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Los Vannos
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- 14. Dezember 2015
- Beiträge
- 15
Hallo Leute,
wie bekomme ich aus meiner Trixie die Angst heraus?
Aktuelle Situation sieht so aus, Trudie und Trixie leben seit Okt/Nov. 15 hier, Trixie lebt eigentlich mehr oder weniger im Schlafzimmer.
Trudie gleich alt ~8J ist verschmust und beide jagen sich im Spiel ab und an, sind zwar aneinander gewöhnt, aber leben nur nebeneinander und nicht wirklich miteinander. Okay, sie hassen sich schon mal nicht, was ja im Grunde schon mal sehr gut ist.
Wenn ich mich dem Schlafzimmer näher, kommt sie recht hektisch aus ihrem, Körbchen heraus und verkriecht sich unterm Bett.
Nach gewisser Zeit kommt sie dann zwar wieder raus, aber haut panisch ab, sobald ich mich nur schneller bewege.
Ab und an kommt sie auch ins WoZi und will auch raus. Oder will Leckerlis oder bettelt mit einem "Miau" um anderes.
Sie lässt sich zwar auch streicheln, aber nur bedingt.
Sprich wenn sie was will, bettelt sie, dreht mir ihr Hinterteil zu und miaut. Dann kann ich sie max. an der Schwanzspitze zärtlich berühren. danach kommt sie auch kurz, köpfelt mit meiner Hand und reibt laut schnurrend ihren Hals an meier Hand. Danach ist aber auch gut. Jede hektische Bewegung quittiert sie mir mit einer panischen Flucht.
Komischerweise reagiert sie auf Leckerlis meist recht hypnotisch. Sobald ich mit der Dose klöder, ist Trixie da.
Abends im Bett liegt sie auch neben meinem Kopf, oder in ihrem Körbchen.
Beim Futter ist sie ganz speziell, nur Felix mit Soße, und auch da eigentlich nur 3 Sorten und am liebsten nur die Soße.
Jetzt hab ich aber noch folgende Probleme:
Erstens wie bekomme ich es aus ihr heraus, das sie vor mir und auch nur leicht schnelleren Bewegungen die Trixie keine Angst haben muss. (hatte sie auch immer schon beim Vorbesitzer)
Zweitens zieht mein Haus mächtig. ab und an muss das Wozi zu, das einzige Zimmer, was durchgehend geheizt wird. Bei den Temperaturen draußen wollen ja nicht mal die Katzen raus, aber ich muss auch irgendwie die Wärme im WoZi halten. Wenn die Tür zu ist, verkriecht sich Trixie in die allerletzte Ecke und reagiert nicht mal auf Leckerlis. Lässt sich von mir sogar streicheln, am ganzen Körper. Aber man sieht ihr die Panik ins Gesicht geschrieben.
Edit - ich wollte Trixie nur zeigen, das die Tür offen ist, hab mich ihr genähert und dabei einen Stuhl zur Seite geschoben. Das hat sie mit lautem Fauchen, knurren und angelegten Ohren beantwortet. Ist panisch geflüchtet. dann bin ich kurz danach in die Küche, wo sie auch war und mir wieder ein fauchen entgegen brachte.
Sorry, bei aller Liebe, aber ich bin hier das Leittier. Das hab ich als ängstliche Anmache verstanden. Hab leider falsch reagiert und sie zurück angefaucht und leider auch angeschrien.
Leider hab ich falsch reagiert, aber sie war schon dabei, mir die Krallen zu geben, wäre ich nah genug gewesen. Sowas lass ich mir dsann auch nicht mehr gefallen. Macht nur ihr Vertrauen mir gegenüber bestimmt nicht besser 😳
Drittens - Futter, ich habs grade zwei Tage mit anderen Futter probiert (verschiedene Sorten), was auch nicht das erste mal ist, aber solang e nicht von Felix ist, wird es von beiden Katzen so lange nicht angerührt, bis es vertrocknet ist. Auch wenn ich mit Wasser nachhelfe, irgendwann siehst selbst für mich schon ekelhaft aus. Ich selber bin Vegetarier und muss Fleisch weg schmeißen, sowas ist eigentlich ein NO-GO
Ich geb ja zu, ich hab sie beide ganz doll lieb
,
aber ab und an treiben mich beide mit dem Futter auch schon fast zum Wahnsinn.
Trixie mit ihrer Angst erst recht, sie sieht sogar, das ich mit Trudie kuschel und der nix passiert. 😕
Ist die Bachblüten-Therapie hier einen sinnvolle Variante?
Oder muss ich ihr einfach Zeit geben?
Oder mich damit abfinden (wäre auch okay), das sie einfach ne Angstkatze ist?
wie bekomme ich aus meiner Trixie die Angst heraus?
Aktuelle Situation sieht so aus, Trudie und Trixie leben seit Okt/Nov. 15 hier, Trixie lebt eigentlich mehr oder weniger im Schlafzimmer.
Trudie gleich alt ~8J ist verschmust und beide jagen sich im Spiel ab und an, sind zwar aneinander gewöhnt, aber leben nur nebeneinander und nicht wirklich miteinander. Okay, sie hassen sich schon mal nicht, was ja im Grunde schon mal sehr gut ist.
Wenn ich mich dem Schlafzimmer näher, kommt sie recht hektisch aus ihrem, Körbchen heraus und verkriecht sich unterm Bett.
Nach gewisser Zeit kommt sie dann zwar wieder raus, aber haut panisch ab, sobald ich mich nur schneller bewege.
Ab und an kommt sie auch ins WoZi und will auch raus. Oder will Leckerlis oder bettelt mit einem "Miau" um anderes.
Sie lässt sich zwar auch streicheln, aber nur bedingt.
Sprich wenn sie was will, bettelt sie, dreht mir ihr Hinterteil zu und miaut. Dann kann ich sie max. an der Schwanzspitze zärtlich berühren. danach kommt sie auch kurz, köpfelt mit meiner Hand und reibt laut schnurrend ihren Hals an meier Hand. Danach ist aber auch gut. Jede hektische Bewegung quittiert sie mir mit einer panischen Flucht.
Komischerweise reagiert sie auf Leckerlis meist recht hypnotisch. Sobald ich mit der Dose klöder, ist Trixie da.
Abends im Bett liegt sie auch neben meinem Kopf, oder in ihrem Körbchen.
Beim Futter ist sie ganz speziell, nur Felix mit Soße, und auch da eigentlich nur 3 Sorten und am liebsten nur die Soße.
Jetzt hab ich aber noch folgende Probleme:
Erstens wie bekomme ich es aus ihr heraus, das sie vor mir und auch nur leicht schnelleren Bewegungen die Trixie keine Angst haben muss. (hatte sie auch immer schon beim Vorbesitzer)
Zweitens zieht mein Haus mächtig. ab und an muss das Wozi zu, das einzige Zimmer, was durchgehend geheizt wird. Bei den Temperaturen draußen wollen ja nicht mal die Katzen raus, aber ich muss auch irgendwie die Wärme im WoZi halten. Wenn die Tür zu ist, verkriecht sich Trixie in die allerletzte Ecke und reagiert nicht mal auf Leckerlis. Lässt sich von mir sogar streicheln, am ganzen Körper. Aber man sieht ihr die Panik ins Gesicht geschrieben.
Edit - ich wollte Trixie nur zeigen, das die Tür offen ist, hab mich ihr genähert und dabei einen Stuhl zur Seite geschoben. Das hat sie mit lautem Fauchen, knurren und angelegten Ohren beantwortet. Ist panisch geflüchtet. dann bin ich kurz danach in die Küche, wo sie auch war und mir wieder ein fauchen entgegen brachte.
Sorry, bei aller Liebe, aber ich bin hier das Leittier. Das hab ich als ängstliche Anmache verstanden. Hab leider falsch reagiert und sie zurück angefaucht und leider auch angeschrien.
Leider hab ich falsch reagiert, aber sie war schon dabei, mir die Krallen zu geben, wäre ich nah genug gewesen. Sowas lass ich mir dsann auch nicht mehr gefallen. Macht nur ihr Vertrauen mir gegenüber bestimmt nicht besser 😳
Drittens - Futter, ich habs grade zwei Tage mit anderen Futter probiert (verschiedene Sorten), was auch nicht das erste mal ist, aber solang e nicht von Felix ist, wird es von beiden Katzen so lange nicht angerührt, bis es vertrocknet ist. Auch wenn ich mit Wasser nachhelfe, irgendwann siehst selbst für mich schon ekelhaft aus. Ich selber bin Vegetarier und muss Fleisch weg schmeißen, sowas ist eigentlich ein NO-GO

Ich geb ja zu, ich hab sie beide ganz doll lieb

aber ab und an treiben mich beide mit dem Futter auch schon fast zum Wahnsinn.

Trixie mit ihrer Angst erst recht, sie sieht sogar, das ich mit Trudie kuschel und der nix passiert. 😕
Ist die Bachblüten-Therapie hier einen sinnvolle Variante?
Oder muss ich ihr einfach Zeit geben?
Oder mich damit abfinden (wäre auch okay), das sie einfach ne Angstkatze ist?
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