben: "alle 8 Stunden 0,22ml", ich hab ihr 0,11ml gegeben. Das hat sie dann auch gut vertragen, hat natürlich viel geschlafen. Gefressen hat sie am Montag gar nichts...
Gestern (also Dienstag) habe ich ihr mittags eine 1/4 Cerenia geben gegen die Übelkeit, und dann bin ich am späten Nachmittag zu einer Freundin gefahren, und wir haben meiner Maus die Infusion gegeben - hat super geklappt, sie war völlig entspannt und neugierig und wollte gleich die Wohnung meiner Freundin erkunden. Meine Freundin hat Arzthelferin gelernt und kann dadurch natürlich mit den ganzen Sachen umgehen und hat natürlich auch spritzen gelernt .
Es schien ihr besser zu gehen, sie torkelt nicht mehr, ist etwas herum gelaufen, springt in mein Bett, aufs Sofa, in die Höhle vom Kratzbaum, schnurrt... Gefressen hat meine Süße gestern allerdings nur 1 hauchdünne Scheibe Putenschinken, 8g Leckerli "Leberwurst-Creme", und einen Klecks Sprühsahne (ich weiß, das ist das denkbar schlechteste was ich ihr geben kann, aber sie hat Sprühsahne immer über alles geliebt und ich wollte einfach testen ob sie wenigstens da noch dran geht). Abends habe ich dann eine 10ml Spritze mit dem Reconvales Tonikum aufgezogen, und habe davon ca. wenigstens 8ml in meine Süße bekommen.
Heute morgen ist sie wieder mit mir aufgestanden, hat geschnurrt, sich gestreckt, sie scheint relativ stabil zu sein - aber sie frisst nichts! Sie hat heute nicht mal den Putenschinken angerührt, nur einen kleinen Klecks Sprühsahne, und davon auch nicht mal alles .
Um 10 Uhr habe ich jetzt 3 Tropfen MCP mit etwas Wasser verdünnt gegeben in der Hoffnung daß es hilft und sie vielleicht etwas frisst wenn ihr nicht mehr so übel ist...
Nachmittags/abends fahre ich wieder zu meiner Freundin (sind nur 5 Minuten Autofahrt), und da bekommt sie wieder die Infusion. Das Buprenorphin - tja - soll ich ihr das weiter geben? Sie hat ja eh nur einen Bruchteil der Dosis bekommen und macht im Moment nicht den Eindruck daß sie Schmerzen hat, meiner Meinung nach ist ihr nur übel. Und sie hat auch kein großes Geschäftchen mehr gemacht seit Sonntag - aber mit was auch... Ich habe aber eh schon Lactulose bestellt, da CNI Katzen ja auch zu Verstopfung neigen und ihre Köttel teilweise klein und sehr hart waren die letzten Tage (vor dem Zusammenbruch).
Aber ich weiß absolut nicht mehr wie ich sie zum futtern bringen soll - was kann ich denn noch machen??? Ich bin so fertig, verzweifelt, sie muß fressen... Ich habe jetzt auch schon Ulmenrinde angerührt, und werde später versuchen davon etwas in sie rein zu bekommen - aber ich wil sie ja auch nicht stundenlang zwangsfüttern (Ulmenrinde, Reconvales Tonikum, Heel Kur...) Was ich jetzt noch versuchen werde, ist mageres Rinderhack, aber ich hab wenig Hoffnung daß sie da dran geht, sie hat auch Thunfisch geliebt und geht nicht mehr dran, und auch gekochtes Hühnchen oder Pute nimmt sie nicht mehr.
Wie soll ich denn jetzt weitermachen? So scheint sie sich wieder zu stabilisieren, aber sie muß doch was futtern... Ich weiß echt nicht mehr weiter.
Ach ja - am Freitag hatte ich für die Nieren auch noch die SUC Kur von Heel bestellt, müsste die Tage dann auch kommen.
Vielen lieben dank schon mal für Eure Tips!
Ein völlig verzweifeltes Wuselchen...
PS. kann heute noch tagsüber kucken, bin incl. heute krank geschrieben, morgen muß ich wieder arbeiten und kann wahrscheinlich erst spät abends nachschauen, da ich nach der Arbeit noch mit meiner Freundin zusammen ein paar kranke Igel pflege und versorgen muß...
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