SchaPu
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. Februar 2010
- Beiträge
- 1.698
- Ort
- Unterfranken
Hi,
ich habe einen neuen Nachbarn, der eine kleine Wohnungskatze (3/4 Jahr) hat. Nun habe ich erfahren, dass er sich getrennt hat und dabei haben sie die Kätzchen, die vorher zusammen waren auch getrennt. Er eins - sie eins.
Ich habe bei ihm geklingelt, weil ich die Kleine jeden Morgen am gekippten Fenster sitzen sah und sein Auto war nicht da. Habe die Vermieterin gefragt, die selbst zwei Katzen hat und die erzählte mir obige Geschichte und dass sie ihn auch schon gewarnt hätte wegen dem gekippten Fenster.
Als ich ihn angesprochen habe reagierte er etwas unwirsch. "Die Katze hat noch nie versucht durch das Fenster zu klettern!" Dann kam seine Freundin um die Ecke, hielt das Kätzchen in der Hand und meinte, "nein, niemals wird die Katze da raus wollen!" Ich sagte: "Aber ich habe mir doch nur Sorgen gemacht und habe schon zweimal im Freundeskreis erlebt, wie eine Katze im Kippfenster qualvoll gestorben ist. Die eine ist nach 3 Jahren darin gestorben, vorher wollte sie auch nie da raus."
Dann noch: "Aber vielleicht darf sie ja bald raus?" Er: "Nein, sie bleibt für immer drinne!" Ich: "Ach, dann bekommt sie vielleicht eine Zweitkatze als Kumpel?" Er: "Nein, das wird nie passieren!"
Ich war dann noch unten und die Dame sagte mir, dass der Mann 2 Jobs hat und manchmal 24 Stunden nicht zu Hause. Die Kleine Katze ruft die ganze Zeit. Ich muss wirklich ein weinen, wenn ich an die Süße denke.
Jetzt habe ich einen Brief aufgesetzt, der ganz aus dem Herz geschrieben ist und erst mal ohne Vorwürfe, aber zum Schluss schreibe ich schon, dass ich - wenn er das nicht versteht und die Katze alleine lässt, ich nichts mit ihm zu tun haben möchte.
Meint ihr, das ist gut? Ich kann aber nicht anders, wenigstens versuchen muss ich es.
ich habe einen neuen Nachbarn, der eine kleine Wohnungskatze (3/4 Jahr) hat. Nun habe ich erfahren, dass er sich getrennt hat und dabei haben sie die Kätzchen, die vorher zusammen waren auch getrennt. Er eins - sie eins.
Ich habe bei ihm geklingelt, weil ich die Kleine jeden Morgen am gekippten Fenster sitzen sah und sein Auto war nicht da. Habe die Vermieterin gefragt, die selbst zwei Katzen hat und die erzählte mir obige Geschichte und dass sie ihn auch schon gewarnt hätte wegen dem gekippten Fenster.
Als ich ihn angesprochen habe reagierte er etwas unwirsch. "Die Katze hat noch nie versucht durch das Fenster zu klettern!" Dann kam seine Freundin um die Ecke, hielt das Kätzchen in der Hand und meinte, "nein, niemals wird die Katze da raus wollen!" Ich sagte: "Aber ich habe mir doch nur Sorgen gemacht und habe schon zweimal im Freundeskreis erlebt, wie eine Katze im Kippfenster qualvoll gestorben ist. Die eine ist nach 3 Jahren darin gestorben, vorher wollte sie auch nie da raus."
Dann noch: "Aber vielleicht darf sie ja bald raus?" Er: "Nein, sie bleibt für immer drinne!" Ich: "Ach, dann bekommt sie vielleicht eine Zweitkatze als Kumpel?" Er: "Nein, das wird nie passieren!"
Ich war dann noch unten und die Dame sagte mir, dass der Mann 2 Jobs hat und manchmal 24 Stunden nicht zu Hause. Die Kleine Katze ruft die ganze Zeit. Ich muss wirklich ein weinen, wenn ich an die Süße denke.
Jetzt habe ich einen Brief aufgesetzt, der ganz aus dem Herz geschrieben ist und erst mal ohne Vorwürfe, aber zum Schluss schreibe ich schon, dass ich - wenn er das nicht versteht und die Katze alleine lässt, ich nichts mit ihm zu tun haben möchte.
Meint ihr, das ist gut? Ich kann aber nicht anders, wenigstens versuchen muss ich es.