wabigoon
Forenprofi
- Mitglied seit
- 3. September 2008
- Beiträge
- 1.548
- Ort
- Trier
Hallo zusammen,
ich muss mal eben meinen Frust und meinen Zorn aufs Tierheim ablassen:
meine beiden Lieblinge, die ich im November als Leukose-negativ aus dem Tierheim geholt habe, sind doch beide positiv.
Der erste Test wurde viel zu früh gemacht. Es kann sein, dass sie die Krankheit schon von der Mutter haben, da sie Brüder sind.
Die Mitarbeiterin im TH war zwar wirklich nett und es tut ihr furchtbar leid, ich bin aber trotzdem stinkig!
Glück für die beiden ist, dass sie bei einer Katzenverrückten wie mir gelandet sind, ich würde sie um nichts in der Welt wieder hergeben. Aber wenn ich mir vorstelle, sie wären bei Leuten gelandet, die anders denken...
Und ich frage mich natürlich, was nun mit ihren Geschwistern ist. Obwohl das natürlich eine unnötige Frage ist, ändern kann ich ja eh nix.
Vom TH wurde mir angeboten, die notwendige medizinische Versorgung dort zu übernehmen. Ist aber a) zu weit weg, b) die Praxis nicht wirklich sauber und c) die TÄ nicht wirklich freundlich.
Ich suche jetzt also einen TA, der sich mit Homöopathie auskennt und ins Haus kommt, damit die beiden nicht noch den Stress mit Kennel und Auto haben.
Zur Zeit geht es ihnen richtig gut und ich hoffe nur, dass das noch gaaanz lange so bleibt. Natürlich wird beim kleinsten Infekt der TA eingeschaltet. Glücklicherweise sind sie reine Wohnungskátzen, so dass das Infektionsrisiko geringer ist.
Sorry, dass das hier jetzt so lang geworden ist. Vielleicht hat noch jemand hier Erfahrung mit Leukose und kann mir Tipps zur Immununterstützung geben?
Liebe Grüße
ich muss mal eben meinen Frust und meinen Zorn aufs Tierheim ablassen:
meine beiden Lieblinge, die ich im November als Leukose-negativ aus dem Tierheim geholt habe, sind doch beide positiv.
Der erste Test wurde viel zu früh gemacht. Es kann sein, dass sie die Krankheit schon von der Mutter haben, da sie Brüder sind.
Die Mitarbeiterin im TH war zwar wirklich nett und es tut ihr furchtbar leid, ich bin aber trotzdem stinkig!
Glück für die beiden ist, dass sie bei einer Katzenverrückten wie mir gelandet sind, ich würde sie um nichts in der Welt wieder hergeben. Aber wenn ich mir vorstelle, sie wären bei Leuten gelandet, die anders denken...
Und ich frage mich natürlich, was nun mit ihren Geschwistern ist. Obwohl das natürlich eine unnötige Frage ist, ändern kann ich ja eh nix.
Vom TH wurde mir angeboten, die notwendige medizinische Versorgung dort zu übernehmen. Ist aber a) zu weit weg, b) die Praxis nicht wirklich sauber und c) die TÄ nicht wirklich freundlich.
Ich suche jetzt also einen TA, der sich mit Homöopathie auskennt und ins Haus kommt, damit die beiden nicht noch den Stress mit Kennel und Auto haben.
Zur Zeit geht es ihnen richtig gut und ich hoffe nur, dass das noch gaaanz lange so bleibt. Natürlich wird beim kleinsten Infekt der TA eingeschaltet. Glücklicherweise sind sie reine Wohnungskátzen, so dass das Infektionsrisiko geringer ist.
Sorry, dass das hier jetzt so lang geworden ist. Vielleicht hat noch jemand hier Erfahrung mit Leukose und kann mir Tipps zur Immununterstützung geben?
Liebe Grüße