Bald neue Mitbewohnerin --> Schlafzimmer abgewöhnen?

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mellie*

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21. Februar 2014
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Hallöchen zusammen :)
Ich bin neu hier und hätte gerne ein paar Ratschläge von erfahrenen Katzenbesitzern :pink-heart:
Am nächsten Freitag holen wir unsere Fellnase bei den jetzigen Besitzern ab. Sie ist 6 Jahre alt, kastriert und vom Gemüt her eher ruhig. Die Besitzer sind Züchter uns haben einige Katzen. Unser Liebling hat sich allerdings seit der Kastration nicht mehr mit den anderen Damen verstanden und ist eher menschenbezogen. Sie sagen, dass eine Umgewöhnung an ein neues Heim kein Problem wäre.
Die jetzigen Besitzer haben erzählt, dass Miezi immer im Bett an den Beinen schläft. Ich könnte mir das auch sehr gut vorstellen :pink-heart: ABER mein Mann möchte das nicht. Er hat öfters mal Probleme mit den Atemwegen und würde das Schlafzimmer gerne katzenfrei halten.

Ist eine solche Umgewöhnung denn überhaupt möglich? Und falls ja, wie geht man so etwas an?

Ganz liebe Grüße von mellie* :)
 
A

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ich habe meinen Tieren alle noch eine Alternative zum Schlafen imBett gesucht.

Das heißt, jedes meiner Tiere hat so seinen Lieblingsrüchzugsort.

Mein Schäferhund liegt gerne in seinem Hundebett, meine Hündin in einer bestimmten Ecke auf dem Sofa.
(auf ihrer Hundedecke)

Mein Kater lag gerne in der obersten Höhle eines Katzenbaums und meine Panikkatze liebt ihre mit einem Heizkissen beheizte Box.

So kann ich die Schlafzimmertür schließen und alle haben eine "gute Nacht", wenn ich will.
 
Nur eine Katze? Bitte denkt daran, dass ihr niemals eine Katze ersetzen könnt. Ganz egal wie menschenbezogen eure doch sein mag. Holt also auf jeden Fall gleich eine zweite dazu. Dass euer "Züchter" darauf nicht hinweist, ist alles andere als vorbildlich.

Das mit dem Schlafzimmer ist kein Problem: Abends die Tür zu und die Katze bleibt draußen. Aber bitte konsequent sein. Denn wenn sie am Anfang noch mit rein dürfen, wird es sehr schwierig. Am Besten wäre es, wenn sie auch tagsüber nicht rein dürfen, aber dann müsste die Wohnung natürlich groß genug sein.
 
Ich denke es ist möglich die Katze umzugewöhnen.
Allerdings könnte es eine Weile dauern und die Geduld strapazieren.
wenn man die Katzen nicht im Schlafzimmer haben will, dann dürfen sie am Besten von Anfang an (also nach ihrem Einzug) nicht ins Schlafzimmer und etwaiges Türkratzen oder Miauen muss konsequent ignoriert werden. Also z.B. auch nicht Aufstehen und von der Tür verscheuchen oder ausschimpfen. Nur die Kunst perfektionieren ein tauber, unbeweglicher, "toter" Stein im Bett zu sein.

Wichtiger ist jedoch die Frage: Wenn sie alleine leben wird, sehr menschenbezogen ist und nachts nicht ins Schlafzimmer kann, wie viele Stunden am Tag wird sie mit euch zusammen sein und wie lange werdet ihr euch aktiv mit ihr beschäftigen?
Einzelkatzen gibt es an sich schon echt sehr wenige. Oft ist die Katzengruppe schlicht nicht passend oder etwas im Umfeld stimmt nicht, und schon erscheint eine Katze als nicht verträglich, obwohl sie mit einem passenden Artgenossen sicher verträglich wäre. Kastraten und potente Tiere in einer Gruppe ist z.B. eine solche ungleiche Konstellation, in der es oft Probleme gibt. Aus diesem Hintergrund würde ich daher den Gedanken an eine zweite Katze nicht leichtfertig verwerfen.

Wenn nun die Katze tatsächlich bei euch allein bleiben soll, braucht sie als Einzelkatze wirklich sehr viel Aufmerksamkeit und Beschäftigung.
Wird sie zudem nur in der Wohnung sein oder Freigang bekommen? seid ihr beide berufstätig? Wenn sie den Großteil des Tages allein in der Wohnung hockt, wäre es sehr unfair ihr auch noch nachts den Zugang zu ihren Menschen zu verwehren. Nach der Arbeit ist ja auch oft genug nicht die Katze der Mittelpunkt. Einkaufen, Haushalt, Hobbies, Freunde, Partnerschaft etc. beanspruchen auch noch Zeit.

Habt ihr diese Dinge bei eurer Entscheidung bedacht und wie genau soll das Zusammenleben mit der Katze sein?
 
Nur eine Katze? Bitte denkt daran, dass ihr niemals eine Katze ersetzen könnt. Ganz egal wie menschenbezogen eure doch sein mag. Holt also auf jeden Fall gleich eine zweite dazu. Dass euer "Züchter" darauf nicht hinweist, ist alles andere als vorbildlich.

Liest du eigentlich auch was geschrieben wird?
Sie holen die Miez nicht vom ZÜCHTER sondern von nem Vorbesitzer. Und die ist 6 Jahre alt und bisher Einzelkatze. Da mal eben einen zweiten zuzusetzen ist nicht so leicht mal eben, wenn sie sich überhaupt je wieder an Katzen gewöhnt.

Das mit dem Schlafzimmer ist kein Problem: Abends die Tür zu und die Katze bleibt draußen. Aber bitte konsequent sein. Denn wenn sie am Anfang noch mit rein dürfen, wird es sehr schwierig. Am Besten wäre es, wenn sie auch tagsüber nicht rein dürfen, aber dann müsste die Wohnung natürlich groß genug sein.

Das ist richtig. Ich würde noch hinzufügen: Sollten sie vor der Tür sitzen und maunzen oder dran rumkratzen: ignorieren, ignorieren, ignorieren. Nur so lernt sies.
 
Hallöchen zusammen :)
Ich bin neu hier und hätte gerne ein paar Ratschläge von erfahrenen Katzenbesitzern :pink-heart:
Am nächsten Freitag holen wir unsere Fellnase bei den jetzigen Besitzern ab. Sie ist 6 Jahre alt, kastriert und vom Gemüt her eher ruhig. Die Besitzer sind Züchter uns haben einige Katzen. Unser Liebling hat sich allerdings seit der Kastration nicht mehr mit den anderen Damen verstanden und ist eher menschenbezogen. Sie sagen, dass eine Umgewöhnung an ein neues Heim kein Problem wäre.
Die jetzigen Besitzer haben erzählt, dass Miezi immer im Bett an den Beinen schläft. Ich könnte mir das auch sehr gut vorstellen :pink-heart: ABER mein Mann möchte das nicht. Er hat öfters mal Probleme mit den Atemwegen und würde das Schlafzimmer gerne katzenfrei halten.

Ist eine solche Umgewöhnung denn überhaupt möglich? Und falls ja, wie geht man so etwas an?

Ganz liebe Grüße von mellie* :)

@ lubbie du hast nicht richtig gelesen.

Liebe te bitte halte sie nicht alleine, sie ist ja Gesellschaft gewohnt.
 
Da sich die Katze offenbar bis zur Kastration gut in die Gruppe integriert hat, denke ich auch, dass es an ihrem neuen Status als rangniederes Tier liegt, dass sie sich mit den anderen nicht mehr versteht. Gerade als ehemalige Zuchtkatze, die Gruppenhaltung gewohnt ist, wird sie sich wahrscheinlich als Einzelkatze wahnsinnig einsam fühlen. Und noch dazu soll sie auch nicht ins Schlafzimmer...
Gut möglich, dass es gar nicht funktioniert und sie sich nicht umgewöhnen lässt. Aber selbst falls sie irgendwann resigniert und aufgibt, ist diese Lösung meines Erachtens nicht im Sinne der Katze.
Kommt es für euch nicht in Frage, noch eine zweite, gleichaltrige Kastratin dazu zu nehmen?
 
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Mir scheint die Geschichte immer die Gleiche die angebliche Züchter erzählen. Eine Katze die sich nicht mehr in die Gruppe einfügt und lieber alleine leben mag....

Bitte schaut genau hin!!
Ich würde da keine Katze kaufen, das ist nicht seriös und nicht gut.
Bitte schaut euch lieber nach zwei netten Katzen aus dem Tierschutz um, es gibt auch viele Rassekatzen die suchen, wenn es denn ein Rassekätzchen sein soll.
http://www.rassekatzen-im-tierheim.de/
Und lieber zwei Katzen wenn sie nachts alleine bleiben sollen!
Zwei Katzen haben sich, das ist ok. Aber eine Katze alleine nachts ist gemein. Und vor allem wenn sie es gewohnt war bei ihren Menschen zu schlafen.

Zwei nette erwachsenen Katzen aus dem Tierschutz/Tierheim würden es sicher gut haben bei euch!!

Egal wie, alles Gute für euch und die Katze/n. :)
 
Mir scheint die Geschichte immer die Gleiche die angebliche Züchter erzählen. Eine Katze die sich nicht mehr in die Gruppe einfügt und lieber alleine leben mag....


Und lieber zwei Katzen wenn sie nachts alleine bleiben sollen!
Zwei Katzen haben sich, das ist ok. Aber eine Katze alleine nachts ist gemein. Und vor allem wenn sie es gewohnt war bei ihren Menschen zu schlafen.

Zwei nette erwachsenen Katzen aus dem Tierschutz/Tierheim würden es sicher gut haben bei euch!!

Egal wie, alles Gute für euch und die Katze/n. :)

Das sollte man aber auch nicht grundsätzlich jedem Züchter unterstellen.
Die Probleme entstehen ja auch manchmal aus Platzmangel. Je enger Tiere zusammen leben müssen, desto stärker wirkt sich die ´´Schwäche`` eines Tieres mangels Ausweichmöglichkeit bei den anderen aus.

Recht hast du, man sollte trotzdem vielleicht ein im Verhalten gleiches Tier dazu nehmen.
Die TE könnte ja eines aus dem TS/PS mit ähnlichen Charaktereigenschaften dazu suchen. Warum soll sie diese Kastratin nicht nehmen?
 
  • #10
Ihr solltet euch das nochmal überlegen.
Wenn ihr sie wirklich alleine haltet, was sich nicht plausibel anhört für mich, dann könnt ihr sie nicht auch noch aus dem Schlafzimmer aussperren. Du schreibst doch selber, dass sie sehr menschenbezogen ist und nachts bei ihren Menschen schlafen möchte.

Wenn sie wirklich nicht ins Schlafzimmer soll, dann adoptiert bitte auf jeden Fall zwei Katzen, die dann in der Nacht wenigstens miteinander kuscheln können. Zwei Katzen sind sowieso besser. Was ist, wenn ihr arbeiten seid oder mal in Urlaub fahrt? Dann vereinsamt eure Katze.

Einzelkatzen sind allerhöchstens etwas für Menschen, die den ganzen Tag Zuhause sind und auch nicht in den Urlaub fahren.
Und auch in diesen Fällen würde eine Katze die Gesellschaft einer anderen Katze immer der Gesellschaft des Menschen vorziehen.

Die Katze, die ihr adoptieren wollt, ist zudem andere Katzen gewöhnt. Auch, wenn sie ihnen eher aus dem Weg gegangen ist, sie waren trotzdem da und so hatte sie immer kätzische Gesellschaft.

Alles in allem hört sich das für mich so an, als wenn sich für die Katze das Leben ziemlich verschlechtert, wenn sie zu euch zieht.
 
  • #11
doublecat: Das hast du sehr schön geschriebnen - das Leben der Katze würde sich verschlechtern.

Wenn ein Tier im Bett schlafen gewöhnt ist und sehr menschenbezogen ist, was Rassekatzen meistens sind, kannst du das dem Tier nicht antun. Auch wenn du zwei nimmst, würden diese zwei lieber im Bett schlafen.

Kann dein Mann nicht woanders schlafen?
 
  • #12
Das sollte man aber auch nicht grundsätzlich jedem Züchter unterstellen.
Die Probleme entstehen ja auch manchmal aus Platzmangel. Je enger Tiere zusammen leben müssen, desto stärker wirkt sich die ´´Schwäche`` eines Tieres mangels Ausweichmöglichkeit bei den anderen aus.

Recht hast du, man sollte trotzdem vielleicht ein im Verhalten gleiches Tier dazu nehmen.
Die TE könnte ja eines aus dem TS/PS mit ähnlichen Charaktereigenschaften dazu suchen. Warum soll sie diese Kastratin nicht nehmen?


Nein, man kann nicht jedem Züchter schlechtes unterstellen, da hast du Recht. Aber auf einen guten und seriösen Züchter kommen derzeit ca. 100, eher mehr!! schlechte und unseriöse Vermehrer.
Deshalb sollte jeder genau schauen wo die Katze her kommt und ob er die "Züchtung" unterstützen möchte, egal wie.
Und wenn ein Züchter aus Platzmangel eine Katze abgibt ist er in meinen Augen schon kein guter Züchter mehr.
Bei einem guten Züchter haben auch Katzen einen Platz die Kitten hatten und weiter in ihrer Familie bleiben. Da passiert es ganz ganz selten daß ein Tier wirklich lieber alleine leben möchte. Das ist die absolute Ausnahme.
So ist meine Meinung, jeder kann und muß für sich selber entscheiden was er da gut und richtig findet.
Gut und genau hinschauen und dann selber eine Meinung bilden kann nie falsch sein.

Und zwei Katzen bei berufstätigen Menschen ist auch grundsätzlich besser, gerade wenn die Katze/n nicht im Schlafzimmer schlafen sollen.
Es gibt Ausnahmen, bei der Frage der Threaderstellerin hört es sich aber nicht so an als ob hier eine Ausnahmesituation wäre die dies(Einzelkatze) erforderlich macht.
 
  • #14
Klar ist das ernst gemeint. Wenn genügend Zimmer vorhanden sind. Viele Paare schlafen, aus den unterschiedlichsten Gründen, einzeln.
 
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  • #15
@Mellie

willkommen im Forum :)


und ist eher menschenbezogen. Sie sagen, dass eine Umgewöhnung an ein neues Heim kein Problem wäre.

Die Umgewöhnung ist oft wirklich kein Problem :)

Problematischer ist eher, dass die Katze sehr menschenbezogen ist und gerne nachts bei ihren Menschen schläft.

Eine Einzelkatze ist immer zeitaufwändiger als ein Katzenpaar, weil diese Katze die Aufmerksamkeit der Menschen braucht und es ist für so eine Katze nicht schön, wenn sie nachts nicht bei ihren Menschen sein darf.


@Vente

meine Panikkatze liebt ihre mit einem Heizkissen beheizte Box.

Langsam geht es mir richtig auf den Zeiger.
Hilf ihr endlich und gib ihr eine Chance eine "normale" Katze zu werden. Irgendwie scheint es Dir ja ein inneres Bedürfnis zu sein, dass sie eine Panikkatze ist, damit Du eine Panikkatze hast :mad:
 
  • #16
Vielleicht lasst ihr die TE erstmal antworten bevor ihr euer Pulver verschießt. Ich lese nämlich in ihrer Fragestellung nirgendwo, das sie beabsichtigt, sie als Einzelkatze zu halten. Und es steht dort auch nicht, das der Züchter sie als Einzelkatze ausgewiesen hat.
Bevor das nicht geklärt ist, finde ich Vorhaltungen unangebracht.
 
  • #17
Vielleicht lasst ihr die TE erstmal antworten bevor ihr euer Pulver verschießt. Ich lese nämlich in ihrer Fragestellung nirgendwo, das sie beabsichtigt, sie als Einzelkatze zu halten. Und es steht dort auch nicht, das der Züchter sie als Einzelkatze ausgewiesen hat.
Bevor das nicht geklärt ist, finde ich Vorhaltungen unangebracht.

Es gab eigentlich keine Vorhaltungen sondern nur ein paar gute Ratschläge und Tipps.

Wenn du länger hier mitliest wirst du sehen daß "Vorhaltungen" hier ganz anders aussehen können. :D
 
  • #18
@Mellie

willkommen im Forum :)




Die Umgewöhnung ist oft wirklich kein Problem :)

Problematischer ist eher, dass die Katze sehr menschenbezogen ist und gerne nachts bei ihren Menschen schläft.

Eine Einzelkatze ist immer zeitaufwändiger als ein Katzenpaar, weil diese Katze die Aufmerksamkeit der Menschen braucht und es ist für so eine Katze nicht schön, wenn sie nachts nicht bei ihren Menschen sein darf.


@Vente



Langsam geht es mir richtig auf den Zeiger.
Hilf ihr endlich und gib ihr eine Chance eine "normale" Katze zu werden. Irgendwie scheint es Dir ja ein inneres Bedürfnis zu sein, dass sie eine Panikkatze ist, damit Du eine Panikkatze hast :mad:

Claudia, wo hast Du die Nachricht ausgegraben?

Und vielleicht siehst Du erst auf das Datum der gestellten Beiträge, ehe Du beleidigend wirst.
 
  • #19
Claudia, meine Paniktante bleibt meine Paniktante, da kannst Du dich aufregen, soviel Du willst.
Und sie liebt ihre Box, daran habe ich lange gearbeitet, da diese Box sie mit dem Auto zum TA bringt.
 
  • #20
Zu dem Thema Zweitkatze wurde ja schon einiges geschrieben. Dazu werde ich nichts mehr schreiben in der Hoffnung dass du dir das zu Herzen nimmst.

Mir gibt jedoch etwas andres zu denken: die Atemwegsprobleme deines Lebensgefährten. Ihr solltet unbedingt abklären dass er auch wirklich keine Allergie hat. Ich finde nichts schlimmer als ne Katze wieder abgeben zu müssen wegen Allergien oder ähnlichem. Klärt das unbedingt noch ab! Es wäre nicht fair der Katze gegenüber...
 

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