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Eve F-chen
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- Mitglied seit
- 9. Januar 2013
- Beiträge
- 9
Hallo Ihr,
es ist alles ganz schrecklich. Eine meiner Katzen - Elfriede - hatte am Samstag ganz plötzlich eine komische Atmung. Ich bin dann relativ schnell in die Tierklinik gefahren. Dort angekommen hat sie durch die zusätzliche Aufregung zu röcheln begonnen. Die Nottierärztin meinte schon nach dem Abhören, dass Elfriede wohl Wasser auf der Lunge hat. Das wurde auch durch ein Röntgen bestätigt, zusätzlich ein vergrößertes Herz.
Elfriede wurde dann auf die Katzenstation aufgenommen und sofort mit entwässernden Infusionen und Sauerstoff versorgt. Dort war sie 2 Nächte. Am Tag der Entlassung wurde noch ein Ultraschall vom Herzen gemacht. Hier wurde eine starke Aortenstenose und eine leichte Mitralklappeninsuffizienz festgestellt. Der Tierarzt (auch Herzspezialist) hat uns alles sehr genau erklärt. Durch die Aortenstenose ist auch die Muskelschcht der Herzkammer sehr verdickt.
Elfriede muss nun 3 verschiedene Medikamente 3 mal täglich einnehmen. Ich vertraue dem Arzt und auch seiner Therapie. Nur leider ist Elfriede seit dem sie wieder zu Hause ist sehr müde und schlapp. Sie ist eigentlich ein sehr ängstliches Kätzchen, ich habe sie aus der Katzennot. Jetzt ist die Angst irgendwie nicht mehr so da, ich habe das Gefühl sie ist zu schwach um vor 'Fremden' wegzurennnen. Leider frisst sie auch nicht. Kann es sein das Elfriede durch den stationären Aufenthalt sehr geschwächt ist und es garnicht unbedingt ausschliesslich an ihrer Herzerkrankung liegt? Wasser trinken tut sie allerdings. Mir bricht es fast das herz wenn ich ihr die Tabletten etwas ruppig in den Mund stecken muss. Aber eine andere Methode fälllt wohl flach, da sie ja nichts frisst... Was haltet ihr von 'Zwangsernährung'? Habe eine Art 'Astronautennahrung' für Katzen bestellt.
Bin froh um jeden Ratschlag
Viele Grüße Eve
es ist alles ganz schrecklich. Eine meiner Katzen - Elfriede - hatte am Samstag ganz plötzlich eine komische Atmung. Ich bin dann relativ schnell in die Tierklinik gefahren. Dort angekommen hat sie durch die zusätzliche Aufregung zu röcheln begonnen. Die Nottierärztin meinte schon nach dem Abhören, dass Elfriede wohl Wasser auf der Lunge hat. Das wurde auch durch ein Röntgen bestätigt, zusätzlich ein vergrößertes Herz.
Elfriede wurde dann auf die Katzenstation aufgenommen und sofort mit entwässernden Infusionen und Sauerstoff versorgt. Dort war sie 2 Nächte. Am Tag der Entlassung wurde noch ein Ultraschall vom Herzen gemacht. Hier wurde eine starke Aortenstenose und eine leichte Mitralklappeninsuffizienz festgestellt. Der Tierarzt (auch Herzspezialist) hat uns alles sehr genau erklärt. Durch die Aortenstenose ist auch die Muskelschcht der Herzkammer sehr verdickt.
Elfriede muss nun 3 verschiedene Medikamente 3 mal täglich einnehmen. Ich vertraue dem Arzt und auch seiner Therapie. Nur leider ist Elfriede seit dem sie wieder zu Hause ist sehr müde und schlapp. Sie ist eigentlich ein sehr ängstliches Kätzchen, ich habe sie aus der Katzennot. Jetzt ist die Angst irgendwie nicht mehr so da, ich habe das Gefühl sie ist zu schwach um vor 'Fremden' wegzurennnen. Leider frisst sie auch nicht. Kann es sein das Elfriede durch den stationären Aufenthalt sehr geschwächt ist und es garnicht unbedingt ausschliesslich an ihrer Herzerkrankung liegt? Wasser trinken tut sie allerdings. Mir bricht es fast das herz wenn ich ihr die Tabletten etwas ruppig in den Mund stecken muss. Aber eine andere Methode fälllt wohl flach, da sie ja nichts frisst... Was haltet ihr von 'Zwangsernährung'? Habe eine Art 'Astronautennahrung' für Katzen bestellt.
Bin froh um jeden Ratschlag
Viele Grüße Eve