B
Bibbitierchen
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- Mitglied seit
- 1. Januar 2012
- Beiträge
- 18
Hallo zusammen, ich habe mich neu angemeldet. Zunächst eine Kurzübersicht:
Wir stellen uns vor: Frauchen, 33 Jahre alt, Katze ca. 15 Jahre alt, seit 13 Jahren bei mir, kam aus einem Tierheim, Schäferhundmix-Hündin, 6 Jahre alt und Schäferhund-Rüde 13 Jahre alt, beide aus dem Tierheim.
Ich benötige Hilfe, Tipps und alles was euch einfällt, nachdem ich einen gravierenden Fehler gemacht habe bei meiner kranken Katze:
Meine Katze, weibl., kastr, ca. 15 Jahre alt hat eine Bauchspeicheldrüsenunterfunktion. Sie hat im März 2011 wohl angefangen, da wurde aber mangels Lipasewert das nicht erkannt. Es äusserte sich da bereits über Gewichtsverlust, Durchfall, Erbrechen und Schmerzen im Magen-Darm-Trakt. Sie bekam AB, MCP und besserte sich dann. Man ging von einer Magenverstimmung aus soweit ich das noch alles so weiß.
Im Juli fing das alles wieder an und ich ließ diesmal sofort den Lipasewert bestimmen. Ergebnis: spez. fel. P-Lipase war 9,6, max sollte der Wert bei 4,7 liegen. (Idexx-Labor) Alles andere war nicht so schlimm im Blutbild, ausser Bilirubin mit über 3 statt unter 0.3.
Sie bekam dann Enzyme über das Futter, zum Teil verschmähte sie das aber ich hab dann mit Spritze die Enzyme zugeführt und dann das Futter danach gegeben. Der Kot war fest, gebrochen hat sie nur sporadisch. Schubweise bekam sie immer mal einen Tag Durchfall und Erbrechen, aber sonst war soweit alles ganz ok. Sie fraß plötzlich mehr, hatte immer Hunger und schaufelte richtig rein. Ich machte einen Fehler: ich gab die Enzyme nicht mehr weil ich durch den festen Kot und das Freßverhalten dachte, es geht ihr wieder gut.
Ich hatte mich nicht genug informiert und der TA sagte auch, vielleicht geht es ihr besser und sie holt jetzt das nach, was sie vorher nicht gefressen hat. Ich habe nun im November nochmal ein Blutbild machen lassen, der spez. fel. Lipasewert ist gesunken auf 4,6. Kotprofil absolut unauffällig und ein Augenabstrich ergab Keime die behandelt wurden mit entsprechenden Tropfen, das ließ hoffen.
Bibbi hat aber nun weiter Hunger, sie nimmt ab und besteht nur noch aus Haut und Knochen. Jetzt erst habe ich durch Zufall den ZUsammenhang verstanden: Die Katze kann fressen was sie will, der Verdauungstrakt kann es nicht verwenden und so kann die Katze nicht zunehmen. Sie muss also zwingend diese Enzyme bekommen. Ich habe nun durch unwissenheit und nicht genügend Informationeinholung meiner Katze mehr geschadet als ihr geholfen.
Sie bekommt nun diese Enzyme wieder verabreicht, der Kot wurde vorher wieder weich und sie erbrach auch. Der Kot stinkt sauer, unverdaut.
Was kann ich der Katze nun Gutes tun zum aufpäppeln? Fettes ist gestrichen, sie bekommt absolut kein TroFu mehr, im Mom frisst sie Animonda vom Feinsten ganz gut, andere Futter führen schnell zu Durchfall. Gekochtes Huhn oder Pute nimmt sie, aber was habt ihr für einen Tipp? Homöopathisches? Rohes frisst sie nur sporadisch.
Ich will für meinen alten, auch kränkelnden Hund SEB bestellen, bzw. kann man ja auch Leinsamen quellen lassen und den Schleim geben als Magenschutz. Kann ich das der Katze auch geben? Kann das was helfen? Ich gebe die Enzyme (Pancrex Pulver) derzeit mit Lactogel Pet angerührt in einer Spritze ins Maul. Das ist so ein Elektrolythaltiges Pulver bei Resorpionsstörungen des Darms. Das scheint sie ganz gut zu vertragen. Danach bekommt sie dann das normale Futter hingestellt.
Bibbi wog früher immer zu viel, ca. 5 kg. Anfang März hatte sie 3,5 kg, im Juli 3,3 kg und heute hab ich nicht gewogen aber sie hat ca. noch 2,6-2,8 kg, nehme ich an.
Mein Mausi, ich hab nun so ein schlechtes Gewissen weil ich es so falsch gemacht habe mit dem Pulver.
Habt ihr Rat oder Tipps, ich suche mir nen Wolf aber es gibt so viel input. Der eine sagt Fertigfutter vom TA was vorverdaut ist, der andere sagt Rohfutter und Zusätze, der nächste THP und homöpatisch. Ich weiß nicht was richtig ist.
Wie päppel ich sie am besten auf. Sie ist munter, zeigt Appetit und Lebensfreude.
Lg
Wir stellen uns vor: Frauchen, 33 Jahre alt, Katze ca. 15 Jahre alt, seit 13 Jahren bei mir, kam aus einem Tierheim, Schäferhundmix-Hündin, 6 Jahre alt und Schäferhund-Rüde 13 Jahre alt, beide aus dem Tierheim.
Ich benötige Hilfe, Tipps und alles was euch einfällt, nachdem ich einen gravierenden Fehler gemacht habe bei meiner kranken Katze:
Meine Katze, weibl., kastr, ca. 15 Jahre alt hat eine Bauchspeicheldrüsenunterfunktion. Sie hat im März 2011 wohl angefangen, da wurde aber mangels Lipasewert das nicht erkannt. Es äusserte sich da bereits über Gewichtsverlust, Durchfall, Erbrechen und Schmerzen im Magen-Darm-Trakt. Sie bekam AB, MCP und besserte sich dann. Man ging von einer Magenverstimmung aus soweit ich das noch alles so weiß.
Im Juli fing das alles wieder an und ich ließ diesmal sofort den Lipasewert bestimmen. Ergebnis: spez. fel. P-Lipase war 9,6, max sollte der Wert bei 4,7 liegen. (Idexx-Labor) Alles andere war nicht so schlimm im Blutbild, ausser Bilirubin mit über 3 statt unter 0.3.
Sie bekam dann Enzyme über das Futter, zum Teil verschmähte sie das aber ich hab dann mit Spritze die Enzyme zugeführt und dann das Futter danach gegeben. Der Kot war fest, gebrochen hat sie nur sporadisch. Schubweise bekam sie immer mal einen Tag Durchfall und Erbrechen, aber sonst war soweit alles ganz ok. Sie fraß plötzlich mehr, hatte immer Hunger und schaufelte richtig rein. Ich machte einen Fehler: ich gab die Enzyme nicht mehr weil ich durch den festen Kot und das Freßverhalten dachte, es geht ihr wieder gut.
Ich hatte mich nicht genug informiert und der TA sagte auch, vielleicht geht es ihr besser und sie holt jetzt das nach, was sie vorher nicht gefressen hat. Ich habe nun im November nochmal ein Blutbild machen lassen, der spez. fel. Lipasewert ist gesunken auf 4,6. Kotprofil absolut unauffällig und ein Augenabstrich ergab Keime die behandelt wurden mit entsprechenden Tropfen, das ließ hoffen.
Bibbi hat aber nun weiter Hunger, sie nimmt ab und besteht nur noch aus Haut und Knochen. Jetzt erst habe ich durch Zufall den ZUsammenhang verstanden: Die Katze kann fressen was sie will, der Verdauungstrakt kann es nicht verwenden und so kann die Katze nicht zunehmen. Sie muss also zwingend diese Enzyme bekommen. Ich habe nun durch unwissenheit und nicht genügend Informationeinholung meiner Katze mehr geschadet als ihr geholfen.
Sie bekommt nun diese Enzyme wieder verabreicht, der Kot wurde vorher wieder weich und sie erbrach auch. Der Kot stinkt sauer, unverdaut.
Was kann ich der Katze nun Gutes tun zum aufpäppeln? Fettes ist gestrichen, sie bekommt absolut kein TroFu mehr, im Mom frisst sie Animonda vom Feinsten ganz gut, andere Futter führen schnell zu Durchfall. Gekochtes Huhn oder Pute nimmt sie, aber was habt ihr für einen Tipp? Homöopathisches? Rohes frisst sie nur sporadisch.
Ich will für meinen alten, auch kränkelnden Hund SEB bestellen, bzw. kann man ja auch Leinsamen quellen lassen und den Schleim geben als Magenschutz. Kann ich das der Katze auch geben? Kann das was helfen? Ich gebe die Enzyme (Pancrex Pulver) derzeit mit Lactogel Pet angerührt in einer Spritze ins Maul. Das ist so ein Elektrolythaltiges Pulver bei Resorpionsstörungen des Darms. Das scheint sie ganz gut zu vertragen. Danach bekommt sie dann das normale Futter hingestellt.
Bibbi wog früher immer zu viel, ca. 5 kg. Anfang März hatte sie 3,5 kg, im Juli 3,3 kg und heute hab ich nicht gewogen aber sie hat ca. noch 2,6-2,8 kg, nehme ich an.
Mein Mausi, ich hab nun so ein schlechtes Gewissen weil ich es so falsch gemacht habe mit dem Pulver.
Habt ihr Rat oder Tipps, ich suche mir nen Wolf aber es gibt so viel input. Der eine sagt Fertigfutter vom TA was vorverdaut ist, der andere sagt Rohfutter und Zusätze, der nächste THP und homöpatisch. Ich weiß nicht was richtig ist.
Wie päppel ich sie am besten auf. Sie ist munter, zeigt Appetit und Lebensfreude.
Lg