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Was denn zum Beispiel? Dass sich das arme Katerchen bereits seit längerer Zeit in einem sehr schlechten Zustand befunden hat, wurde vom TA längst festgestellt.Martina, lässt du eine Autopsie machen? Da könnten eventuell auch Wichtiges für eine Argumentation gegenüber dem Vet.Amt herausgefunden werden.
Ich kann das absolut verstehen und hätte es genauso gemacht.nein. das werde ich nicht machen lassen. keine autopsie.
ich hab mich zwar nicht sehr wohl dabei gefühlt, aber ich hab das pralinchen schweren herzens in der praxis gelassen.
Ja,du hast recht. Ich dachte an pathologische Veränderungen an den Augen und inneren Organen durch die Minderversorgung.Was denn zum Beispiel? Dass sich das arme Katerchen bereits seit längerer Zeit in einem sehr schlechten Zustand befunden hat, wurde vom TA längst festgestellt.
Es ist auch ein Verbrechen ein soziales Lebewesen einfach in einem Kennel wegzusperren.Das einzige Verbrechen, das man den Besitzern vorwerfen kann, ist doch, dass keine Diagnose erstellt wurde - oder?
So selten ist das Phänomen, Auffälligkeiten als psychisches Problem abzutun wahrscheinlich gar nicht. Ich glaube nicht, dass Faulheit und/oder Geiz ein sehr häufiges Motiv sind. Eher Gleichgültigkeit und mangelnde Empathiefähigkeit. Faulheit ist es m.M. wenn erkannt wurde, dass ein Problem besteht, dann aber nicht entsprechend gehandelt wird. Oder wenn man sich Ausreden zurecht legt, warum ein TA-Besuch nicht möglich ist (z.B. kein Auto, finanzielle Schwierigkeiten).Die haben es sich auch noch als "psychische Probleme" schöngeredet, dass der Kleine den ganzen Tag irgendwo versteckt in seinen eigenen Exrementen gehockt ist... Aber Geschichten wie diese sind leider trauriger Alltag, sehr viele Tierbesitzer sind zu faul und/oder geizig, um zum TA zu gehen.
Gibts dafür denn einen Beweis? Oder wenigstens einen Hinweis? Gut möglich, dass ich was überlesen habe.Es ist auch ein Verbrechen ein soziales Lebewesen einfach in einem Kennel wegzusperren.
Es müsste wohl für jeden Laien erkennbar gewesen sein, dass Raffi ein ernstes Problem hatte (hatten die Leute ja auch erkannt!). Aber selbst wenn ein Tier "nur" an psychischen Problemen zu Grunde geht, müsste man rechtzeitig eingreifen und einen TA aufsuchen.Faulheit ist es m.M. wenn erkannt wurde, dass ein Problem besteht, dann aber nicht entsprechend gehandelt wird.
Ich kann das absolut verstehen und hätte es genauso gemacht.
Das Geld für eine Autopsie ist besser für "Lebende" angelegt und davon ab, denke ich nicht, dass dies irgendwas bringt.
(für Raffi ohnehin nicht mehr)
Ich habe meine Sternchen auch in der Praxis gelassen nachdem sie gegangen sind bzw. hab sie der TÄ mitgegeben (wenn sie zuhause den letzten Gang angetreten sind), um sie kremieren zu lassen.
Ich verstehe aber absolut, wenn auch das jetzt kein Thema ist - vor allem eine Einzelkremierung kostet, und für Raffi würde das überhaupt nichts ändern.
Fühl' dich lieb gedrückt, minna ...
Ob Raffaello nun kremiert wird, zu Erde gebracht oder ein Ende mit all den anderen findet, seine Seele hat den kranken Körper längst verlassen.
Ich wünsche mir, dass noch viele arme geschundene Wesen bei dir aufblühen dürfen.
Und ich wünsche mir, dass seine Vorbesitzer zur Verantwortung gezogen werden und nie wieder Tiere halten dürfen.
Ob Raffaello nun kremiert wird, zu Erde gebracht oder ein Ende mit all den anderen findet, seine Seele hat den kranken Körper längst verlassen.
Ich wünsche mir, dass noch viele arme geschundene Wesen bei dir aufblühen dürfen.
Und ich wünsche mir, dass seine Vorbesitzer zur Verantwortung gezogen werden und nie wieder Tiere halten dürfen.
ist wahrscheinlich so: ich befürchte, es ist eine mischung aus allem gewesen