W
Waldnixe
Gast
Unsere Katze, Freigängerin, hat seit einigen Tagen große Angst.
Draußen und auch im Haus.
Sogar den Dachboden mag sie nicht mehr.
Diesen öffnen wir nur bei schlechtem Wetter damit sie dort ein wenig stöbern kann.
Ansonsten ist er stets durch eine Klappe verschlossen.
Heute morgen als wir die Bodenleiter heruntergelassen haben, es regnete wieder mal, betrat sie den Boden nicht mal, blieb auf der Treppe zunächst kurz sitzen und kletterte dann wieder herunter.
Sie schaut auch immer wieder vorsichtig in alle Räume des Hauses.
Sogar den Balkon beschnüffelte sie mehr als vorsichtig.
Gestern Nacht kam sie mit eingezogenem Schwanz wieder ins Haus.
Nun ist sie draußen, tagsüber droht offensichtlich weniger Gefahr.
Wir füttern zwei verwilderte Katzen mit denen sie sich aber verträgt.
Durch diese wird sie nicht bedroht.
Im Haus ist weder das Trockenfutter noch das Feuchtfutter angerührt welches nachts für unsere Katze bereitsteht.
Wer auch immer im Haus umherlaufen mag und gar auf den geschlossenen Boden oder den Balkon gelangt er hinterlässt - bis jetzt- keinen Kot und frisst nichts im Haus.
Das Tier muss in der Lage sein durch winzige Ritzen sogar auf den Dachboden zu gelangen.
Bodenfenster sind so gut wie immer zu.
Sonderlich groß kann das Tier folglich nicht sein, trotzdem hat unsere versierte Mäusefängerin große Angst.
So sehr, dass sie sich gestern Nacht unters Bett verkrochen hat.
In den Fallrohren der Dachrinne ist vorsorglich ein Rattenschutz, eine Ratte würde unserer Katze auch nicht solche Sorgen bereiten, es sei denn eine Bisamratte.
Doch erstens sind die friedlich solange sie nicht angegriffen werden und zweitens gehen die nicht auf Dachböden.
Unsere Katze ist sehr zierlich.
Sie legt sich außer mit Mäusen, Vögeln und Fledermäusen mit niemanden an.
Durch die Katzenklappe kann natürlich schon ein Tier herein, doch es kann nicht auf den Dachboden gelangen.
Es muss ein Tier sein welches durch die Katzenklappe manchmal ins Haus geht und auch von außen auf den Dachboden gelangt.
Und wir sehen nichts, gar nichts..
Nichts ist angefressen, nichts liegt rum.
Wir haben bereits nachts das ganze Haus durchsucht und fanden nichts.
Auf dem Dachboden lagern wir seit 4 Wochen in Zeitungspapier gewickelte Äpfel, es ist jedoch nichts angefressen.
Ein Marder oder Frettchen?
Sind Marder für Katzen gefährlich?
Sucht vielleicht ein Marder ein Winterquartier?
Futter hätte er ja draußen genug, Katzenfutter wie Vogelfutter.
Wie können wir den Marder (?) loswerden?
Vor Jahren sahen wir mal ein Tier auf unserem Grundstück mit einer ausgeprägten weißen Gesichtsmaske wie ein Waschbär, in der Größe einer Katze mit buschigem Schwanz.
Doch selbst wenn das ein Waschbär gewesen sein sollte es wäre zu groß um von außen auf den Dachboden zu gelangen.
Das Dach ist in Ordnung.
Hat jemand eine Idee wer uns da besucht?
Draußen und auch im Haus.
Sogar den Dachboden mag sie nicht mehr.
Diesen öffnen wir nur bei schlechtem Wetter damit sie dort ein wenig stöbern kann.
Ansonsten ist er stets durch eine Klappe verschlossen.
Heute morgen als wir die Bodenleiter heruntergelassen haben, es regnete wieder mal, betrat sie den Boden nicht mal, blieb auf der Treppe zunächst kurz sitzen und kletterte dann wieder herunter.
Sie schaut auch immer wieder vorsichtig in alle Räume des Hauses.
Sogar den Balkon beschnüffelte sie mehr als vorsichtig.
Gestern Nacht kam sie mit eingezogenem Schwanz wieder ins Haus.
Nun ist sie draußen, tagsüber droht offensichtlich weniger Gefahr.
Wir füttern zwei verwilderte Katzen mit denen sie sich aber verträgt.
Durch diese wird sie nicht bedroht.
Im Haus ist weder das Trockenfutter noch das Feuchtfutter angerührt welches nachts für unsere Katze bereitsteht.
Wer auch immer im Haus umherlaufen mag und gar auf den geschlossenen Boden oder den Balkon gelangt er hinterlässt - bis jetzt- keinen Kot und frisst nichts im Haus.
Das Tier muss in der Lage sein durch winzige Ritzen sogar auf den Dachboden zu gelangen.
Bodenfenster sind so gut wie immer zu.
Sonderlich groß kann das Tier folglich nicht sein, trotzdem hat unsere versierte Mäusefängerin große Angst.
So sehr, dass sie sich gestern Nacht unters Bett verkrochen hat.
In den Fallrohren der Dachrinne ist vorsorglich ein Rattenschutz, eine Ratte würde unserer Katze auch nicht solche Sorgen bereiten, es sei denn eine Bisamratte.
Doch erstens sind die friedlich solange sie nicht angegriffen werden und zweitens gehen die nicht auf Dachböden.
Unsere Katze ist sehr zierlich.
Sie legt sich außer mit Mäusen, Vögeln und Fledermäusen mit niemanden an.
Durch die Katzenklappe kann natürlich schon ein Tier herein, doch es kann nicht auf den Dachboden gelangen.
Es muss ein Tier sein welches durch die Katzenklappe manchmal ins Haus geht und auch von außen auf den Dachboden gelangt.
Und wir sehen nichts, gar nichts..
Nichts ist angefressen, nichts liegt rum.
Wir haben bereits nachts das ganze Haus durchsucht und fanden nichts.
Auf dem Dachboden lagern wir seit 4 Wochen in Zeitungspapier gewickelte Äpfel, es ist jedoch nichts angefressen.
Ein Marder oder Frettchen?
Sind Marder für Katzen gefährlich?
Sucht vielleicht ein Marder ein Winterquartier?
Futter hätte er ja draußen genug, Katzenfutter wie Vogelfutter.
Wie können wir den Marder (?) loswerden?
Vor Jahren sahen wir mal ein Tier auf unserem Grundstück mit einer ausgeprägten weißen Gesichtsmaske wie ein Waschbär, in der Größe einer Katze mit buschigem Schwanz.
Doch selbst wenn das ein Waschbär gewesen sein sollte es wäre zu groß um von außen auf den Dachboden zu gelangen.
Das Dach ist in Ordnung.
Hat jemand eine Idee wer uns da besucht?
Zuletzt bearbeitet: