
Kace
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. März 2009
- Beiträge
- 1.563
- Ort
- Berlin
Hallo,
ich stelle mich nochmal kurz vor: Ich bin Karin, 24 und studiere (werde im Sommer fertig und will noch den Master dranhängen).
Ein bisschen Katzenerfahrung ist schon vorhanden. Meine Familie und ich wohnten damals im Haus. Die Katzen waren Freigänger, durften aber auch rein. Unsere 1. Katze war die schönste, liebste und weicheste Katze der Welt
Leider wurde sie nur 2 Jahre alt, sie wurde vom Zug überfahren
Danach kam eine neue Mietz, als sie ca. 1 Jahr alt war, kam sie eines Tages nicht wieder nach Hause. Danach haben wir uns keine neue angeschafft, es war einfach zu schlimm und das wollten wir nicht wieder riskieren.
Ich wohne jetzt in einer eigenen Wohnung. Mit reiner Wohnungshaltung habe ich demnach gar keine Erfahrung.
Was mir auch nicht bewusst war - dass man Katzen nicht einzeln halten sollte. Ohne mich zu informieren, hätte ich mir darüber wahrscheinlich auch nicht viele Gedanken gemacht. Nun weiß ich es aber besser und muss schauen, was machbar ist. Ich habe es bei einer Freundin gesehen. Sie hatte sich ein Katzenbaby angeschafft und ich glaube nach etwas über einem Jahr dann einen Kater dazugeholt. Sie sagte, die Veränderung ihrer Katze war enorm. Sie war viel aufgeweckter, fröhlicher und die beiden miteinander zu sehen ist einfach toll.
Meine Situation: Ich wohne allein in einer 45 qm 2-Raum-Wohnung. Ich fahre ab und an am WE nach Hause zu meiner Familie. Das mache ich total unregelmäßig, mal 2 WE nacheinander, mal 1x im Monat oder seltener. Das wäre noch so ein Knackpunkt, ich weiß.
Ich würde mir eher eine einzelne Katze anschaffen wollen aus dem Tierheim. Ich war auch schon mal da am Samstag und fand einen roten Kater ganz toll (so einen möchte ich am liebsten). Die Frau vom TH hatte leider nicht viel Zeit, mit mir zu reden. Der Kater war erst einen Tag da und sie wusste nicht genau, ob er abgegeben wurde oder nicht. Er ist ca. 4 Jahre alt, war schon kastriert und scheint eine Wohnungskatze zu sein. Da ich mein Interesse bekundet habe, ist er erstmal für mich "reserviert". Er ist erstmal in Quarantäne, wie viele neue Katzen oder welche, die gerade operiert wurden. Also in Einzelkäfigen. Durch die neue Situation saß er etwas ängstlich im Käfig. So wie ich es einschätzen würde, bekäme ich den Kater auch als Einzelkatze. Ich hatte ihr gesagt, dass ich keine Katzen habe. Ob er die Einzelhaltung gewöhnt ist oder nicht und wie er sich mit anderen Katzen verstehen würde, weiß ich leider nicht. Mir wäre es am liebsten, ihn zu sehen, wenn er aus der Quarantäne raus ist. Das TH will ihn aber schnellstmöglich vermitteln und ich müsste mich schnell entscheiden. Wenn ich darauf warte kann es passieren, dass er dann weg ist. Ich habe mit TH bisher Null Erfahrung und weiß nicht, was so üblich ist.
Da ich mich als Gassi-Gängerin für die Hunde angeboten habe, bin ich am Dienstag wieder im TH, da wird der Kater auch geimpft. Ich hoffe, dass ich dann mehr über ihn erfahre. Denn mir geht es so, dass ich ungern "die Katze im Sack" kaufen möchte. Ich denke, die "Chemie" sollte schon stimmen. Ist aber schwierig, bei einer verängstigten Katze. Außerdem ist es so, dass ich mir in den nächsten 1-2 Jahren wieder einen Hund anschaffen möchte. Das könnte schwierig werden mit einem Kater, der Hunde nicht gewöhnt ist...
Was sagt ihr?
ich stelle mich nochmal kurz vor: Ich bin Karin, 24 und studiere (werde im Sommer fertig und will noch den Master dranhängen).
Ein bisschen Katzenerfahrung ist schon vorhanden. Meine Familie und ich wohnten damals im Haus. Die Katzen waren Freigänger, durften aber auch rein. Unsere 1. Katze war die schönste, liebste und weicheste Katze der Welt


Ich wohne jetzt in einer eigenen Wohnung. Mit reiner Wohnungshaltung habe ich demnach gar keine Erfahrung.
Was mir auch nicht bewusst war - dass man Katzen nicht einzeln halten sollte. Ohne mich zu informieren, hätte ich mir darüber wahrscheinlich auch nicht viele Gedanken gemacht. Nun weiß ich es aber besser und muss schauen, was machbar ist. Ich habe es bei einer Freundin gesehen. Sie hatte sich ein Katzenbaby angeschafft und ich glaube nach etwas über einem Jahr dann einen Kater dazugeholt. Sie sagte, die Veränderung ihrer Katze war enorm. Sie war viel aufgeweckter, fröhlicher und die beiden miteinander zu sehen ist einfach toll.
Meine Situation: Ich wohne allein in einer 45 qm 2-Raum-Wohnung. Ich fahre ab und an am WE nach Hause zu meiner Familie. Das mache ich total unregelmäßig, mal 2 WE nacheinander, mal 1x im Monat oder seltener. Das wäre noch so ein Knackpunkt, ich weiß.
Ich würde mir eher eine einzelne Katze anschaffen wollen aus dem Tierheim. Ich war auch schon mal da am Samstag und fand einen roten Kater ganz toll (so einen möchte ich am liebsten). Die Frau vom TH hatte leider nicht viel Zeit, mit mir zu reden. Der Kater war erst einen Tag da und sie wusste nicht genau, ob er abgegeben wurde oder nicht. Er ist ca. 4 Jahre alt, war schon kastriert und scheint eine Wohnungskatze zu sein. Da ich mein Interesse bekundet habe, ist er erstmal für mich "reserviert". Er ist erstmal in Quarantäne, wie viele neue Katzen oder welche, die gerade operiert wurden. Also in Einzelkäfigen. Durch die neue Situation saß er etwas ängstlich im Käfig. So wie ich es einschätzen würde, bekäme ich den Kater auch als Einzelkatze. Ich hatte ihr gesagt, dass ich keine Katzen habe. Ob er die Einzelhaltung gewöhnt ist oder nicht und wie er sich mit anderen Katzen verstehen würde, weiß ich leider nicht. Mir wäre es am liebsten, ihn zu sehen, wenn er aus der Quarantäne raus ist. Das TH will ihn aber schnellstmöglich vermitteln und ich müsste mich schnell entscheiden. Wenn ich darauf warte kann es passieren, dass er dann weg ist. Ich habe mit TH bisher Null Erfahrung und weiß nicht, was so üblich ist.
Da ich mich als Gassi-Gängerin für die Hunde angeboten habe, bin ich am Dienstag wieder im TH, da wird der Kater auch geimpft. Ich hoffe, dass ich dann mehr über ihn erfahre. Denn mir geht es so, dass ich ungern "die Katze im Sack" kaufen möchte. Ich denke, die "Chemie" sollte schon stimmen. Ist aber schwierig, bei einer verängstigten Katze. Außerdem ist es so, dass ich mir in den nächsten 1-2 Jahren wieder einen Hund anschaffen möchte. Das könnte schwierig werden mit einem Kater, der Hunde nicht gewöhnt ist...
Was sagt ihr?