Bitte um Beistand und Hilfe für meine Katzi

[Silva]

Ihr Name ist " Kleini " und doch ist sie eine ganz große Tapfere !

Sie ist nun schon im November 22 Jahre meine Lebensbegleiterin. Unsere Bindung ist pure Liebe, doch im Moment fühle ich unendlich viel Schmerz und habe Angst um sie.
Ihr Wesen ist nach wie vor voller Leben. Neugier, jeder Mensch wird herzlich mit Miau empfangen und angeschaut.

Langsam baut sie jedoch körperlich sehr ab, was sie selber nervt, denn sie kämpft zäh gegen ihre Leiden an.
Sie will rumlaufen, in den Garten, schnurren, schmusen, essen etc. Doch alles klappt nicht mehr so gut.
Seit drei Wochen ißt sie nur noch aus meiner Hand und das alle drei bis vier stunden. Ich bin tief traurig, ausgelaugt und habe Angst und bin unsicher was jetzt geschehen soll.
Vor drei Wochen hatten die Ärzte sie aufgegeben. Sie hatte nicht mehr gegessen und getrunken. War ausgetrocknet und total schwach. 1,7 kg
( Sie ist allerdings ein sehr kleines altes Kätzchen )
Die Tierärztin war etwas grob zu mir und meinte das ich Kleini loslassen müsse.

Ich habe mit Kleini gesprochen ( sie miaut zur Antwort immer, )habe gesagt
sie solle sich entscheiden ob sie noch will, aber sie solle bitte nicht leiden. Ich würde sie dann auch gehen lassen. Sie fing ab dann wieder an zu essen ihre Verstopfung regulierte sich und Ihr Allgemeinbefinden besserte sich.

Sie wiegt jetzt 2 kg, hat also in drei Wochen 300 gramm zugenommen.

Doch als die Tierärztin vorgestern zur kontrolle noch mal da war, hörte sie Kleini ab, weil sie eine anngestrengte Bauchatmung hatte und hüstelte und sagte mir dann sie habe ein " Lungenemphysem"
Ich solle bis Freitag Kortison geben und wenn bis dahin keine Besseung dann......

Kleini hat jedoch diese Atmung schon länger und auch Kehlkopfgeräusche Sie hat Schilddrüsenüberfunktion die seit Jahren mit Carbimazol erfolgreich behandelt wird. Sämtliche Untersuchungen der letzten zwei Jahre ( Tierklinik )zuletzt vor zwei Wochen haben beim abhören keinen Befund ergeben.
Meine FRage:
Kann man ein Lungenemphysem durch abhören erkennen. Warum wurde es vor zwei Wochen von der gleichen Ärztin nicht entdeckt und kann es sich so plötzlich entwickeln ? Wisst ihr was darüber.

Ich will nicht das sie leidet, sie ist doch noch so fröhlich, wengleich mit Altersgebrechen ? Was soll ich bl´ß tun. Meine Mitmenschen sind langsam am Ende mit mir, weil ich so verzweifelt und schlaflos bin.

Danke für jedes Verständnis und jeden Rat,

Silva, für Kleini

 

[Jeans]

Ach Mensch Silva, du hast mich jetzt echt zu Tränen gerührt.

Das ist so verständlich dass du nach so vielen gemeinsamen Jahren mit Kleíni große Schwierigkeiten damit hast dich damit abzufinden dass eure Wege sich irgendwann mal trennen müssen.

Solange Kleini nicht leidet, sogar an Gewicht zunimmt, offensichtlich am Leben teilnimmt, würde ich an deiner Stelle jede Möglichkeit, auch womöglich einen TA-Wechsel noch in Betracht ziehen.
Du kennst sie am besten, nur du kannst entscheiden was ihr noch zuzumuten ist.
Ob nur Abhören in dem Fall gereicht hat?
Ich finde sie hätte sie wenigstens röntgen müssen.

 

[Frieda]

Hallo Silvia,
aus dir spricht große Liebe und man erkennt die tiefe Verbundenheit zu Kleini.
Aus diesem Grund bin ich mir ganz sicher, dass Kleini dir zu erkennen gibt, wenn sie nicht mehr will. Bis dahin würde ich alles versuchen ihr das Leben so angenehm wie möglich zu machen.
Nur du wirst erkennen und wissen wann die Zeit gekommen ist.

 

[Petra-01]

Liebe Silva,

laß dich nicht verunsichern von Tierärzten. Bitte.

Ihr, Kleini und du habt so lange miteinander gelebt, ihr seid so nah, das kann keiner nachvollziehen der da nicht drinsteckt.

Ich habe damals mit meinem Kater Paul 19 Jahre verbracht und das war ein großer Teil meines Lebens. Und ich wollte ihn auch nicht gehen lassen und er wollte auch bei mir bleiben. Vielleicht habe ich etwas zu lange gezögert und gewartet... kann sein. Aber wie man es macht ist es am Ende immer verkehrt.

Laß dich nicht beirren, bleib ganz bei dir, bei euch.
Frag sie und fühle was sie will.
Ich bin überzeugt wenn sie nicht mehr will und kann dann merkst du es, dann wird sie es dir zeigen.
Und der Tod ist nicht immer schön und einfach, bei Menschen auch nicht. Bei Tieren dürfen wir helfen und eingreifen aber wir müßen nicht. Wir dürfen auch den normalen Weg und die normale Sterbenszeit miterleben und mitertragen.

Eine harte Zeit, du hast mein Mitgefühl!

 

[Silva]

Danke für die schnelle Antwort.
Die Tierärtztin war mehrmals bei uns Zuhause, weil ich Kleini den Stress mit dem Transport in Ihrem Alter ersparen wollte.
Nun werde ich doch mit Ihr zu einem Tierarzt fahren um zu röntgen.
Ich hoffe sie leidet nicht, davor habe ich jetzt nach der Diagnose am meisten Angst. Luftnot wäre grausam. Sie ist bei mir, seit sie drei Wochen alt ist und ich habe sie mit der Flasche großgezogen. Viele verstehen ja nicht, welche tiefe Bindung man zu einem solch emphatischen, Geschöpf haben kann
Liebe Grüße

 

[Jeans]

Danke für die schnelle Antwort.
Die Tierärtztin war mehrmals bei uns Zuhause, weil ich Kleini den Stress mit dem Transport in Ihrem Alter ersparen wollte.
Nun werde ich doch mit Ihr zu einem Tierarzt fahren um zu röntgen.
Ich hoffe sie leidet nicht, davor habe ich jetzt nach der Diagnose am meisten Angst. Luftnot wäre grausam. Sie ist bei mir, seit sie drei Wochen alt ist und ich habe sie mit der Flasche großgezogen. Viele verstehen ja nicht, welche tiefe Bindung man zu einem solch emphatischen, Geschöpf haben kann
Liebe Grüße

Von Luftnot hast du aber bislang nichts bemerkt, oder?
Kleini schnauft ganz normal? Kein Hecheln o.Ä.?

Momentan scheint sie nicht zu leiden, das würdest du doch merken.
Macht sie momentan überhaupt irgendwie einen kranken Eindruck?
So wie du sie beschreibst ja eher nicht.

 

[Silva]

Nein, hecheln tut sie nicht.
Sie atmet beim Schnurren so angestrengt. Als die Ärztin sie abhörchte schurrte sie dabei.
Ich habe den Eindruck, daß sie vor Aufregung beim schnurren sich verschluckt und dann mehr in den Bauch atmet. Im Ruhezustand ist ihre Atmung normal und sie atmet 23 mal in der Minute. Ich habe gelesen, daß zwischen 20 und 30 atemzüge normal sind.
Ich bin so verunsichert durch die Diagnose, daß ich morgen noch eine Meinung einholen werde.
Liebe Grüße Silva

 

[Jeans]

Nein, hecheln tut sie nicht.
Sie atmet beim Schnurren so angestrengt. Als die Ärztin sie abhörchte schurrte sie dabei.
Ich habe den Eindruck, daß sie vor Aufregung beim schnurren sich verschluckt und dann mehr in den Bauch atmet. Im Ruhezustand ist ihre Atmung normal und sie atmet 23 mal in der Minute. Ich habe gelesen, daß zwischen 20 und 30 atemzüge normal sind.
Ich bin so verunsichert durch die Diagnose, daß ich morgen noch eine Meinung einholen werde.
Liebe Grüße Silva

Ja, eine 2. Meinung kann nie schaden. Gerade bei TÄ.
Bitte berichte unbedingt was dabei herauskam.

 

[Rayanne]

ich denke fest an euch !!!!

 

[Silva]

Ja, ich werde aufjedenfall berichten. Ich bin ganz gerührt auf soviel Verständnis zu stoßen und Mitgefühl. Danke dafür. Bin etwas beruhigter jetzt und kuschel mich jetzt zu Kleini . Die Beruhigung wird ihr auch gut tun, Dank Euch. Nachti

 

[nana15]

Hallo!!
Ich weiß gar nicht was ich schreiben soll.Ich verstehe dich voll und ganz.Mir geht es mit meinen Tieren auch immer so und das schwerste ist immer diese Verantwortung,daß man ewntscheiden muß wie es weitergeht oder auch nicht.Kasnn dir nur den Rat geben vertraue auf dein Gefühl.Ich weiß ist nicht immer leicht.und die Umgebung muß dich einfach so akzeptieren wie du bist und damit umgehst.MeineUmgebung versteht mich auch oft nicht.Ich halt dir ganz fest die Daumen daß ihr noch eine schöne Zeit miteinander verbringen dürft.

Ganz liebe Grüße von Sabine

 

[Silva]

Liebe Nana,

ja, es ist alles schon so schwer und dann kommt das Unverständnis mancher Zweibeiner dazu.
Liebe ist wie sie ist und die Liebe zu unseren Katzi`s ist nicht austauschbar ersetzbar oder vergänglich.
Jedes Wesen ist doch einzig auf der Welt und alle Liebe, Angst und Trauer ist gleichwertig.

Kleini hat mich damals ausgesucht als ihr Mensch und ich tat alles und tue alles für ein schönes Leben für sie.

Ich glaube sie will noch bei mir bleiben, ich habs ihr ganz gemütlich gemacht. Sie verkricht sich auch nicht und sucht stetig meine Nähe.

Ich spüre schon ihren Lebensabend, denn Ihr Wesen ist wie früher und will wie früher, aber ihr Körper eben nich mehr so. Der zieht nich mehr so mit.

Sie ist unser geliebtes Ömchen und gleichzeitig auch unser bedürftiges kleines Kätzchen.

Ich weiß das sie nicht ewig hierbleiben kann und sie ist halt schon sehr sehr alt, aber ich kann mir nicht vorstellen, jemals ohne sie zu sein.

Danke für Dein mitfühlenden Zuspruch

 

[Mafi]

Silva, ich bin gerührt von der Liebe die durch Deine Zeilen spricht. Ich bin mir ganz, ganz sicher das Du es spüren wirst, wenn sie genug hat.
Ich halte es für sinnvoll, dass sie Cortison bekommt. Es ist ein sehr gutes Medikament um ein Leben so lange erträglich zu machen, bis es nicht mehr geht.
Sprich ruhig mit dem TA über eine Dauermedikation.

Ich wünsche Euch noch eine möglichst lange, beschwerdefreie Zeit!

 

[Silva]

Hallo Steffi,
Cortison bekommt sie jetzt auch seit Mittwoch undzwar jeden Tag eine halbe.
Ich zermörse sie und paniere damit ein kleines Kügelchen Leberwurst. Das klappt ganz gut.
Ich hoffe sie bekommt keine Nebenwirkungen. Ich werde heute Abend nochmal ein Bild einstellen, dann seht Ihr endlich von welchem entzückenden Wurzelzwerg ich hier spreche. Bis ich rausgefunden habe wie ich das Foto einstelle. Mit Kleini leben hier noch Krümelchen ( 14 Jahre und Cosmo 16 )
Das einer von unserer Truppe es so schwer hat spüren alle.
Daß ich soviel Verständnis bekomme,trage ich bei mir und gebe es weiter an Kleini

Du hast so ein schönes Zitat von Nietzsche !

ganz liebe Grüße, silva

 

[Mafi]

Dankeschön!

Cortison wird von Katzen sehr gut vertragen.Als Nebenwirkung kann verstärkter Hunger auf drehten, aber dass ist bei Euch ja auch kein Fehler!

Ansonsten würde ich mir keine Gedanken machen. Cortison hat eher Spätschäden, was bei Euch ja auch keine Rolle spielt.

Aber es wirkt stark anschwellend und entzündungshemmend.
Und das ist sehr gut für die Atmung. Palliativ ist es einfach unschlagbar!

Ich freue mich auf Photos!

 

[nurgast]

Hallo Silva,

so kurz wie möglich möchte ich die Geschichte meiner Katze erzählen. Sie wurde 25 J. In den letzten Jahren merkte man ihr das Alter schon an. Sie war FIV-positiv, hatte eine Herzklappeninsuffizienz, war taub, leichte Nierenprobleme und starke Arthrose.
Außerdem litt sie häufig unter Verstopfung. Die wir aber mit Enteropro-Kapseln ganz gut im Griff hatten.
Ende letzten Jahren fing sie an zu schnaufen. Zu dem Zeitpunkt hatte ich eine TÄ die nach Hause kam. Ein paar Wochen zuvor war von ihr (Kardiologin) ein EKG Und ein Ultraschall gemacht worde. Damals war es noch nicht behandlungsbedürftig.
Sie meinte, dass das Schnaufen vom Herz kommen würde und verschrieb Wassertabletten (viel zu hoch dosiert) und gab ihr eine Kortisonspritze. Dieses Drama zog sich über Wochen hin. Im Februar wollte sie sie einschläfern.
Mein Mann war entsetzt und meinte ich solle unbedingt zu dem TA bei dem ich sonst immer war.
Ich wollte ihr doch nur den Stress des Transportes ersparen.
Also zum richtigen TA. Es war eine Kehlkopfentzündung !
2x AB und das Schnaufen war weg. Leider hatte sie durch die vielen Wassertabletten schon ziemlich abgebaut (wenn ich das jetzt so schreibe, wird mir schlecht).
Sie hat sich leider nicht mehr richtig davon erholt. Bis Mitte Juni ging es noch. Sie hatte zwar noch gegessen und sich nicht zurück gezogen aber sie war völlig fertig.
Ich habe es selber gemerkt und so wird es auch eines Tages bei Dir sein.
Mein richtiger TA sagt, jede Katze muss mindestens einmal im Leben Kortison bekommen. Katzen vertragen Kortison weitaus besser als Menschen. Da ist das nicht so mit den Nebenwirkungen. Und wenn Kleine schon wieder zugenommen hat, ist es doch wunderbar.
Ich wünsche Deiner Kleini und Dir noch eine wunderschöne Zeit.

 

[Silva]

Danke für Deine Info und es tut mir sehr leid. Doch welch ein prohetisches Alter.
25 Jahre. Sie/ Er ? hat sich bei Dir /Euch wohl sehr geborgen gefühlt.
Ich habe auch solche Angst den Tierärzten zu vertrauen. Ich habe schon von unzähligen Fehldiagnosen gehört und es auch selbst erlebt.
Ich habe heute nochmal offen am Telefon mit meiner Tierärztin gesprochen, über die Diagnose " Lungenemphysem ".
Jetzt war sie selbst nicht mehr sicher. Ich habe auch das Gefühl das es vom Kehlkopf kommt, ihre Atemgeräusche und sie schluckt auch immer so.
Die Symptome für Lungenemphysem hauen irgendwie nicht so ganz hin.
Jetzt habe ich mit ihr besprochen daß Kleini am Montag auch AB bekommt.
Ich glaube sie hat Kehlkopfprobleme. Deine Geschichte hilft dafür, vorsichtig zu sein, aber man muß doch Vertrauen können.
Du hast alles richtig gemacht und alles für deine Katzi getan. Wenn das jetzt richtig gewesen wäre mit den Entwässerungstabletten und du hättest dich dagegen entschieden, wäre es auch schlimm für Euch.

Schön das wir uns hier austauschen können. Es bringt ein doch schier zur Verzweiflung , die Angst vor falschen Entscheidungen. Ich glaube keine Entscheidung die aus Liebe geschieht und um zu helfen kann letztlich falsch sein.
Liebe Grüße Silva

 

[Garfield58]

Liebe Silva,

ich habe Deine Geschichte auch gelesen.

Ich bin, ebenso wie die Anderen hier der Meinung, dass Du es merken wirst, wann es nicht mehr geht. Deine Kleini wird Dir zeigen, wann es soweit ist. Oskar hat das auch getan. Aber vielleicht wird es ja so sein, wie es bei meiner ersten Katze, Basti , war.

Sie wurde 17 Jahre alt , leider erkrankte sie ziemlich plötzlich an einer akuten Niereninsuffizienz. Hier war die Tierärztin auch sehr schnell an der Hand mit Einschläfern.

Ich wollte das damals nicht, ich habe sie mit nach Hause genommen, habe ihr ein Bettchen gerichtet , ganz leise Entspannungsmusik aufgelegt und bin so oft es mir möglich war , bei ihr geblieben. Sie war schon sehr schwach , ich hatte aber nicht den Eindruck, dass sie leidet . Sie ist von selbst nach 2 Tagen ruhig eingeschlafen für immer. Es MUSS nicht immer eingeschläfert werden , es kommt immer auf die Situation an. Bei Oskar war es leider so, dass ich ihn einschläfern musste, weil er nur noch wie ein Blasebalg geatmet hatte, er Atemprobleme durch den gazne Rotz hatte und es war offensichtlich, dass er leidet . Die Tierärztin bestätigte mir , dass er qualvoll erstickt wäre.......ich will damit nur sagen, dass Du es WISSEN wirst, was zu tun ist, wenn es soweit ist.

Ich wusste es auch ....plötzlich konnte ich mich entscheiden, in dem einen Fall so und in dem anderen eben anders.

Ich wünsche Dir, dass Du diese Entscheidung noch lange nicht fällen musst , geniesse die verbleibende Zeit mit Deiner Katzen-Omi und sei dankbar für die lange Zeit, die sie Dich begleiten durfte !

LG, Petra

 

[nurgast]

Ich hatte mich vertan, es war eine Luftröhrenentzündung.
Entschuldigung. Heute ist es genau 11 Wochen her als wir uns von Erna Mischke verabschieden mussten.
Mittlerweile komme ich damit irgendwie klar.
Habe auch gleich wieder 2 Miezen nehmen `müssen´, beide 13 J. Jetzt mache ich mir schon wieder neue Sorgen.

Ich wohne in Berlin. Es gibt hier viele TA. Habe damals durch meinen FIV kranken Kater auch einige kennen gelernt. So lange nicht zeitnah Untersuchungen gemacht werden glaube ich erst mal nichts mehr.
Das habe ich mir vorgenommen. So auf gut Glück Medis zu geben, das werde ich nie wieder tun.

Pass gut auf, auf Deine Kleini und die anderen.
Ich drücke Dir ganz doll die Daumen.

Liebe Grüße